Eicher / Marquard / Biedermann | Brustkrebs | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 408 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Eicher / Marquard / Biedermann Brustkrebs

Lehrbuch für Breast Care Nurses und Fachpersonen in der Onkologie
2., überarbeitete Auflage 2020
ISBN: 978-3-456-95948-1
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lehrbuch für Breast Care Nurses und Fachpersonen in der Onkologie

E-Book, Deutsch, 408 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-456-95948-1
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Bibel für Breast Care Nurses

Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen und Autorinnenteam


• beschreibt im Teil 'informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs' Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe sowie des Selbstmanagements
• fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie
• geht im Teil 'Breast Care Nurses in der Praxis' auf konkrete Versorgungssituationen ein, mit Praxisbeispielen zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship. Weitere Praxisbeispiele beschreiben lebensspannenorientiert Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter. Besondere Versorgungssituationen beschreiben Frau mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz
• beschreibt im Teil 'Symptommanagement bei Brustkrebs' Pflegediagnosen und -interventionen bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden
• fasst im Part 'Rollen der Breast Care Nurse' Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen.

Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht und kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen- und Autor*innenteam


• beschreibt im ersten Teil Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe und des Selbstmanagements
• fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie
• geht im Praxisteil auf konkrete Versorgungssituationen ein zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship
• beschreibt in weiteren Praxisbeispielen, orientiert an der Lebensspanne, Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter
• skizziert besondere Versorgungssituationen von Frauen mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz
• erläutert Pflegediagnosen und -interventionen im Teil 'Symptommanagement bei Brustkrebs' bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden
• fasst im Part 'Rollen der Breast Care Nurse' Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen

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Zielgruppe


Pflegefachpersonen, Fachpflegende für onkologische Pflege, Breast Care Nurses (BCN)

