Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr
SUCHT ist eine Fachzeitschrift mit einem internationalen Fokus für die wissenschaftliche und klinische Kommunikation hochwertiger und innovativer Beiträge in deutscher und englischer Sprache. Besondere Merkmale sind das Interesse und die Förderung interdisziplinärer Arbeit aus dem gesamten Bereich der Suchtforschung, die Förderung des Dialogs zwischen den Fachdisziplinen sowie zwischen Forschung und Praxis bzw. Politik. Dabei werden insbesondere kontroverse Themen aufgegriffen. SUCHT wurde 1891 gegründet und ist eine der beiden ältesten Suchtzeitschriften der Welt. Lesen Sie zur Geschichte der Zeitschrift dieses Editorial.
Veröffentlicht werden Original- und Übersichtsarbeiten, Positionspapiere sowie methodische und historische Arbeiten, die sich mit dem Gebrauch psychotroper Substanzen, mit substanzbezogenen Störungen sowie mit gesundheitspolitischen und kriminologischen Themen befassen, ebenso Beiträge zu nicht-substanzbezogenen Störungen, wie z. B. pathologisches Glücksspielen oder pathologische Computer- bzw. Internetnutzung. Manuskripte sollen einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung des Wissens im Bereich der Klassifikation, Ätiologie, Epidemiologie, Prävention oder Therapie darstellen. Der angestrebte Dialog zwischen den Fachdisziplinen sowie zwischen Forschung und Praxis wird insbesondere über Editorials, Themenhefte, eingeladene Kommentare und Leserbriefe verwirklicht. Beiträge werden nach dem Peer Review-Verfahren begutachtet.
Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht), Anil Batra (Chefredakteur / Editor-in-Chief), Gerhard Bühringer, Stephan Mühlig, Hans-Jürgen Rumpf
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Veröffentlicht werden Original- und Übersichtsarbeiten, Positionspapiere sowie methodische und historische Arbeiten, die sich mit dem Gebrauch psychotroper Substanzen, mit substanzbezogenen Störungen sowie mit gesundheitspolitischen und kriminologischen Themen befassen, ebenso Beiträge zu nicht-substanzbezogenen Störungen, wie z. B. pathologisches Glücksspielen oder pathologische Computer- bzw. Internetnutzung. Manuskripte sollen einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung des Wissens im Bereich der Klassifikation, Ätiologie, Epidemiologie, Prävention oder Therapie darstellen. Der angestrebte Dialog zwischen den Fachdisziplinen sowie zwischen Forschung und Praxis wird insbesondere über Editorials, Themenhefte, eingeladene Kommentare und Leserbriefe verwirklicht. Beiträge werden nach dem Peer Review-Verfahren begutachtet.
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