Buch, Deutsch, Band 8, 923 Seiten, Leinen, Format (B × H): 187 mm x 245 mm, Gewicht: 2121 g
Bausteine 231-252. Text, Übersetzung, Kommentar
Buch, Deutsch, Band 8, 923 Seiten, Leinen, Format (B × H): 187 mm x 245 mm, Gewicht: 2121 g
Reihe: Der Platonismus in der Antike
ISBN: 978-3-7728-1160-9
Verlag: frommann-holzboog
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Wolfram Brinker: Anthropologische Grundlagen der platonischen Ethik: das Selbst des Menschen
Friedemann Drews: Psychologische Grundlagen der platonischen Ethik: psychische Struktur und psychische Aktmöglichkeiten als Voraussetzungen menschlichen Strebens und Handelns
Matthias Perkams: Platonische Handlungstheorie: die Erklärung menschlichen Handelns
Filip Karfík: Das Streben nach Gütern bzw. dem Guten als Motivation menschlicher Handlung im Platonismus
Irmgard Männlein-Robert: Die Angleichung an Gott (?? µ????s?? ?e??? ) als höchstes Ziel und Vollendung der Seele im Mittelplatonismus
Walter Mesch: Die Tugenden (a? ?eta??) als vollendete Aktmöglichkeiten der Seele im Platonismus
Alessandro Linguiti: Die Hierarchie der Tugenden im Neuplatonismus
Christian Tornau: Die platonische Lehre von Tugend und Glück: zur Autarkie der a? ?et??
Franco Ferrari: Die Lehrbarkeit der Tugend (a? ?et?? ) im Platonismus
Michele Abbate: Der platonische Weg zum Ziel: Aufstieg als Reinigung
Christian Pietsch: Freiheit oder Determination durch Schicksal und Providenz: zur platonischen Begründung freien menschlichen Handelns
Andrew Smith: Die Materie als negative Determinante menschlichen Handelns im Platonismus
Christoph Helmig: Die Hilfe der Götter: Ethik und Religion im antiken Platonismus
Benedikt Strobel: Zur Rolle der aristotelischen Ethik im Platonismus
Jörn Müller; Der Einfluß der Stoa auf die Ethik des Platonismus: menschliche Entscheidungsfreiheit als rationale Selbstbestimmung zum Guten
Michael Erler: Zur Bedeutung des Epikureismus für die platonische Ethik
Michele Abbate: Zum Zusammenhang von Ethik und Theologie in der platonischen Tradition
Dominic J. O’Meara: Politisches Denken in der platonischen Philosophie der Kaiserzeit