Faber | Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 191, 418 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Faber Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West

Intertextualität, Intermedialität und Polemik im ukrainischen Futurismus und Konstruktivismus der späten 1920er-Jahre
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8394-4606-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Intertextualität, Intermedialität und Polemik im ukrainischen Futurismus und Konstruktivismus der späten 1920er-Jahre

E-Book, Deutsch, Band 191, 418 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8394-4606-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927–1931) und Avanhard (1925–1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten dabei rege mit den Avantgarden in Ost und West.

Vera Faber analysiert nun erstmals umfassend die dabei zum Einsatz kommenden polemischen Praktiken der Aus-, Ab- und Eingrenzung – anhand von Programmtexten und literarischen sowie künstlerischen Arbeiten.

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Weitere Infos & Material


Faber, Vera
Vera Faber (Dr. phil.) hat Slawistik und Design studiert und an der Universität Wien promoviert. Für ihre Dissertation wurde sie mit dem DOC.Award ausgezeichnet. Sie lehrt Kunst- und Literaturwissenschaft an mehreren Universitäten. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die literarischen und die künstlerischen Avantgarden in Russland und in der Ukraine, Wort-Bild-Kunst, Grafik, Fotografie, Design, Intertextualität, Intermedialität, Kunst- und Literaturtheorie sowie die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Macht im Totalitarismus.

Vera Faber (Dr. phil.) hat Slawistik und Design studiert und an der Universität Wien promoviert. Für ihre Dissertation wurde sie mit dem DOC.Award ausgezeichnet. Sie lehrt Kunst- und Literaturwissenschaft an mehreren Universitäten. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die literarischen und die künstlerischen Avantgarden in Russland und in der Ukraine, Wort-Bild-Kunst, Grafik, Fotografie, Design, Intertextualität, Intermedialität, Kunst- und Literaturtheorie sowie die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Macht im Totalitarismus.



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