Die Moldau | Sonstiges | 978-3-7957-5277-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 28 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 135 g

Reihe: Schott Piano Classics

Die Moldau

Sinfonische Dichtung No. 2 aus "Mein Vaterland". Klavier.
überarbeitete Neuausgabe 1984
ISBN: 978-3-7957-5277-4
Verlag: Schott

Sinfonische Dichtung No. 2 aus "Mein Vaterland". Klavier.

Sonstiges, Deutsch, 28 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 135 g

Reihe: Schott Piano Classics

ISBN: 978-3-7957-5277-4
Verlag: Schott


Smetana's 'Vlatava' can be regarded as a prime example of programme music. The composition is a hymn to Smetana's home country of Bohemia, describing the course of the river Vltava from the source to its junction with the river Elbe.

The work describes the course of the river Vltava starting from the two small sources of the warm Vltava and the cold Vltava until the two streams merge. The course of the Vltava is through forests and meadows and further through the landscape where many merry celebrations are being held; a dance of the water nymphs in the moonlight, castles, magnificent houses and ruins proudly appearing on nearby rocks; the Vltava forming eddies in the rapids of St. Johann, flowing as a large river toward Prague until the fortress of Vysehrad appear, and eventually disappearing in the distance to flow majestically into the river Elbe. (B. Smetana)

Instrumentation:

piano

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Weitere Infos & Material


Die 1. Quelle - Waldjagd - Elfentanz im Mondschein - Stromschnellen von St. Johann


Smetana, Bedrich
Geboren in Leitomischl (Böhmen); 1830: erstes öffentliches Konzert; seit 1843: studierte er Klavier und Musiktheorie an der Musikschule von Joseph Proksch und wurde Konzertpianist. 1848: Gründung einer eigenen Musikschule in Prag, die er bis 1956 leitete; 1849: Heirat mit Katerina Kolárová; 1856: ging er als Dirigent der Abonnementskonzerte der "Harmoniska Sällskapet" ins schwedische Göteborg. Erste große Werke in Form der sinfonischen Dichtung nach Liszts Muster; 1859: Tod seiner Frau; 1860: Heirat mit Bettina Ferdinandová; 1861: kehrte er in seine Heimat zurück und ließ sich endgültig in Prag als Musikritiker, Dirigent am Nationaltheater und Chormeister des Männergesangvereins nieder. Hauptsächlich aber widmete er sich der Komposition (Opern, Kammermusik, Orchesterwerke); 1874: wurde er taub und mußte vom öffentlichen Musikleben zurücktreten, komponierte aber emsig weiter; 1882: gab es erste Anzeichen geistiger Umnachtung; 1884: Einweisung in einer Prager Irrenanstalt, dort starb er.



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