Buch, Deutsch, 288 Seiten
Buch, Deutsch, 288 Seiten
ISBN: 978-3-465-03253-3
Verlag: Vittorio Klostermann
Das Jahrbuch für Religionsphilosophie versteht sich als eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für aktuelle Forschungsbeiträge im Bereich der systematischen Religionsphilosophie und der systematischen philosophischen Theologie. Enthalten sind aber auch Beiträge zu Themen aus der Geschichte der neuzeitlichen Religionsphilosophie bis zur Gegenwart sowie aus der Geschichte der philosophischen Theologie.
Das Jahrbuch umfasst wissenschaftliche Abhandlungen, einen Rezensionsteil mit Buchbesprechungen und kritischen Literaturberichten sowie Tagungsberichte. Herausgegeben wird das Jahrbuch von Markus Enders, Lehrstuhl für christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
Zielgruppe
Philosophen, Theologen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
Weitere Infos & Material
Bernhard Grom SJ: Gewalt im Namen Gottes?
Religionspsychologische Überlegungen zu Dogmatismus und Aggressionsbereitschaft
Klaus Kienzler: Religiöser Fundamentalismus? Religion und Gewalt
Markus Enders: Zum Verhältnis von Religion und Gewalt nach den heiligen Schriften des Judentums (Thora), des Islams (Koran) und des Christentums (Neues Testament)
Hans Maier: Religion und Gewalt. Zur Diskussion seit dem 11. September 2001
Bernhard Uhde: "In der Religion gibt es keinen Zwang" (Koran 2,256). Zum Problem von Gewaltpotentialen und Gewalt in den Weltreligionen
Rolf Kühn: Inkarnation und Eucharistie als phänomenologischer Anspruch
Coloman Viola: Der Fortschritt des anselmischen Gottesbegriffes in Zusammenhang mit der anselmischen Methode
Holger Zaborowski: Der religiöse Akt. Anmerkungen zu Max Schelers Phänomenologie der Religion
Jorge Uscatescu Barrón: Über den Begriff des Heiligen