Dieterich / Adam / Lachmann | Religionslehrplan in Deutschland (1870–2000) | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 735 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP).

Dieterich / Adam / Lachmann Religionslehrplan in Deutschland (1870–2000)

Gegenstand und Konstruktion des evangelischen Religionsunterrichts im religionspädagogischen Diskurs und in den amtlichen Vorgaben. E-BOOK
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-86234-030-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Gegenstand und Konstruktion des evangelischen Religionsunterrichts im religionspädagogischen Diskurs und in den amtlichen Vorgaben. E-BOOK

E-Book, Deutsch, 735 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP).

ISBN: 978-3-86234-030-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Die vorliegende Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte des evangelischen Religionslehrplans, die teilweise recht kontroverse Auseinandersetzung um diesen Lehrplan und die Ablösung alter Lehrplanparadigmen. Neben der Darstellung der Entwicklung von amtlichen Religionslehrplänen in Deutschland seit der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches 1870/71 bis zum Jahr 2000 werden erstmals die jeweiligen religionspädagogischen Konzeptionen auf ihre expliziten oder impliziten Lehrplanvorstellungen hin befragt und die Möglichkeiten einer fundierten Religionslehrplantheorie und -analyse ausgelotet. Zusätzlich bietet das Buch Einblicke in Formen kirchlicher und staatlicher Bildungspolitik und leistet einen zentralen Beitrag zu den jüngsten Debatten um Bildung und Unterricht.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;7
2;Vorwort;13
3;Einleitung;15
3.1;1. Die neuere (Religions-)Lehrplandiskussion;15
3.2;2. Das Forschungsanliegen;22
3.3;3. Der Aufbau der Darstellung;23
4;A. Voraussetzungen: Religionslehrplananalyse;27
4.1;A.1. Lehrplan und Lehrplananalyse – Möglichkeiten einer Forschungsrichtung;29
4.1.1;A.1.1. Lehrplan: Definitionen – Differenzierungen – Dimensionen;29
4.1.2;A.1.2. Lehrplananalyse: Inhalts-, Prozess- und Wirkungsanalyse;37
4.1.3;A.1.3. Inhaltsanalyse: Merkmale – Methoden;50
4.2;A.2. Religionslehrplananalyse – Geschichte einer Forschungstradition;59
4.2.1;A.2.1. Religionslehrplananalyse als religionspädagogisches Forschungsgebiet;59
4.2.2;A.2.2. Ergebnisse der historisch orientierten Arbeiten;60
4.2.3;A.2.3. Ergebnisse der Querschnittanalysen;71
4.2.4;A.2.4. Stärken und Grenzen der Forschungsansätze;86
4.2.5;A.2.5. Folgerungen: Ein wünschenswerter Forschungsansatz;97
4.3;A.3. Das Forschungsvorhaben;99
4.3.1;A.3.1. Ausgangspunkte;99
4.3.2;A.3.2. Aufgabenstellungen;104
4.3.3;A.3.3. Abgrenzungen;113
4.3.4;A.3.4. Arbeitsweisen;117
4.3.5;A.3.5. Aufbau;129
4.3.6;A.3.6. Zusammenfassung;134
5;B. Religionslehrplanentwicklung im historischen Kontext;137
5.1;B.1. Der Religionslehrplan des Herbartianismus;139
5.1.1;B.1.1. Geschlossenheit und Offenheit des Herbartianismus;139
5.1.2;B.1.2. Tuiskon Ziller – Der kulturgeschichtlich-konzentrierende Lehrplan;141
5.1.3;B.1.3. Der historisch-genetische Lehrplan28 der Herbartianer (Ziller- Schule);148
5.1.4;B.1.4. Religionslehrplantheorie (Dörpfeld, Rein);157
5.1.5;B.1.5. Zusammenfassung und Diskussion;167
5.2;B.2. Der Religionslehrplan der religionspädagogischen Reformbewegung;177
5.2.1;B.2.1. Einheit und Vielfalt der religionspädagogischen Reformbewegung;177
5.2.2;B.2.2. Otto Baumgarten – » Moderne « Wissenschaft und Lebenswelt im Religionslehrplan (1903);182
5.2.3;B.2.3. Richard Kabisch – Erfahrungs- und Phantasiereligion im Religionslehrplan (1910);187
