Eschbach / Kapitzky | Werke / Karl Bühler. Die Krise der Psychologie (Werke 4) | Buch | 978-3-934730-00-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 267 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 490 g

Reihe: Werke

Eschbach / Kapitzky

Werke / Karl Bühler. Die Krise der Psychologie (Werke 4)

(Insgesamt 8 Bände/Teile). Herausgegeben von Eschbach, Achim / Kapitzky, Jens
1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-934730-00-7
Verlag: Velbrück

(Insgesamt 8 Bände/Teile). Herausgegeben von Eschbach, Achim / Kapitzky, Jens

Buch, Deutsch, 267 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 490 g

Reihe: Werke

ISBN: 978-3-934730-00-7
Verlag: Velbrück


Karl Bühlers Werk umfasst wichtige Beiträge zu einer beeindruckenden Vielzahl verschiedener Disziplinen, unter anderem zur Denk-, Gestalt- und Sprachpsychologie sowie zur Zeichen-, Kommunikations- und Wissenschaftstheorie.

Nicht zuletzt aufgrund der historischen Ereignisse sind heute wesentliche Teile des Bühlerschen Werkes beinahe in Vergessenheit geraten. Das ist um so bedauerlicher, als Bühlers Forschungen zu den anregendsten und zugleich fruchtbarsten wissenschaftlichen Leistungen des 20. Jahrhunderts gehören.

Die vom Jahr 2000 an bei Velbrück Wissenschaft erscheinende Ausgabe der Werke Karl Bühlers bietet alle von ihm selbst veröffentlichten Monographien sowie mit wenigen Ausnahmen seine kleineren Schriften unter Einschluß der wichtigsten Rezensionen in einem systematischen Zusammenhang. Zugleich wird im Rahmen dieser Ausgabe der erhaltene Nachlass Karl Bühlers erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Zielgruppe


Psychologen

Weitere Infos & Material


Er wurde am 27. Mai 1879 in Meckesheim, einer kleinen Stadt in der Nähe von Heidelberg, geboren. Sein Vater stammte aus einer kleinbäuerlichen Familie, die aus der Schweiz kam, während seine Vorfahren mütterlicherseits Bürgermeister und Bauern waren. Da seine Mutter der katholischen Kirche angehörte, während sein Vater protestantisch war, wuchs Karl in einer Atmosphäre religiöser Toleranz auf. Er erhielt ein Stipendium zum Besuch des katholischen Gymnasiums in Tauberbischofsheim, wo er 1899 das Abitur ablegte; im selben Jahr immatrikulierte er sich an der medizinischen Fakultät der Universität Freiburg in Baden. 1903 absolvierte er seine medizinische Doktorprüfung und wurde Assistent des berühmten Physiologen Johannes von Kries. Zugleich war er für einige Jahre praktizierender Arzt.



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