Ekert | Psychologie für Pflegeberufe | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 504 Seiten

Ekert Psychologie für Pflegeberufe


4. aktualisierte Auflage 2019
ISBN: 978-3-13-242032-8
Verlag: Thieme
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 504 Seiten

ISBN: 978-3-13-242032-8
Verlag: Thieme
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ganzheitlich und empathisch pflegen.

Psychologische Kenntnisse gehören zu den Schlüsselqualifikationen einer professionellen Pflegefachkraft. Denn jeder Mensch ist einzigartig in seinem Denken, Fühlen und Handeln.
Auch Gesundheit und Krankheit werden unterschiedlich erlebt.

Wie können Sie Menschen in Krisensituationen bestmöglich begleiten? Welche Rolle spielt der Entwicklungsstand eines Kindes in der Betreuung im Krankenhaus? Wie erleichtern Sie älteren Menschen den Einzug in ein Pflegeheim?

Dieses Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch vermittelt Ihnen das gesamte psychologische Wissen, das Sie für die pflegerische Praxis brauchen. Viele Fallbeispiele, Transferaufgaben und Hinweise auf prüfungsrelevante Themen unterstützen Sie beim Lernen.

Durch die ausführliche Betrachtung aller Entwicklungsstufen – vom Kleinkind bis zum höheren Lebensalter – ist dieses Buch ideal für alle Fachrichtungen und auch für die generalistische Pflegeausbildung geeignet.

Neu: Mit Beiträgen zu Achtsamkeit, Stressverarbeitung, Double Care und Resilienz.

Ekert Psychologie für Pflegeberufe jetzt bestellen!