5.2.4;B.2.4. Emil Pfennigsdorf – Christentum und moderne Weltanschauung im Religionslehrplan ( 1921);192
5.2.5;B.2.5. Friedrich Niebergall – Objektive Religion und subjektive Frömmigkeit im Religionslehrplan ( 1922);195
5.2.6;B.2.6. Otto Eberhard – Lebenskunde im Religionslehrplan (1923/1928);200
5.2.7;B.2.7. Hermann Tögel – Gesinnungsbildung und Kenntnisvermittlung im Religionslehrplan ( 1928/ 1931);205
5.2.8;B.2.8. Lehrplantheorie (Kerschensteiner / Weniger) – Der Lehrplan als geschichtlich- gesellschaftliches Konstrukt;207
5.2.9;B.2.9. Zusammenfassung und Diskussion;215
5.3;B.3. Religionslehrplanentwicklung im Kaiserreich ( 1870/ 71– 1918) – Zwischen » Allgemeinen Bestimmungen « und gymnasialen Engführungen;219
5.3.1;B.3.1. (Religions-)Lehrplanentwicklung in Preußen und im Reich;219
5.3.2;B.3.2. Volksschulrichtlinien in Preußen – Die Allgemeinen Bestimmungen ( 1872);222
5.3.3;B.3.3. Lehrpläne für die höheren Schulen in Preußen im Kontext der Gymnasialreform;231
5.3.4;B.3.4. Württemberg;242
5.3.5;B.3.5. Weitere Regionen des Deutschen Reiches Bremen – Hamburg – Sachsen – Elsaß- Lothringen;249
5.3.6;B.3.6. Zusammenfassung und Diskussion;260
5.4;B.4. Religionslehrplanentwicklung in der Weimarer Republik ( 1919– 1933) – Zwischen lebenskundlicher / apologetischer Öffnung und Verengung auf » Deutschheit «;267
5.4.1;B.4.1. Bildungs- und Schulpolitik der Weimarer Republik;267
5.4.2;B.4.2. Die Richtlinien für die Grund-, Volks- und Realschule in Preußen;272
5.4.3;B.4.3. Die Richtlinien für die höhere Schule in Preußen ( Richertsche Richtlinien, 1925/ 26);279
5.4.4;B.4.4. Württemberg;296
5.4.5;B.4.5. Weitere Regionen der Republik;303
5.4.6;B.4.6. Zusammenfassung und Diskussion;304
5.5;B.5. Der Religionslehrplan der Evangelischen Unterweisung;309
5.5.1;B.5.1. Programme und Protagonisten der Evangelischen Unterweisung;309
5.5.2;B.5.2. Gerhard Bohne – Der Religionslehrplan der Verkündigung (1929/1934);312
5.5.3;B.5.3. Martin Rang – Der Religionslehrplan der indirekten Verkündigung (1936/1939);316
5.5.4;B.5.4. Oskar Hammelsbeck – Der Religionslehrplan des kirchlichen Unterrichts (1939/1950);323
5.5.5;B.5.5. Helmuth Kittel – Der Religionslehrplan der Evangelischen Unterweisung (1935/1947);328
5.5.6;B.5.6. Ilse Peters – Der Religionslehrplan und das auserwählte Volk (1938/1947–54);335
5.5.7;B.5.7. Weiterentwicklungen Martin Stallmann – Religionslehrplan und Hermeneutik (1958 ff);341
5.5.8;B.5.8. Religionslehrplanvorschläge der späten sechziger Jahre;344
5.5.9;B.5.9. Zusammenfassung und Diskussion;346
5.6;B.6. Religionslehrplanentwicklung in der Diktatur ( 1933– 1945) – Zwischen Gleichschaltung und subkultureller Emigration;351
5.6.1;B.6.1. Schul- und Kirchenpolitik des Nationalsozialismus;351
5.6.2;B.6.2. Das Reich und Preußen;358
5.6.3;B.6.3. Württemberg;373
5.6.4;B.6.4. Weitere Regionen des Reiches;378
5.6.5;B.6.5. Zusammenfassung und Diskussion;381
5.7;B.7. Religionslehrplanentwicklung in der frühen Bundesrepublik und DDR ( 1945– 1968) – Kirchliche Verkündigung in und außerhalb der Schule;385
5.7.1;B.7.1. (Religions-)Lehrplanentwicklung in der Bundesrepublik;385
5.7.2;B.7.2. Nordrhein-Westfalen;389
5.7.3;B.7.3. Baden-Württemberg;402
5.7.4;B.7.4. Weitere Regionen der Bundesrepublik Deutschland;415
5.7.5;B.7.5. Christenlehre in der Deutschen Demokratischen Republik;419
5.7.6;B.7.6. Zusammenfassung und Diskussion;423
5.8;B.8. Der Religionslehrplan der problemorientiert-themenzentrierten Didaktik;431
5.8.1;B.8.1. Pädagogische und religionspädagogische Strömungen;431