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis, Danksagung, Geleitwort und Vorwort der Herausgeberinnen;7
2;1 Informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs;29
2.1;1.1 Brust und Brustkrebs – unterschiedliche Betrachtungsweisen;29
2.1.1;1.1.1 Historische Betrachtungsweise der weiblichen Brust;30
2.1.2;1.1.2 Epidemiologische Betrachtungen der Diagnose Brustkrebs;34
2.1.3;1.1.3 Individuelle Betrachtungen der Brustkrebserkrankung;35
2.1.4;1.1.4 Abschließende Fragen zur Reflexion;36
2.1.5;1.1.5 Literatur;36
2.2;1.2 Information und gemeinsame Entscheidungsfindung als Grundlage patientinnenzentrierter Versorgung;38
2.2.1;1.2.1 Determinanten patientinnenzentrierter Versorgung;39
2.2.2;1.2.2 Präferenzsensitive Entscheidung;40
2.2.2.1;1.2.2.1 Kommunikationsmodelle: Shared Decision Making;41
2.2.2.2;1.2.2.2 Three-Talk-Modell;42
2.2.2.3;1.2.2.3 Ottawa Decision Support Framework;42
2.2.3;1.2.3 Abschließende Fragen zur Reflexion;44
2.2.4;1.2.4 Literatur;44
2.3;1.3 Umgang mit Informationen in Entscheidungssituationen;46
2.3.1;1.3.1 Gesundheitskompetenz;46
2.3.2;1.3.2 Mögliche Handlungsfelder einer Breast Care Nurse;47
2.3.3;1.3.3 Materialien und Methoden zur Anwendung durch die Breast Care Nurse;48
2.3.3.1;1.3.3.1 Einschätzung der Gesundheitskompetenz;48
2.3.3.2;1.3.3.2 Gestaltung der Gesprächsführung;49
2.3.4;1.3.4 Rahmenbedingungen;50
2.3.5;1.3.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;50
2.3.6;1.3.6 Literatur;51
2.4;1.4 Selbstmanagement – individuelle Wege entwickeln;53
2.4.1;1.4.1 Definition Selbstmanagement;53
2.4.2;1.4.2 Aufgaben des Selbstmanagements;53
2.4.3;1.4.3 Selbstmanagementkompetenzen;53
2.4.4;1.4.4 Pflegegeleitete Förderung des Selbstmanagements;55
2.4.5;1.4.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;56
2.4.6;1.4.6 Literatur;56
2.5;1.5 Selbsthilfe, Patientinnenvertretung und -beteiligung für Frauen mit Brustkrebs;57
2.5.1;1.5.1 Anfänge der Frauengesundheitsbewegung;57
2.5.1.1;1.5.1.1 Entstehung der Frauenselbsthilfe nach Krebs;58
2.5.1.2;1.5.1.2 Gründung von Brustkrebsinitiativen;58
2.5.2;1.5.2 Brustkrebs-Selbsthilfe im deutschsprachigen Raum;59
2.5.2.1;1.5.2.1 Brustkrebs-Selbsthilfe in Deutschland;59
2.5.2.2;1.5.2.2 Brustkrebs-Selbsthilfe in Österreich;60
2.5.2.3;1.5.2.3 Brustkrebs-Selbsthilfe in der Schweiz;60
2.5.2.4;1.5.2.4 Aktuelle Entwicklung Digitalisierung: Online-Selbsthilfe;60
2.5.3;1.5.3 Patientinnenvertretung in Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik;61
2.5.3.1;1.5.3.1 Arbeitskreis Frauengesundheit;62
2.5.3.2;1.5.3.2 Netzwerk Frauengesundheit Berlin;63
2.5.3.3;1.5.3.3 Frauenselbsthilfe nach Krebs;63
2.5.3.4;1.5.3.4 Beteiligung bei der Leitlinienerstellung;63
2.5.3.5;1.5.3.5 Beteiligung im G-BA und weiteren Gremien;64
2.5.4;1.5.4 Ausblick und Verbesserungsbedarf;64
2.5.5;1.5.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;65
2.5.6;1.5.6 Literatur;65
2.6;1.6 Über Brustkrebs sprechen;67
2.6.1;1.6.1 Gespräche als Ausdruck von Bedürfnissen;67
2.6.2;1.6.2 Gesprächsanlässe im Verlauf einer Brustkrebserkrankung;68
2.6.3;1.6.3 Im Gespräch sein;69
2.6.4;1.6.4 Abschließende Fragen zur Reflexion;72
2.6.5;1.6.5 Literatur;72
2.7;1.7 Cancer Survivorship – mit Brustkrebs weiterleben;73
2.7.1;1.7.1 Definition von Cancer Survivor und Cancer Survivorship;73
2.7.2;1.7.2 Herausforderungen und Folgeprobleme nach einer Krebserkrankung;74
2.7.3;1.7.3 Unterstützungsbedürfnisse und -bedarf von Cancer Survivors;76
2.7.4;1.7.4 Cancer Survivorship Care;77
2.7.5;1.7.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;78
2.7.6;1.7.6 Literatur;78
3;2 Brust und Brustkrebs – anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte;81
3.1;2.1 Anatomie und Physiologie;81
3.1.1;2.1.1 Entwicklung der Brust;81
3.1.2;2.1.2 Aufbau der Brust;82
3.1.3;2.1.3 Gefäß- und Lymphversorgung der Brust;83
3.1.4;2.1.4 Veränderungen der Brust;83
3.1.5;2.1.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;84
3.1.6;2.1.6 Literatur;84
3.2;2.2 Pathophysiologie und Histologie;85
3.2.1;2.2.1 Aufgaben des Pathologen;85
3.2.2;2.2.2 Klassifikation;86
