Engel | Chaosbilder | Buch | 978-3-11-069321-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Image Word Action / Bild Wort Aktion / Imago Sermo Actio

Engel

Chaosbilder

Ikonen ursprünglicher Formlosigkeit
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-11-069321-8
Verlag: De Gruyter

Ikonen ursprünglicher Formlosigkeit

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Image Word Action / Bild Wort Aktion / Imago Sermo Actio

ISBN: 978-3-11-069321-8
Verlag: De Gruyter


Chaosbilder kann es eigentlich nicht geben, denn sie zeigen den Zustand der Welt vor ihrer Entstehung. Dennoch gab es seit der Antike über das Mittelalter bis in unsere Zeit immer wieder Anläufe, bildlich erfahrbar zu machen, was sich der Erfahrung entzieht. Das Wechselspiel mit der Begriffsgeschichte des Chaos treibt die Chaosbilder in ikonische Aporien, mit denen sich das Buch erstmals umfänglich auseinandersetzt.
Von der ersten Chaosdarstellung in einem provinzialrömischen Mosaik reicht das Untersuchungsgebiet bis ins 18. Jahrhundert mit Exkursen in die Kunst des 19.–21. Jahrhunderts. Die Chaosbilder sind durch die Verwicklungen heidnischer und christlicher Vorstellungen geprägt. In der daoistischen Tradition Chinas führt das Bilddenken über das Chaos zu höchst subtilen ikonischen Aporien.

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Zielgruppe


Kunst- und Bildwissenschaftler*innen, Philosoph*innen, Literaturw / scholars in Visual Studies, Art History, Philosophy, Literary and


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Franz Engel, Kunsthistoriker mit Forschungsschwerpunkten in der Kunst der italienischen Renaissance, der Kunsthistoriographie sowie dem Verhältnis von Kunst und Philosophie; arbeitet aktuell über die Grundlagen der historisch-kritischen Ausstellungspraxis. Ehem. Postdoc-Fellow an der Bibliotheca Hertziana, Rom, und derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunst der Frühen Neuzeit, Humboldt-Universität zu Berlin.

Franz Engel, art historian specializing in the art of the Italian Renaissance, art historiography, and the relationship between art and philosophy; he is now working on the foundations of historical-critical exhibition practice. Former postdoctoral fellow at Bibliotheca Hertziana, Rome, and currently a research associate at the Chair of Early Modern Art, Humboldt University, Berlin.



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