Buch, Deutsch, Band 289, 259 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 154 mm, Gewicht: 461 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Buch, Deutsch, Band 289, 259 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 154 mm, Gewicht: 461 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-152490-5
Verlag: Mohr Siebeck
Grundpfandrechte haben national wie international eine große wirtschaftliche Bedeutung. Gleichwohl ist das Recht der Grundpfandrechte in den einzelnen europäischen Staaten durchaus unterschiedlich ausgestaltet. Während das deutsche Recht traditionell zwischen der Hypothek und der Grundschuld unterscheidet, existierte in Frankreich bis vor kurzem mit der "hypothèque" nur ein einziges Grundpfandrecht. Mit der Reform der Kreditsicherheiten und der Einführung der "hypothèque rechargeable" hat der französische Gesetzgeber mit dieser Tradition gebrochen und eine Hypothekenform eingeführt, die auf den ersten Blick an die deutsche Grundschuld erinnert. Matthias Fervers untersucht die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen der Grundschuld und der neuen "hypothèque rechargeable" und befasst sich dabei insbesondere mit den verschiedenen dogmatischen Ansätzen und den praktischen Verwendungsmöglichkeiten beider Sicherungsrechte.
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Matthias Fervers
Geboren 1986; Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; 2011 Promotion; derzeit Referendar, ab Juli 2013 Habilitand an der Ludwig-Maximilians-Universität München.