3.2.2.1;2.2.2.1 Nichtinvasive Karzinome;86
3.2.2.2;2.2.2.2 Invasive Karzinome;88
3.2.2.3;2.2.2.3 Andere bösartige Tumoren;90
3.2.2.4;2.2.2.4 Nichtbösartige und Vorstufen bösartiger Veränderungen;90
3.2.3;2.2.3 TNM-Klassifikation;91
3.2.4;2.2.4 Sentinel-Lymphknoten;95
3.2.5;2.2.5 Prognosefaktoren;96
3.2.6;2.2.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;97
3.2.7;2.2.7 Literatur;97
3.3;2.3 Brustkrebsrisiko – Früherkennung – Diagnostik;98
3.3.1;2.3.1 Risikofaktoren;98
3.3.2;2.3.2 Erkrankungsrisiken;99
3.3.3;2.3.3 Früherkennung;101
3.3.3.1;2.3.3.1 Mammographie Screening;101
3.3.3.2;2.3.3.2 Risikoadaptierte Prävention bei familiärer Belastung;102
3.3.4;2.3.4 Bildgebende Diagnostik;105
3.3.4.1;2.3.4.1 Mammographie;105
3.3.4.2;2.3.4.2 Mammasonographie/Ultraschall;108
3.3.4.3;2.3.4.3 MR-Mammographie/MRT;110
3.3.5;2.3.5 Biopsieverfahren;111
3.3.5.1;2.3.5.1 Hochgeschwindigkeits-Stanzbiopsie;112
3.3.5.2;2.3.5.2 Vakuumbiopsie;114
3.3.5.3;2.3.5.3 Offene Biopsien;114
3.3.5.4;2.3.5.4 Feinnadelaspirationszytologie;115
3.3.5.5;2.3.5.5 Sekretzytologie;115
3.3.6;2.3.6 Rolle der Breast Care Nurse;116
3.3.7;2.3.7 Abschließende Fragen zur Reflexion;116
3.3.8;2.3.8 Literatur;116
3.4;2.4 Operative Verfahren: Brusterhaltende Therapie und Mastektomie;119
3.4.1;2.4.1 Patientinneninformationen;120
3.4.2;2.4.2 Brusterhaltende Therapie;120
3.4.3;2.4.3 Mastektomie;123
3.4.4;2.4.4 Sentinel-Lymphknoten-Biopsie und axilläre Lymphonodektomie;125
3.4.5;2.4.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;128
3.4.6;2.4.6 Literatur;129
3.5;2.5 Rekonstruktionsverfahren der Brust nach Mastektomie;130
3.5.1;2.5.1 Sofortrekonstruktion oder Sekundäre Rekonstruktion – Onkoplastische Therapieplanung;130
3.5.2;2.5.2 Verschiedene Techniken der Rekonstruktion;131
3.5.2.1;2.5.2.1 Einseitige Implantat-Sofortrekonstruktion;132
3.5.2.2;2.5.2.2 Präpektorale Implantat-Sofortrekonstruktion;132
3.5.2.3;2.5.2.3 Expander/Implantat Rekonstruktion;133
3.5.2.4;2.5.2.4 Gestielte autologe Lappenplastiken;134
3.5.2.5;2.5.2.5 Freie Autologe Lappenplastiken;135
3.5.3;2.5.3 Besondere Situationen;137
3.5.3.1;2.5.3.1 Risikoreduzierende Mastektomie;137
3.5.3.2;2.5.3.2 Strahlentherapie und Rekonstruktion;137
3.5.3.3;2.5.3.3 Angleichung der kontralateralen gesunden Brust;138
3.5.3.4;2.5.3.4 Lipotransfer/Lipofilling;139
3.5.3.5;2.5.3.5 Brust-Implantat-assoziiertes Lymphom;139
3.5.4;2.5.4 Rolle der Breast Care Nurse;139
3.5.5;2.5.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;140
3.5.6;2.5.6 Literatur;140
3.6;2.6 Systemtherapie;142
3.6.1;2.6.1 Therapieziele;142
3.6.1.1;2.6.1.1 Kurative Systemtherapie;142
3.6.1.2;2.6.1.2 Palliative Systemtherapie;143
3.6.2;2.6.2 Zelluläre Ziele der Pharmakotherapie;143
3.6.2.1;2.6.2.1 Östrogenrezeptoren;143
3.6.2.2;2.6.2.2 CDK4/6 und ihre Inhibitoren;145
3.6.2.3;2.6.2.3 Ziele der wichtigeren Chemotherapeutika;145
3.6.2.4;2.6.2.4 HER2-Protein;147
3.6.2.5;2.6.2.5 PD-L1 und PD-1;147
3.6.2.6;2.6.2.6 Weitere zelluläre Ziele;148
3.6.3;2.6.3 Medikamente der adjuvanten und neoadjuvanten Therapie;148
3.6.3.1;2.6.3.1 Allgemeine Indikationen;148
3.6.3.2;2.6.3.2 Chemotherapien;149
3.6.3.3;2.6.3.3 HER2-gerichtete Therapien;151
3.6.3.4;2.6.3.4 Endokrine Therapien;152
3.6.3.5;2.6.3.5 Künftige Entwicklungen;153
3.6.4;2.6.4 Medikamente der palliativen tumorgerichteten Therapie;153
3.6.4.1;2.6.4.1 Palliative endokrine Therapien;154
3.6.4.2;2.6.4.2 Palliative Chemotherapien;154
3.6.4.3;2.6.4.3 Palliative HER2-gerichtete Therapien;155
3.6.4.4;2.6.4.4 Immuntherapien;155
3.6.5;2.6.5 Supportive Therapien;156
3.6.5.1;2.6.5.1 Bisphosphonate und Denosumab;156
3.6.5.2;2.6.5.2 Antiemetika;156
3.6.5.3;2.6.5.3 Hämatopoietische Wachstumsfaktoren;156
3.6.6;2.6.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;156
3.6.7;2.6.7 Literatur;157
3.7;2.7 Strahlentherapie;158
3.7.1;2.7.1 Angst vor Strahlen;159
3.7.2;2.7.2 Strahlenarten;159
3.7.3;2.7.3 Wechselwirkung der Strahlen mit dem Gewebe;160
3.7.4;2.7.4 Adjuvante Radiotherapie – Sinnhaftigkeit und Nutzen nach brusterhaltender Therapie (BET);160
3.7.5;2.7.5 Alleinige Teilbrustbestrahlung nach BET;162
