Buch, Deutsch, Band 414, 215 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 236 mm, Gewicht: 301 g
Eine dogmengeschichtliche und dogmatische Untersuchung
Buch, Deutsch, Band 414, 215 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 236 mm, Gewicht: 301 g
Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht
ISBN: 978-3-428-13636-0
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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Einleitung - 1. Kapitel: Die Gesamtgläubigerschaft im Römischen Recht: I. Praktische Bedeutung: Die "Sicherung" der Forderung als originäre Funktion - II. Entstehungsgründe: Die römische Gesamtgläubigerschaft als Produkt der Parteidisposition - Die Sonderfall der argentarii socii - III. Rechtsfolgen: Die Einzelverfügungsbefugnisse der rei stipulandi - Der Innenausgleich - IV. Die Gesamtgläubigerschaft aus Vermächtnis - 2. Kapitel: Die Gesamtgläubigerschaft von der Rezeption bis zum BGB: I. Praktische Bedeutung und Kodifikation: Das Aussterben der Gesamtgläubigerschaft und ihre Zweckbestimmung in der Wissenschaft - Die Erwägungen des BGB-Gesetzgebers - Entwicklungen unter dem BGB - II. Die Wirkung von Tatsachen: Erfüllungssurrogate und Verfügungen - Klageerhebung und Urteil - Konfusion - III. Entstehungsgründe: Entstehungsgründe vor dem BGB - Die Lage unter dem BGB - IV. Der Innenausgleich: Der Innenausgleich vor dem BGB - Der Innenausgleich nach § 430 BGB - 3. Kapitel: Die Gesamtgläubigerschaft im geltenden Recht - Versuch einer dogmatischen Ordnung: I. Die vertragliche Gesamtgläubigerschaft - II. Die nichtrechtsgeschäftliche Gesamtgläubigerschaft - Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zum geltenden Recht - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis