Buch, Deutsch, 161 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 236 g
Reihe: Glücksspielforschung
Buch, Deutsch, 161 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 236 g
Reihe: Glücksspielforschung
ISBN: 978-3-658-19074-3
Verlag: Springer
Die Autoren zeigen auf, dass Sozialkonzepte aus theoretischer Sicht einen Beitrag zu effektiver Suchtprävention leisten können, zum Beispiel durch ein anbieter- und spielformübergreifendes Sperrsystem sowie ein Opt-Out-Selbstlimitierungssystem. Jedoch steht ein inhärenter Anreizkonflikt der Anbieter einer wirksamen Umsetzung entgegen und selbst die nur bedingt wirksamen Maßnahmen bestehender Sozialkonzepte werden nur unzureichend umgesetzt. Es wird daher empfohlen, Sozialkonzepte von einer unabhängigen staatlichen Instanz entwickeln und durchsetzen zu lassen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Corporate Social Responsibility (CSR), Nachhaltiges Wirtschaften
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Wirtschaftsverwaltungsrecht / Öffentliches Wirtschaftsrecht Gewerbe-, Gaststätten-, Handwerks- und Glücksspielrecht
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Sonstige Wirtschaftssektoren & Branchen
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Gesundheitsökonomie
Weitere Infos & Material
Marktüberblick Glücksspiele und Automaten.- Sozialkonzepte als Interessenskonflikt von Glücksspielanbietern.- Wirksame Parameter in Sozialkonzepten.- Analyse bestehender Sozialkonzepte.- Empirische Prüfung auf Wirksamkeit bestehender Sozialkonzepte.- Rechtspolitische Vorschläge.