5.8.2;B.8.2. Saul B. Robinsohn – Curriculumrevision;432
5.8.3;B.8.3. H.-B. Kaufmann (u.a.) – Die problemorientiert- themenzentrierte Religionsdidaktik;436
5.8.4;B.8.4. Karl Ernst Nipkow – Das Konvergenzmodell;442
5.8.5;B.8.5. Heinz Schmidt – Die » sachliche Priorität des christlichen Glaubens«;449
5.8.6;B.8.6. Peter Biehl (u.a.) – Symboldidaktik;452
5.8.7;B.8.7. Weiterentwicklungen in den achtziger und neunziger Jahren;456
5.8.8;B.8.8. Zusammenfassung und Diskussion;460
5.9;B.9. Religionslehrplanentwicklung in der späteren Bundesrepublik und DDR ( 1968– 1989) – Zwischen Tradition und Situation;469
5.9.1;B.9.1. (Religions-)Lehrplanentwicklung in der Bundesrepublik;469
5.9.2;B.9.2. Baden-Württemberg;477
5.9.3;B.9.3. Nordrhein-Westfalen;493
5.9.4;B.9.4. Weitere Regionen der Bundesrepublik Deutschland;497
5.9.5;B.9.5. Deutsche Demokratische Republik;502
5.9.6;B.9.6. Zusammenfassung und Diskussion;506
5.10;B.10. Religionslehrplanentwicklung in der Berliner Republik ( 1990– 2000) – Zwischen Identität und Pluralität;513
5.10.1;B.10.1 Tendenzen der allgemeinen Lehrplanentwicklung;513
5.10.2;B.10.2. Tendenzen der Religionslehrplanentwicklung;517
5.10.3;B.10.3. Der institutionelle Bezug in den Religionslehrplänen (Schule – Kirche);527
5.10.4;B.10.4. Die religionspädagogische Konzeption der Pläne ( Unterrichtsziel – Vermittlung);528
5.10.5;B.10.5. Pädagogische Aspekte Das Schüler- und Lehrerbild der Pläne;539
5.10.6;B.10.6. Theologische Aspekte Die Beschäftigung mit dem Eigenen und dem Fremden;545
5.10.7;B.10.7. Lehrplantheoretische Aspekte Konstruktionsprinzipien der Pläne;549
5.10.8;B.10.8. Zusammenfassung und Diskussion;553
6;C. Folgerungen: Religionslehrplan – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft;559
6.1;C.1. Rückblick – Geschichte der Religionslehrplanentwicklung;561
6.1.1;C.1.1. Geschichte und Struktur der konzeptionellen Religionslehrplanentwicklung;561
6.1.2;C.1.2. Geschichte der amtlichen Religionslehrplanentwicklung;567
6.1.3;C.1.3. Der Prozess der amtlichen Religionslehrplanentwicklung4;572
6.1.4;C.1.4. Die Struktur der amtlichen Religionslehrplanentwicklung;577
6.1.5;C.1.5. Aspekte der Religionslehrplanentwicklung;587
6.1.6;C.1.6. Geschichte und Struktur der Religionslehrplananalyse;600
6.1.7;C.1.7. Geschichte und Struktur der Religionslehrplantheorie;603
6.1.8;C.1.8. Zusammenfassung und Diskussion;606
6.2;C.2. Ausblick – Möglichkeiten der Religionslehrplanentwicklung;609
6.2.1;C.2.1. Konzeptionelle Religionslehrplanentwicklung;609
6.2.2;C.2.2. Amtliche Religionslehrplanentwicklung;611
6.2.3;C.2.3. Pädagogische Aspekte;617
6.2.4;C.2.4. Religionspädagogische Aspekte;623
6.2.5;C.2.5. Theologische Aspekte;631
6.2.6;C.2.6. Religionslehrplananalyse;633
6.2.7;C.2.7. Religionslehrplantheorie;635
6.2.8;C.2.8. Konturen einer neuen Religionslehrplanstruktur?;638
7;Anhang;645
8;Bibliographie I Amtliche Richtlinien und Lehrpläne (und veröffentlichte Lehrplanentwürfe);647
8.1;Abkürzungen:;648
8.2;Bibliographische Erläuterung;649
8.3;1. Kaiserreich (1870/71–1918) – Amtliche Richtlinien und Lehrpläne;650
8.4;2. Weimarer Republik (1919–1933) – Amtliche Richtlinien und Lehrpläne;652
8.5;3. Drittes Reich (1933–1945) – Veröffentlichte und nachträglich veröffentlichte Religionslehrplanentwürfe;655
8.6;4.1. Bundesrepublik und DDR - Vorcurriculare Religionslehrpläne (1945–1968);656
8.7;4.2. Bundesrepublik und DDR – Curriculare und nachcurriculare Religionslehrpläne (1968–1989);660
8.8;4.3. Bundesrepublik III: Gegenwart (Zum Schuljahrsbeginn 2000/01 gültige Pläne);663
9;Bibliographie II Weitere Literatur;673