3.7.6;2.7.6 Radiotherapie nach Mastektomie;162
3.7.7;2.7.7 Regionäre Radiotherapie nach Axilladissektion;163
3.7.8;2.7.8 Radiotherapie nach Sentinel-Lymphadenektomie;164
3.7.9;2.7.9 Radiotherapiestart;164
3.7.10;2.7.10 Festlegen des Therapiekonzepts;164
3.7.11;2.7.11 Radiotherapieplanung;165
3.7.12;2.7.12 Ablauf der Bestrahlung;166
3.7.13;2.7.13 Allgemeine Nebenwirkungen;167
3.7.14;2.7.14 Akutreaktionen während der Bestrahlungsphase;167
3.7.15;2.7.15 Mögliche Spätkomplikationen;168
3.7.16;2.7.16 Tumornachsorge;169
3.7.17;2.7.17 Re-Bestrahlung als Option;170
3.7.18;2.7.18 Palliative Radiotherapie;170
3.7.19;2.7.19 Pflegerische Aspekte zur bestrahlten Haut;170
3.7.20;2.7.20 Fazit;172
3.7.21;2.7.21 Abschließende Fragen zur Reflexion;172
3.7.22;2.7.22 Literatur;172
3.8;2.8 Komplementärmethoden;174
3.8.1;2.8.1 Kontraindikationen vor Operation;175
3.8.2;2.8.2 Krebsbedingte Fatigue;175
3.8.3;2.8.3 Insomnie/Schlafstörungen;176
3.8.4;2.8.4 Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie;176
3.8.5;2.8.5 Diarrhoe;177
3.8.6;2.8.6 Chemotherapie induzierte Polyneuropathie;177
3.8.7;2.8.7 Mukositis/Stomatitis;178
3.8.8;2.8.8 Hand-Fuß-Syndrom;179
3.8.9;2.8.9 Nebenwirkungen unter endokriner Therapie;179
3.8.10;2.8.10 Rolle der Breast Care Nurse;179
3.8.11;2.8.11 Abschließende Fragen zur Reflexion;180
3.8.12;2.8.12 Literatur;180
3.9;2.9 Psychoonkologie;184
3.9.1;2.9.1 Zum Begriff Psychoonkologie;184
3.9.2;2.9.2 Psychosoziale Belastung als Folge einer Brustkrebserkrankung;184
3.9.3;2.9.3 Screening für psychosoziale Belastung und Behandlungsbedarf;185
3.9.4;2.9.4 Psychoonkologische Arbeit;186
3.9.5;2.9.5 Ziele der psychoonkologischen Therapie;188
3.9.6;2.9.6 Psychoonkologische Unterstützung finden;188
3.9.7;2.9.7 Abschließende Fragen zur Reflexion;189
3.9.8;2.9.8 Literatur;189
4;3 Breast Care Nurses in der Praxis – Konkrete Versorgungssituationen;191
4.1;3.1 Praxisbeispiel: Screening;192
4.1.1;3.1.1 Fallvorstellung;192
4.1.2;3.1.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;193
4.1.3;3.1.3 Pflegeziele;193
4.1.4;3.1.4 Pflegeinterventionen;194
4.1.5;3.1.5 Weiterer Verlauf;194
4.1.6;3.1.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;194
4.1.7;3.1.7 Literatur;194
4.2;3.2 Praxisbeispiel: Genetische Testung;195
4.2.1;3.2.1 Fallvorstellung;195
4.2.2;3.2.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;195
4.2.3;3.2.3 Pflegeziele;196
4.2.4;3.2.4 Pflegeinterventionen;196
4.2.5;3.2.5 Weiterer Verlauf;197
4.2.6;3.2.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;197
4.2.7;3.2.7 Literatur;197
4.3;3.3 Praxisbeispiel: Erstdiagnose;199
4.3.1;3.3.1 Fallvorstellung;199
4.3.2;3.3.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;199
4.3.3;3.3.3 Pflegeziele;200
4.3.4;3.3.4 Pflegeinterventionen;200
4.3.5;3.3.5 Weiterer Verlauf;201
4.3.6;3.3.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;202
4.3.7;3.3.7 Literatur;202
4.4;3.4 Praxisbeispiel: Klinische Studien;203
4.4.1;3.4.1 Fallvorstellung;204
4.4.2;3.4.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;205
4.4.3;3.4.3 Pflegeziele;205
4.4.4;3.4.4 Pflegeinterventionen;205
4.4.5;3.4.5 Weiterer Verlauf;206
4.4.6;3.4.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;206
4.4.7;3.4.7 Literatur;206
4.5;3.5 Praxisbeispiel: Frauen im jungen Lebensalter;207
4.5.1;3.5.1 Fallvorstellung;207
4.5.2;3.5.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;208
4.5.3;3.5.3 Pflegeziele;208
4.5.4;3.5.4 Pflegeinterventionen;208
4.5.5;3.5.5 Weiterer Verlauf;209
4.5.6;3.5.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;209
4.5.7;3.5.7 Literatur;209
4.6;3.6 Praxisbeispiel: Frauen mit Kinderwunsch;211
4.6.1;3.6.1 Fallvorstellung;211
4.6.2;3.6.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;212
4.6.3;3.6.3 Pflegeziele;212
4.6.4;3.6.4 Pflegeinterventionen;213
4.6.5;3.6.5 Weiterer Verlauf;213
4.6.6;3.6.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;213
4.6.7;3.6.7 Literatur;214
4.7;3.7 Praxisbeispiel: Frauen in der Schwangerschaft;215
4.7.1;3.7.1 Fallvorstellung;215
4.7.2;3.7.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;215
