Theoretische Rahmungen, empirische Spielräume und praktische Regulative
E-Book, Deutsch, 284 Seiten, PDF
ISBN: 978-3-7639-5028-7
Verlag: wbv Media
Format: PDF
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Burkhard Schäffer, Michael Schemmann, Olaf Dörner: Theoretische Rahmungen. empirische Spielräume und praktische Regulative der Erwachsenenbildung
Theoretische Rahmungen
Franzjörg Baumgart: Zwischen Reformlyrik und Fundamentalkritik Anmerkungen zum Bologna-Prozess
Käte Meyer-Drawe: Gefangen in der Alltagswelt. Schattenseiten des selbstorganisierten Lernens
Dirk Rustemeyer: Charmante Zerstreuung
Jochen Kade: Referenzwechsel. Das Subjekt in der Lehr-Lerninteraktion
Wolfgang Seitter: Entgrenzte Erwachsenenbildung einst und jetzt. Anmerkungen zu den 'Historischen Betrachtungen' in Jürgen Wittpoths Einführung in die Erwachsenenbildung
Rolf Arnold und Thomas Prescher: Spielräume und Entgrenzungen des Selbst in der Postmoderne: Grundlinien einer zeitgemäßen Theorie der Selbstbildung Erwachsener
Empirische Spielräume
Klaus Harney: Zahlen und Texte
Harm Kuper: Strukturelle Rahmungen der Weiterbildungsbeteiligung und die Spielräume individueller Weiterbildungsentscheidungen
Olaf Dörner: Zum Sinn von Nichtbeteiligung an Weiterbildung
Juliane Giese: Schul- und Berufswahl: entschieden unentschieden
Burkhard Schäffer: Zur Möglichkeit von Generationendistanz als Bildungsmovens. Ein generationentheoretischer Blick auf Rahmungen und Spielräume des Selbst
Burkhard Michel: Rahmungen und Spielräume des Bildsinns
Kerstin te Heesen: Das Truckwerk in der Frühen Neuzeit. Zur Historiographie der Bildung Erwachsener mittels Medien
Praktische Regulative der Erwachsenenbildung
Joachim H. Knoll: Vom Selbstverständnis der Universität im Wandel der Zeit - Weiterbildung und lebenslanges Lernen als Programm für eine "offene Universität"
Peter Faulstich: Regulative und Akteure im Feld "wissenschaftlicher Weiterbildung"
Karl Weber: Beruf als Kontext der Weiterbildungsorganisationen
Michael Schemmann: Reorganisation wissenschaftlicher Weiterbildung. Eine Fallanalyse.
Wiltrud Gieseke: Unkonventionelle Betrachtung als Entwicklungschance. Jürgen Wittpoth - einer der sich für das Lernen von Erwachsenen interessiert
Ralf Liebe: Warum besuchen so wenig funktionale Analphabeten die Alphabetisierungskurse der Volkshochschulen?
Ekkehard Nuissl: Making it work. Vom Sinn der Internationalisierung der Weiterbildung