E-Book, Deutsch, 255 Seiten
Deegener Kindesmissbrauch - Erkennen, helfen, vorbeugen
5. Auflage 2010
ISBN: 978-3-407-22487-3
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 255 Seiten
ISBN: 978-3-407-22487-3
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie können wir unsere Kinder vor Missbrauch schützen? Diese Frage stellen sich viele Eltern angesichts der aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch in Schulen, Internaten, Sportvereinen und in der Familie. Günther Deegener, einer der bedeutendsten Experten zum Thema, gibt Erziehungstipps zur Vorbeugung von Kindesmissbrauch. Er beschreibt, welche Strategien die Täter bevorzugen, erklärt die Rolle des gesellschaftlichen Umfelds und geht auf die Frage ein, wie man am Verhalten des Kindes erkennen kann, ob eventuell eine Missbrauchshandlung vorliegt. Aus dem Inhalt: • Warum so viele Opfer schweigen • Strategien der Täter • Gefahren im Internet • Gesprächsführung mit missbrauchten Kindern und Jugendlichen • Vorbeugung im Erziehungsalltag und Präventionsprogramme für Kinder • Wo finde ich weitere Hilfe und Beratung?
Günther Deegener, Dr., Dipl.-Psych., war Professor an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinken des Saarlandes in Homburg. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Gewalt gegen Kinder, Gewalt in der Familie und Gewalt in der Gesellschaft. Er ist einer der bedeutendsten Experten zum Thema Kindesmissbrauch in Deutschland.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;9
3;Einleitung;11
4;1 Ich mag mir gar nicht vorstellen, was diesen Kindern alles geschieht!;14
5;2 Was versteht man eigentlich genau unter »sexuellem Missbrauch«?;21
6;3 Gibt es eigentlich auch harmlosen Erwachsenen-Kind-Sex?;24
7;4 Das mit dem Missbrauch – stimmen die hohen Zahlen wirklich?;31
8;5 Gab es sexuellen Missbrauch schon immer? Oder hat er zugenommen?;40
9;6 Wird das heute nicht alles übertrieben? Einige Monster, nun ja, aber …;48
10;7 Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen.;57
11;8 Sind erwachsene Täter auch schon im Jugendalter auffällig?;74
12;9 Warum schweigen so viele sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche?;76
13;10 So ein Kind muss ja für sein Leben geschädigt sein?!;89
14;11 Ich hab Angst, was Falsches zu sagen!;124
15;12 Ich dachte, die überkommt es plötzlich, so Triebtäter – aber er plante alles genau!;134
16;13 Aber die Mutter, sie muss doch was bemerkt haben – ihr eigener Mann!;144
17;14 Darf ich jetzt nicht mehr mit den Kindern baden und schmusen?;149
18;15 Er lügt, dass sich die Balken biegen – und manchmal frage ich mich, ob meine Tochter nicht doch gelogen hat!;152
19;16 Spieglein, Spieglein an der Wand …;163
20;17 Was kann ich allein denn schon tun? – Da müssten sich doch alle ändern!;165
21;18 Und welche Vorbeugungs maßnahmen wurden bisher zusammen mit den Kindern ergriffen?;173
22;19 Jetzt weiß ich viele allgemeine Ziele – aber was kann ich konkret tun?;176
23;20 Ich erziehe mein Kind doch nicht allein, es ist doch den halben Tag weg!;190
24;21 Ich weiß nicht, ob ich Anzeige erstatten soll.;193
25;22 Paragrafen, Juristendeutsch – verschonen Sie mich!;197
26;23 Bei welchen Stellen finde ich weitere Hilfe und Beratung?;221
27;24 Literaturempfehlungen und Präventionsmaterialien;241
28;Quellenangaben;252