4.7.3;3.7.3 Pflegeziele;216
4.7.4;3.7.4 Pflegeinterventionen;216
4.7.5;3.7.5 Weiterer Verlauf;217
4.7.6;3.7.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;217
4.7.7;3.7.7 Literatur;217
4.8;3.8 Praxisbeispiel: Frauen mit Behinderungen;218
4.8.1;3.8.1 Fallvorstellung;218
4.8.2;3.8.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;219
4.8.3;3.8.3 Pflegeziele;219
4.8.4;3.8.4 Pflegeinterventionen;220
4.8.5;3.8.5 Weiterer Verlauf;220
4.8.6;3.8.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;220
4.8.7;3.8.7 Literatur;220
4.9;3.9 Praxisbeispiel: Frauen in hohem Lebensalter;222
4.9.1;3.9.1 Fallvorstellung;223
4.9.2;3.9.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;223
4.9.3;3.9.3 Pflegeziele;224
4.9.4;3.9.4 Pflegeinterventionen;224
4.9.5;3.9.5 Weiterer Verlauf;225
4.9.6;3.9.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;225
4.9.7;3.9.7 Literatur;225
4.10;3.10 Praxisbeispiel: Frauen mit Demenz;226
4.10.1;3.10.1 Fallvorstellung;227
4.10.2;3.10.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;227
4.10.3;3.10.3 Pflegeziele;228
4.10.4;3.10.4 Pflegeinterventionen;228
4.10.5;3.10.5 Weiterer Verlauf;229
4.10.6;3.10.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;229
4.10.7;3.10.7 Literatur;229
4.11;3.11 Praxisbeispiel: Survivorship – Weiterleben;230
4.11.1;3.11.1 Fallvorstellung;230
4.11.2;3.11.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;230
4.11.3;3.11.3 Pflegeziele;231
4.11.4;3.11.4 Pflegeinterventionen;231
4.11.5;3.11.5 Weiterer Verlauf;232
4.11.6;3.11.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;232
4.11.7;3.11.7 Literatur;232
4.12;3.12 Praxisbeispiel: Rezidiv;233
4.12.1;3.12.1 Fallvorstellung;233
4.12.2;3.12.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;233
4.12.3;3.12.3 Pflegeziele;234
4.12.4;3.12.4 Pflegeinterventionen;234
4.12.5;3.12.5 Weiterer Verlauf;234
4.12.6;3.12.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;235
4.12.7;3.12.7 Literatur;235
4.13;3.13 Praxisbeispiel: Metastasen;236
4.13.1;3.13.1 Fallvorstellung;236
4.13.2;3.13.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;236
4.13.3;3.13.3 Pflegeziele;237
4.13.4;3.13.4 Pflegeinterventionen;237
4.13.5;3.13.5 Weiterer Verlauf;238
4.13.6;3.13.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;238
4.13.7;3.13.7 Literatur;238
4.14;3.14 Praxisbeispiel: Palliative Care;239
4.14.1;3.14.1 Fallvorstellung;239
4.14.2;3.14.2 Bedürfnisse und Pflegediagnostik;240
4.14.3;3.14.3 Pflegeziele;240
4.14.4;3.14.4 Pflegeinterventionen;240
4.14.5;3.14.5 Weiterer Verlauf;241
4.14.6;3.14.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;241
4.14.7;3.14.7 Literatur;241
5;4 Symptommanagement bei Brustkrebs;243
5.1;4.1 Ängste im Krankheitsverlauf;243
5.1.1;4.1.1 Grundlagen;243
5.1.2;4.1.2 Prävalenz;245
5.1.3;4.1.3 Ursachen;245
5.1.4;4.1.4 Symptome;246
5.1.5;4.1.5 Erfassung von Ängsten;246
5.1.6;4.1.6 Pflegeinterventionen;248
5.1.7;4.1.7 Evaluation der angebotenen Interventionen;250
5.1.8;4.1.8 Abschließende Fragen zur Reflexion;250
5.1.9;4.1.9 Literatur;250
5.2;4.2 Postoperative Wundversorgung und exulzerierende Tumore;252
5.2.1;4.2.1 Postoperative Wundversorgung;252
5.2.1.1;4.2.1.1 Physiologischer Wundheilungsprozess;252
5.2.1.2;4.2.1.2 Komplikationen und Wundheilungsstörungen;253
5.2.1.3;4.2.1.3 Wundassessment;255
5.2.1.4;4.2.1.4 Pflegerische Interventionen;255
5.2.2;4.2.2 Exulzerierende Tumore;257
5.2.2.1;4.2.2.1 Symptome und Merkmale;258
5.2.2.2;4.2.2.2 Psychosoziale Auswirkungen;258
5.2.2.3;4.2.2.3 Wundassessment;260
5.2.2.4;4.2.2.4 Pflegerische Interventionen;260
5.2.3;4.2.3 Evaluation der angebotenen Interventionen;261
5.2.4;4.2.4 Abschließende Fragen zur Reflexion;261
5.2.5;4.2.5 Literatur;261
5.3;4.3 Körperbild – krebsbedingte Veränderungen;263
5.3.1;4.3.1 Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Körperbild;263
5.3.2;4.3.2 Theoretische Betrachtungen und Definitionen;264
5.3.3;4.3.3 Erfassung des Körperbildes;266
5.3.4;4.3.4 Pflegeinterventionen;267
5.3.4.1;4.3.4.1 Voraussetzungen für die Körperbildarbeit;267
5.3.4.2;4.3.4.2 Präoperative Körperbildarbeit;267