"C. Folgerungen: Religionslehrplan – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (S. 557-558)

C.1. Rückblick – Geschichte der Religionslehrplanentwicklung

Zu Beginn unseres Untersuchungszeitraums findet eine – sich bereits vorher anbahnende, seit dieser Zeit aber erst deutlich greifbare und wirksame – Ausdifferenzierung von vier Ebenen der Religionslehrplanentwicklung statt: (1) der im religionspädagogischen Diskurs entwickelten (expliziten oder impliziten) Lehrplanvorstellungen und -vorschläge, (2) der amtlich in Kraft gesetzten Lehrpläne, (3) der systematischen Überlegungen zur Lehrplantheorie und (4) der kritischen Analyse der amtlichen Lehrplanentwicklung.

Der »Lehrplan« stellt damit nicht nur – wie üblicherweise vorausgesetzt – im engen Sinne den kodifizierten Kanon der Unterrichtsvorgaben dar, umfasst vielmehr einen ganzen Komplex von Bemühungen auf unterschiedlichen Ebenen im Wechselspiel von Theorie und Praxis. Im Zentrum der folgenden Ausführungen sollen stehen: zuerst (1) Geschichte und Struktur der diskursiven sowie (2) Geschichte, (3) Prozess und (4) Struktur der amtlichen Religionslehrplanentwicklung, ferner (5) pädagogische, religionspädagogische sowie theologische Aspekte der – diskursiven und amtlichen – Religionslehrplanentwicklung; dann (6) die Geschichte und Struktur der Religionslehrplananalyse sowie (7) der Religionslehrplantheorie; und (8) eine abschließende Zusammenfassung der Gesamtentwicklung als Abschluss dieses Kapitels.

C.1.1. Geschichte und Struktur der konzeptionellen Religionslehrplanentwicklung

(0) Ein bisher in der religionspädagogischen Forschung nicht eigens analysierter und nur am Rande zur Kenntnis genommener Umstand ist die Tatsache, dass alle epochalen religionspädagogischen Konzeptionen auch auf die Religionslehrplanfrage eingegangen sind; bei einer Vielzahl von Protagonisten geschieht dies in der Regel in ihren religionspädagogischen Haupt- oder Standardwerken, vereinzelt auch in eigenständigen Arbeiten, entweder in der Form ausgearbeiteter Lehrplanvorschläge oder in impliziten Lehrplanvorstellungen.

Die Religionslehrplanfrage hat damit in der religionspädagogischen Theoriebildung eine wichtige, phasenweise sogar eine dominierende Rolle gespielt (insbesondere im Herbartianismus und bei der curricularen bzw. themenzentrierten Didaktik, etwa bei T. Ziller und H. Schmidt, darüber hinaus aber auch bei I. Peters). Als Doppelthese lässt sich somit formulieren: Die Beschäftigung mit der Religionslehrplanfrage rückt einerseits phasenweise bzw. personengebunden ins Zentrum des religionspädagogischen Interesses und zieht sich andererseits wie ein roter (einmal deutlich sichtbarer, ein andermal versteckt wirkender) Faden durch die einhundertdreißigjährige Geschichte der Religionspädagogik in Deutschland von der Reichsgründung (1870/71) bis ins Jahr 2000.

Die Geschichte der Religionslehrplankonzeptionen lässt sich dabei – wie in der religionspädagogischen Historiographie im Blick auf die Entwicklung der religionspädagogischen Theoriediskussion üblich – in vier Etappen oder Epochen einteilen: (1) der Herbartianismus im letzten Drittel des 19., (2) die Reformreligionspädagogik im ersten, (3) die Verkündigungskonzeption im zweiten sowie (4) die themenzentrierte Religionsdidaktik im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts."


Dieterich, Veit-Jakobus
Dr. Veit-Jakobus Dieterich ist Professor für Evangelische Religionspädagogik und Leiter des Instituts für Theologie und Philosophie an der PH Ludwigsburg.

Adam, Gottfried
Dr. Dr. h. c. Gottfried Adam ist Professor em. an der Universität Wien, Lehrstuhl für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät.

Lachmann, Rainer
Prof. Dr. Dr. hc Rainer Lachmann lehrte Evangelische Theologie / Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Bamberg.

PD Dr. Veit-Jakobus Dieterich habilitierte sich 2005 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Dr. Dr. h.c. Gottfried Adam war Professor für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Wien.

Prof. Dr. Dr. hc Rainer Lachmann lehrte Evangelische Theologie / Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Bamberg.



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