Döblin | Amazonas | Buch | 978-3-596-90474-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14, 894 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 865 g

Reihe: Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch)

Döblin

Amazonas

Romantrilogie
2. Auflage, Neuausgabe 2014
ISBN: 978-3-596-90474-7
Verlag: S. Fischer Verlag

Romantrilogie

Buch, Deutsch, Band 14, 894 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 865 g

Reihe: Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch)

ISBN: 978-3-596-90474-7
Verlag: S. Fischer Verlag


Döblins große Südamerika-Trilogie

In seiner erzählerischen Maßlosigkeit und Opulenz hat Döblins ›Amazonas‹-Trilogie nichts Geringeres zum Gegenstand als den ganzen südamerikanischen Kontinent und die vierhundertjährige Kolonial- und Gewaltgeschichte seiner europäischen Eroberung. Ein beeindruckendes Erzählwerk, das, im Pariser Exil entstanden, zugleich auch ein großes Buch der Trauer über die europäische Zivilisation ist.

Mit einem Nachwort von Alexander Honold
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Weitere Infos & Material


Honold, Alexander
Alexander Honold, geb. 1962 in Valdivia/Chile, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten ihn u. a. nach New York, Stanford, Santa Barbara, Hamburg, München und Wien. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören Kulturtheorie der Moderne, Erzählforschung, Landschafts- und Reisetexte, Literatur und Musik. Publikationen u. a.: »Poetik der Infektion. Zur Stilistik der Ansteckung bei Thomas Mann«, Berlin 2021; »Der Erd-Erzähler. Peter Handkes Prosa der Orte, Räume und Landschaften«, Stuttgart 2017.

Döblin, Alfred
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alexander Honold, geb. 1962 in Valdivia/Chile, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten ihn u. a. nach New York, Stanford, Santa Barbara, Hamburg, München und Wien. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören Kulturtheorie der Moderne, Erzählforschung, Landschafts- und Reisetexte, Literatur und Musik. Publikationen u. a.: »Poetik der Infektion. Zur Stilistik der Ansteckung bei Thomas Mann«, Berlin 2021; »Der Erd-Erzähler. Peter Handkes Prosa der Orte, Räume und Landschaften«, Stuttgart 2017.



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