5.3.4.3;4.3.4.3 Postoperative Körperbildarbeit;268
5.3.4.4;4.3.4.4 Körperbildarbeit im Krankheitsverlauf bis zur Palliation;269
5.3.5;4.3.5 Evaluation der angebotenen Interventionen;269
5.3.6;4.3.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;270
5.3.7;4.3.7 Literatur;270
5.4;4.4 Umgang mit therapiebedingtem Haarverlust;273
5.4.1;4.4.1 Grundlagen;273
5.4.2;4.4.2 Prävalenz;274
5.4.3;4.4.3 Therapiebedingte Ursachen;274
5.4.4;4.4.4 Symptome und Merkmale;275
5.4.5;4.4.5 Erfassung des Haarverlustes;276
5.4.6;4.4.6 Pflegeinterventionen;276
5.4.6.1;4.4.6.1 Maßnahmen vor Beginn des Haarausfalls;276
5.4.6.2;4.4.6.2 Maßnahmen zum Haarersatz;276
5.4.6.3;4.4.6.3 Maßnahmen bei vollendetem Haarausfall;278
5.4.7;4.4.7 Evaluation der angebotenen Interventionen;278
5.4.8;4.4.8 Abschließende Fragen zur Reflexion;278
5.4.9;4.4.9 Literatur;278
5.5;4.5 Brustprothetische Versorgung;280
5.5.1;4.5.1 Prävalenz;280
5.5.2;4.5.2 Produktvielfalt;282
5.5.3;4.5.3 Finanzierung in den deutschsprachigen Ländern;282
5.5.4;4.5.4 Brustprothetische Erstversorgung nach Mastektomie;284
5.5.5;4.5.5 Pflegeinterventionen;285
5.5.5.1;4.5.5.1 Prothesen-BH zur Erstversorgung;285
5.5.5.2;4.5.5.2 Auswahl des geeigneten Fachgeschäftes;286
5.5.5.3;4.5.5.3 Evaluation der angebotenen Interventionen;286
5.5.6;4.5.6 Brustprothetische Versorgung im Sanitätshaus;286
5.5.7;4.5.7 Brustprothetische Versorgung nach Mastektomie/Asymmetrien;289
5.5.8;4.5.8 Brustprothesen: Umgang und Pflege;289
5.5.9;4.5.9 Abschließende Fragen zur Reflexion;290
5.5.10;4.5.10 Literatur;290
5.6;4.6 Übelkeit und Erbrechen unter Systemtherapie;292
5.6.1;4.6.1 Begriffsdefinitionen;292
5.6.2;4.6.2 Ursachen;292
5.6.3;4.6.3 Epidemiologie und Inzidenz;293
5.6.4;4.6.4 Pathophysiologie;293
5.6.5;4.6.5 Risikofaktoren;294
5.6.5.1;4.6.5.1 Medikamentöse Tumortherapie und Strahlentherapie;294
5.6.5.2;4.6.5.2 Patientinnenindividuelle Risikofaktoren;295
5.6.6;4.6.6 Klinisches Erscheinungsbild und Komplikationen;295
5.6.6.1;4.6.6.1 Symptome;295
5.6.6.2;4.6.6.2 Beurteilung der Schweregrade;296
5.6.6.3;4.6.6.3 Auswirkungen und Komplikationen;296
5.6.7;4.6.7 Pflegerische Interventionen;297
5.6.7.1;4.6.7.1 Assessment;297
5.6.7.2;4.6.7.2 Patientinnenberatung;298
5.6.7.3;4.6.7.3 Medikamentöse Maßnahmen;299
5.6.7.4;4.6.7.4 Dokumentation und Evaluation;300
5.6.8;4.6.8 Evaluation der angebotenen Interventionen;300
5.6.9;4.6.9 Abschließende Fragen zur Reflexion;301
5.6.10;4.6.10 Literatur;301
5.7;4.7 Polyneuropathie – krebsbedingte Sensibilitätstörungen;303
5.7.1;4.7.1 Prävalenz;303
5.7.2;4.7.2 Ursachen;303
5.7.3;4.7.3 Symptome;304
5.7.4;4.7.4 Pflegeinterventionen;305
5.7.4.1;4.7.4.1 Maßnahmen vor Beginn der Chemotherapie;305
5.7.4.2;4.7.4.2 Maßnahmen während der Chemotherapie;305
5.7.4.3;4.7.4.3 Maßnahmen nach der Therapie;306
5.7.5;4.7.5 Evaluation der angebotenen Interventionen;307
5.7.6;4.7.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;307
5.7.7;4.7.7 Literatur;307
5.8;4.8 Beschwerden bei endokrinen Therapien;309
5.8.1;4.8.1 Erfassung von Symptomen und Nebenwirkungen;309
5.8.2;4.8.2 Typisierung der Beschwerden;309
5.8.3;4.8.3 Management von Beschwerden;310
5.8.3.1;4.8.3.1 Vasomotorische Symptome;310
5.8.3.2;4.8.3.2 Gynäkologische, urogenitale Symptome;312
5.8.3.3;4.8.3.3 Muskel- und Gelenkschmerzen, Osteoporose und Knochenbrüche;312
5.8.3.4;4.8.3.4 Kardiovaskuläre Probleme;313
5.8.3.5;4.8.3.5 Veränderung des Fettstoffwechsels;313
5.8.4;4.8.4 Adhärenz und Persistenz;313
5.8.5;4.8.5 Pflegeinterventionen;313
5.8.5.1;4.8.5.1 Maßnahmen vor Therapiebeginn;313
5.8.5.2;4.8.5.2 Maßnahmen während einer endokrinen Therapie;314
5.8.6;4.8.6 Abschließende Fragen zu Reflexion;315
5.8.7;4.8.7 Literatur;315
5.9;4.9 Sexualität – krebsbedingte Veränderungen;317
5.9.1;4.9.1 Bedeutung der Sexualität;317
5.9.2;4.9.2 Symptomatik und Merkmale einer veränderten Sexualität;317
5.9.2.1;4.9.2.1 Scheidentrockenheit und Dyspareunie;318
5.9.2.2;4.9.2.2 Libidoverminderung oder -verlust;318
5.9.2.3;4.9.2.3 Sensibilitätsstörungen;318
5.9.3;4.9.3 Prädiktive Faktoren;318