Zielgruppe


Medizinische Fachberufe


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis
Titelei Vorwort Ein Fach stellt sich vor Aus meiner Vergangenheit Meine Träume für die Zukunft Teil I Teil I: Psychologische Grundfunktionen – Grundwissen für Pflegeberufe 1 Wahrnehmung und Beobachtung 1.1 Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie 1.1.1 Die Bedeutung der Wahrnehmung für die Pflege 1.1.2 Reizaufnahme und Reizleitung 1.1.3 Gestaltgesetze und Prozesse der Wahrnehmung 1.1.4 Subjektivität der Wahrnehmung 1.2 Pflegerische Beobachtung 1.3 Wahrnehmung von Personen 1.3.1 Der erste Eindruck 1.3.2 Beurteilungsfehler bei der Wahrnehmung anderer Personen 1.3.3 Sich selbst erfüllende Prophezeiung 1.3.4 Einstellungen und Wahrnehmung 1.4 Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion 1.5 Beeinträchtigungen der Wahrnehmung 1.5.1 Erkennen von Einschränkungen des Hörens und des Sehens bei Kindern 1.5.2 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen des Sehvermögens 1.5.3 Pflegeschwerpunkt Umgang mit schwerhörigen Patienten 1.5.4 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen weiterer Sinne 1.5.5 Pflegeschwerpunkt Hospitalismus 1.5.6 Physischer Hospitalismus 1.5.7 Psychischer Hospitalismus 1.6 Achtsamkeit in der Pflege 1.6.1 Auf dem Weg zum Thema 1.6.2 Die Sinne schärfen und fokussieren 2 Bedürfnisse und Motivation 2.1 Einführung und Grundlagen 2.1.1 Bedürfnispyramide nach A. Maslow 2.1.2 Verhaltensanalyse in der Praxis 2.2 Leistungsmotivation 2.2.1 Leistungsmotivation bestimmende Faktoren 2.2.2 Leistungsmotivation von Patienten und Heimbewohnern 2.2.3 Leistungsmotivation von Pflegenden 2.3 Unbewusste Motive und Abwehrmechanismen 2.3.1 Topografisches Modell von S. Freud 2.3.2 Instanzenmodell von S. Freud 2.3.3 Abwehrmechanismen 3 Lernen und Verhalten – Verhalten steuernde Lernprinzipien 3.1 Einführung 3.2 Instrumentelles Lernen 3.2.1 Verhaltensverstärkung 3.2.2 Zur Problematik von Bestrafung 3.2.3 Wirksamkeit von Konsequenzen 3.2.4 Verhaltensanalyse 3.3 Modelllernen 3.3.1 Wann ist Modelllernen beteiligt? 3.3.2 Merkmale sog. Modelle 3.3.3 Beim Modelllernen wirksame Faktoren 3.4 Signallernen 3.4.1 Klassische Konditionierung und Assoziationslernen 3.4.2 Merkmale des Signallernens 3.4.3 Beseitigung von ungünstigen erlernten Reaktionen 3.5 Kognitives Lernen 4 Gedächtnis und Erinnerung 4.1 Vorstellungen vom Gedächtnis 4.1.1 Mehr-Speicher-Modell 4.1.2 Gedächtnissysteme 4.1.3 Physiologie des Gedächtnisses 4.2 Gedächtnisentwicklung 4.2.1 Gedächtnisentwicklung bei Kindern und Jugendlichen 4.2.2 Gedächtnisentwicklung im höheren Lebensalter 4.3 Steigerung der Gedächtnisleistung 4.3.1 Verbesserung der Informationsaufnahme 4.3.2 Verbesserung der Informationsspeicherung 4.3.3 Verbesserung der Informationsabrufung 4.3.4 Gedächtnistraining 4.3.5 Verbesserung der Gedächtnisleistungen bei Kindern 4.4 Gedächtnisstörungen 4.4.1 Klassifikation von Gedächtnisstörungen 4.4.2 Diagnostik von Gedächtnisstörungen 4.4.3 Pflegerische Aufgaben und Umgang mit Betroffenen 4.5 Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit 4.5.1 Einführung 4.5.2 Methoden der Biografiearbeit 4.5.3 Funktionen der Biografiearbeit 5 Intelligenz 5.1 Was ist Intelligenz? 5.1.1 Definitionen 5.1.2 Intelligenz im Alltag 5.1.3 Intelligenz und Schulleistung 5.2 Intelligenzmodelle 5.2.1 Intelligenzmodell der kristallinen und fluiden Intelligenz nach R. Cattell 5.2.2 Intelligenzmodell der 7 Primärfaktoren (nach Thurstone) 5.3 Intelligenzmessung 5.3.1 Gütekriterien eines Intelligenztests 5.3.2 Werte der Intelligenzmessung 5.4 Intelligenzentwicklung im höheren Lebensalter 5.4.1 Ursachen für die Abnahme der fluiden Intelligenz im Alter 5.4.2 Unterschiede in der Intelligenzleistung bei älteren Menschen 5.4.3 Intelligenztraining 6 Emotionen 6.1 Grundlagen 6.1.1 Entstehung und Äußerung von Gefühlen 6.1.2 Sinn und Gefahren von Gefühlen 6.1.3 Zusammenhang von Gefühlen mit Denkprozessen, körperlichen Reaktionen und Verhalten 6.2 Angst 6.2.1 Grundlagen 6.2.2 Umgang mit Angst 6.3 Ekel 6.3.1 Grundlagen 6.3.2 Ekel auslösende Faktoren 6.3.3 Umgang mit Ekel 6.4 Scham 6.4.1 Grundlagen 6.4.2 Entwicklung des Schamgefühls 6.4.3 Merkmale des Schamgefühls 6.4.4 Scham auslösende Situationen 6.4.5 Umgang mit Scham 6.4.6 Pflege in schambelasteten Situationen 6.5 Schmerz 6.5.1 Grundlagen 6.5.2 Physiologie des Schmerzes 6.5.3 Subjektivität der Schmerzwahrnehmung 6.5.4 Psychologische Aspekte bei der Pflege von Schmerzpatienten 7 Identität, Persönlichkeit und Selbstkonzept 7.1 Identität 7.1.1 Die 5 Säulen der Identität (nach Hilarion Petzold) 7.2 Persönlichkeit 7.2.1 Die „Big Five“: 5 Dimensionen der Persönlichkeit 7.2.2 „Einmal so – immer so?“ 7.2.3 Individuelle Pflege und Betreuung 7.3 Selbstkonzept 7.3.1 Identität, Selbstkonzept und Selbstwertgefühl 7.3.2 Veränderungen des Selbstkonzepts durch Krankheit oder Pflegebedürftigkeit Teil II Teil II: Entwicklungspsychologie – von lebenslangen Veränderungen 8 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 8.1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 8.2 Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach P. Baltes 8.3 Entwicklungsaufgaben 8.4 Entwicklungsverläufe 8.4.1 Sprache 8.4.2 Wahrnehmung 8.4.3 Motorik 8.4.4 Gefühle 8.5 Entwicklungsfaktoren 8.5.1 Genetische Anlagen 8.5.2 Umweltfaktoren 8.5.3 Eigenaktivität 8.5.4 Zusammenwirken von genetischer Anlage, Umweltfaktoren und Eigenaktivität 8.6 Kognitive Entwicklung nach Jean Piaget 8.6.1 Phasen der kognitiven Entwicklung 8.7 Psychosoziale Entwicklung nach E. H. Erikson 8.7.1 Vertrauen – Misstrauen (1. Lebensjahr) 8.7.2 Werksinn – Minderwertigkeit (6. Lebensjahr bis Pubertät) 8.7.3 Generativität – Stagnierung (mittleres Erwachsenenalter) 8.7.4 Integrität – Verzweiflung (höheres Erwachsenenalter) 9 Entwicklung in der Kindheit 9.1 Entwicklungsvorgänge in der pränatalen Zeit 9.1.1 Erstes Verhalten und Erleben 9.1.2 Mutter-Kind-Beziehung 9.1.3 Schädigende Einflüsse auf das Ungeborene 9.1.4 Kind und...



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