5.9.4;4.9.4 Auswirkungen der unterschiedlichen Therapien;319
5.9.5;4.9.5 Erfassung, Information und Kommunikation;319
5.9.6;4.9.6 Voraussetzungen und Haltung;320
5.9.7;4.9.7 Pflegeinterventionen;321
5.9.7.1;4.9.7.1 Scheidentrockenheit und Dyspareunie;321
5.9.7.2;4.9.7.2 Libidoverminderung oder -verlust;321
5.9.7.3;4.9.7.3 Sensibilitätsstörungen;322
5.9.7.4;4.9.7.4 Paar- und Beziehungskonflikte;322
5.9.8;4.9.8 Evaluation der angebotenen Informationen;322
5.9.9;4.9.9 Abschließende Fragen zur Reflexion;323
5.9.10;4.9.10 Literatur;323
5.10;4.10 Fatigue – krebsbedingte Müdigkeit;324
5.10.1;4.10.1 Definition, Auftreten und Verlauf;324
5.10.2;4.10.2 Ursachen;325
5.10.3;4.10.3 Risikofaktoren und Erfassung;325
5.10.4;4.10.4 Pfleginterventionen bei krebsbedingter Fatigue;327
5.10.4.1;4.10.4.1 Leichte krebsbedingte Fatigue;327
5.10.4.2;4.10.4.2 Moderate bis schwere krebsbedingte Fatigue;328
5.10.5;4.10.5 Evaluation der angebotenen Interventionen;329
5.10.6;4.10.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;329
5.10.7;4.10.7 Literatur;329
5.11;4.11 Insomnie – krebsbedingte Schlafstörungen;331
5.11.1;4.11.1 Physiologischer Schlaf;331
5.11.2;4.11.2 Definition;331
5.11.3;4.11.3 Prävalenz;331
5.11.4;4.11.4 Risikofaktoren und Ursachen therapiebedingter Schlafstörungen;332
5.11.5;4.11.5 Symptome und deren Folgen;332
5.11.6;4.11.6 Pflegeinterventionen;333
5.11.7;4.11.7 Evaluation der angebotenen Interventionen;334
5.11.8;4.11.8 Abschließende Fragen zur Reflexion;335
5.11.9;4.11.9 Literatur;335
5.12;4.12 Das sekundäre Lymphödem – eine chronische Krankheit;337
5.12.1;4.12.1 Definition und Pathophysiologie;337
5.12.2;4.12.2 Stadieneinteilung;338
5.12.3;4.12.3 Prävalenz und Risikofaktoren;339
5.12.4;4.12.4 Behandlung;339
5.12.5;4.12.5 Lymphödem-Komplikationen;340
5.12.6;4.12.6 Brust- und Thoraxwand-Lymphödem;341
5.12.7;4.12.7 Besonderheit: Das Geigensaiten-Phänomen, Axilläre Strangbildung;341
5.12.8;4.12.8 Verhaltensempfehlungen und Informationen nach Brustkrebstherapie;341
5.12.9;4.12.9 Pflegeinterventionen;343
5.12.9.1;4.12.9.1 Maßnahmen vor der Krebstherapie;343
5.12.9.2;4.12.9.2 Maßnahmen nach der Krebstherapie;343
5.12.10;4.12.10 Evaluation der angebotenen Interventionen;343
5.12.11;4.12.11 Abschließende Fragen zur Reflexion;343
5.12.12;4.12.12 Literatur;344
5.13;4.13 Schmerzen im Krankheitsverlauf;345
5.13.1;4.13.1 Schmerzen – eine allgemeine Einführung;345
5.13.2;4.13.2 Ursachen;346
5.13.3;4.13.3 Akute und chronische Schmerzen;347
5.13.4;4.13.4 Schmerzmanagement;348
5.13.4.1;4.13.4.1 Schmerzerfassung;349
5.13.4.2;4.13.4.2 Medikamentöse Schmerztherapie;349
5.13.4.3;4.13.4.3 Pflegeinterventionen;351
5.13.5;4.13.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;353
5.13.6;4.13.6 Literatur;353
6;5 Rollen der Breast Care Nurse – Rahmenkonzepte;355
6.1;5.1 Qualität in der Brustkrebsversorgung;355
6.1.1;5.1.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen;356
6.1.2;5.1.2 Disease-Management-Programme;358
6.1.3;5.1.3 Leitlinien in der Brustkrebsversorgung;360
6.1.4;5.1.4 Zertifizierung von Brustkrebszentren;361
6.1.5;5.1.5 Krebsregister;364
6.1.6;5.1.6 Abschließende Fragen zur Reflexion;365
6.1.7;5.1.7 Literatur;365
6.2;5.2 Berufsbild Breast Care Nurse;367
6.2.1;5.2.1 Qualifizierung und Anerkennung im deutschsprachigen Raum;367
6.2.2;5.2.2 Kompetenzen/Fachspezifische Aufgaben;368
6.2.3;5.2.3 Praxismodelle;370
6.2.4;5.2.4 Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Berufsbild;371
6.2.5;5.2.5 Abschließende Fragen zur Reflexion;372
6.2.6;5.2.6 Literatur;373
6.3;5.3 Einführung in evidenzbasierte Praxis und Forschung;374
6.3.1;5.3.1 Evidenzbasierte Praxis;374
6.3.2;5.3.2 Forschung und Pflegeforschung;377
6.3.3;5.3.3 Abschließende Fragen zur Reflexion;380
6.3.4;5.3.4 Literatur;380
6.4;5.4 Reflektierte Praxisentscheidungen;382
6.4.1;5.4.1 Wissensformen;382
6.4.2;5.4.2 Wissensformen und Praxisbeispiele;382
6.4.3;5.4.3 Bedeutung spezialisierten Pflegewissens;384
6.4.4;5.4.4 Abschließende Reflexion;385
6.4.5;5.4.5 Literatur;385
7;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;387
8;Sachwortverzeichnis;395


1 Informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs

1.1 Brust und Brustkrebs – unterschiedliche Betrachtungsweisen

Sara Marquard und Regina Wiedemann

Dieses Kapitel
• zeigt, welche unterschiedlichen Assoziationen mit der weiblichen Brust in Verbindung gebracht werden.
• beschreibt, welchen Stellenwert die weibliche Brust in der Historie hat.
• stellt die Inzidenz und Prävalenz von Brustkrebserkrankungen in Deutschland, Schweiz und Österreich vor.
• erläutert, welchen Einfluss Biografie und weibliche Identität auf das Erleben der Brustkrebserkrankung hat.

1.1 Brust und Brustkrebs – unterschiedliche Betrachtungsweisen
Sara Marquard und Regina Wiedemann

Dieses Kapitel
• zeigt, welche unterschiedlichen Assoziationen mit der weiblichen Brust in Verbindung gebracht werden.
• beschreibt, welchen Stellenwert die weibliche Brust in der Historie hat.
• stellt die Inzidenz und Prävalenz von Brustkrebserkrankungen in Deutschland, Schweiz und Österreich vor.
• erläutert, welchen Einfluss Biografie und weibliche Identität auf das Erleben der Brustkrebserkrankung hat.

Je nach Betrachtungsweise gibt es unterschiedliche Assoziationen in Verbindung mit der weiblichen Brust, die sich über Jahrhunderte bis zur Gegenwart stetig wandeln. Aus unterschiedlichen Perspektiven wie der Künste, der philosophischen Anthropologie (Menschenbild), der Anatomie, Physiologie, Gynäkologie/Senologie, der plastischen Chirurgie sowie der Psychosomatik und der Epidemiologie hat die Brust ganz unterschiedliche Bedeutungen und führt zu unterschiedlichen Normalitätszuschreibungen in einer Gesellschaft (Kap. 4.3). Grundsätzlich gilt: Die Brust ist für viele das Symbol der Weiblichkeit.

Der lateinische Begriff „Mamma“ bedeutet Brust oder Mutter. Von der Adoleszenz bis ins hohe Alter hat die Brust als sekundäres Geschlechtsmerkmal unterschiedliche Bedeutungen, die von den oben genannten Perspektiven beeinflusst werden können. Brüste haben eine sexuelle Signalfunktion, sie sind Quelle sexueller Lustempfindungen. Die Brüste und ihr Anblick stellen für (mögliche) Sexualpartner einen wichtigen erotischen Reiz dar. Dabei unterscheiden sich die Vorlieben für verschiedene Brustgrößen und -formen sowohl bei den Frauen selbst als auch bei Männern sowie innerhalb einer Partnerschaft. Im Laufe der Zeit und je nach Modeepoche wandelten sich die Idealvorstellungen bezüglich der weiblichen Brust. Allerdings – und das ist bedeutsam – sind die meisten Abhandlungen über weibliche Brüste durch Männer erarbeitet worden. Schriften über das Erleben der gesunden Brust aus Sicht der Frau gibt es im Vergleich dazu selten. Seit Jahren sind feministisch ausgerichtete Bewegungen bemüht, die „einseitige und falsch verstandene Auffassung von der perfekten Frau geradezurücken“ (Smith, 1999, S. 77). Das Zitat verdeutlicht jedoch gleichzeitig den Stellenwert der Makellosigkeit des Körpers in der Gesellschaft. Massenmedien unterstützen das Bild eines gesunden und attraktiven Körpers in einer „geschlechterdifferenzierten Gesellschaft“, in der sich Frauen über ihren Körper, Beziehungen und Sexualität definieren (Senn et al., 2002, S. 5). Die Brust dient ebenso als Profitobjekt: Korsetts, BHs, Korsagen, Implantate und Cremes bilden ein gesellschaftliches, ökonomisches und sexuelles Kapital.

Im Gegensatz zur lustvollen Betrachtung wird die Brust oft pathologisiert, schließlich gilt Brustkrebs als Bedrohung. Es scheint manchmal, dass der Begriff „Brust“ synonym mit Brustkrebs verwendet wird. Grund dafür ist zum einen die Konfrontation mit der lebensbedrohlichen Krankheit Krebs, zum anderen haben Frauen Angst, da die Brust als sichtbares Zeichen der Weiblichkeit betroffen wäre. Ist so ein bedeutungsvolles Organ wie die Brust von Krankheit befallen, ist dies besonders bedrohlich. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass weibliche Brüste besonders häufig aus zwei Perspektiven betrachtet werden – oder zugespitzt formuliert: Die weibliche Brust wird entweder sexualisiert oder pathologisch betrachtet.



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