Fischer Eskalation und Deeskalation von Commitments

Eine empirische Untersuchung der Rolle erlebter und antizipierter Emotionen
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-658-18263-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 417 Seiten

Daniel Fischer untersucht das bislang bestehende Wissensdefizit hinsichtlich der Bedeutung erlebter und antizipierter Emotionen im Rahmen der Eskalation und Deeskalation von Commitments. Aufbauend auf einem eigens dafür entwickelten theoretischen Bezugsrahmen wird eine großzahlige empirische Befragung projektverantwortlicher Entscheidungsträger durchgeführt. Es wird gezeigt, dass erlebte und antizipierte Emotionen Einfluss auf die Eskalationstendenz nehmen und bedeutende Mediatoren der Wirkungen eingesetzter Deeskalationsmaßnahmen sind.
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Daniel Fischer promovierte bei Prof. Dr. Burkhard Pedell an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. ?

Autoren/Hrsg.

Fischer, Daniel

Inhaltsverzeichnis

1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsübersicht;9
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;13
6;Abbildungsverzeichnis;15
7;Tabellenverzeichnis;17
8;1 Einleitung;21
8.1;1.1 Problemstellung;21
8.2;1.2 Relevanz für Wissenschaft und betriebswirtschaftliche Praxis;24
8.3;1.3 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit;29
8.4;1.4 Forschungsdesign;31
8.5;1.5 Aufbau der Arbeit;33
9;2 Theoretische Grundlagen und Ableitung der Forschungshypothesen;35
9.1;2.1 Kennzeichnung von Emotionen;35
9.2;2.2 Die Eskalation von Commitments;43
9.2.1;2.2.1 Definition eskalierender Commitments;43
9.2.2;2.2.2 Determinanten der Eskalationstendenz;45
9.2.2.1;2.2.2.1 Projektdeterminanten;46
9.2.2.2;2.2.2.2 Organisationale Determinanten;47
9.2.2.3;2.2.2.3 Soziale Determinanten;48
9.2.2.4;2.2.2.4 Psychologische Determinanten;50
9.2.2.5;2.2.2.5 Kontextuelle Determinanten;51
9.2.3;2.2.3 Emotionen und die Eskalation von Commitments;51
9.2.4;2.2.4 Situationen eskalierender Commitments;59
9.3;2.3 Steuerungsmaßnahmen zur Deeskalation von Commitments;62
9.4;2.4 Herleitung des konzeptionellen Bezugsrahmens;75
9.5;2.5 Auswahl zu untersuchender Emotionen und Ableitung der Hypothesen;95
9.5.1;2.5.1 Auswahl zu untersuchender Emotionen;95
9.5.2;2.5.2 Darstellung relevanter Emotionen und Ableitung der Hypothesen;99
9.5.2.1;2.5.2.1 Wirkungen erlebter Emotionen auf die Eskalation von Commitments;99
9.5.2.2;2.5.2.2 Wirkungen antizipierter Emotionen auf die Eskalation von Commitments underlebte Emotionen;117
9.5.2.3;2.5.2.3 Mediierende Wirkungen erlebter und antizipierter Emotionen bei der Wirk-samkeitvon Steuerungsmaßnahmen;122
10;3 Konzeptionelle und empirische Vorarbeiten für die Durchführung der empirischen;125
10.1;3.1 Konzeption der empirischen Untersuchung;125
10.1.1;3.1.1 Methodik der Untersuchung;125
10.1.2;3.1.2 Operationalisierung der Variablen;128
10.1.2.1;3.1.2.1 Operationalisierung der Projekteskalation und der Steuerungsmaßnahmen;128
10.1.2.2;3.1.2.2 Operationalisierung erlebter und antizipierter Emotionen;136
10.1.3;3.1.3 Vorbeugung potentieller Messfehler;149
10.2;3.2 Durchführung der Vorstudie und der Pre-Tests;154
10.2.1;3.2.1 Vorstudie zur Entwicklung von Skalen zur Emotionsmessung;154
10.2.1.1;3.2.1.1 Prüfung der Eignung der vorhandenen Datenbasis für Faktorenanalysen;155
10.2.1.2;3.2.1.2 Bestimmung der Anzahl zu extrahierender Faktoren;160
10.2.1.3;3.2.1.3 Kriterien zur Beurteilung der Güte der Konstruktmessung;168
10.2.1.3.1;3.2.1.3.1 Gütekriterien der ersten Generation;170
10.2.1.3.2;3.2.1.3.2 Gütekriterien der zweiten Generation;172
10.2.1.4;3.2.1.4 Beurteilung der Konstrukte zur Messung positiver und negativer Emotionen;181
10.2.2;3.2.2 Pre-Tests;184
11;4 Durchführung der empirischen Untersuchung sowie Analyse und Auswertung dererhobenen Daten;186
11.1;4.1 Beschreibung der Verfahren zur Datenerhebung und -bereinigung;186
11.1.1;4.1.1 Verfahren der empirischen Datenerhebung;186
11.1.2;4.1.2 Verfahren der Datenbereinigung zur Sicherstellung hoher Datenqualität;188
11.2;4.2 Methodik der Datenanalyse;190
11.2.1;4.2.1 Wahl der Methodik zur Datenanalyse;190
11.2.2;4.2.2 Strukturgleichungsmodellierung mit Partial Least Squares;197
11.2.3;4.2.3 Prüfung auf Normalverteilung;199
11.2.4;4.2.4 Umgang mit fehlenden Werten;199
11.2.5;4.2.5 Gütekriterien zur Beurteilung der Messmodelle;202
11.2.5.1;4.2.5.1 Reflektive Messmodelle;202
11.2.5.2;4.2.5.2 Mehrdimensionale Konstrukte;205
11.2.6;4.2.6 Gütekriterien zur Beurteilung des Strukturmodells (Hypothesenprüfung);207
11.3;4.3 Überprüfung auf potentielle Messfehler;211
11.3.1;4.3.1 Nonresponse Bias;211
11.3.2;4.3.2 Key Informant Bias;213
11.3.3;4.3.3 Memory Bias;214
11.3.4;4.3.4 Common Method Bias;215
11.4;4.4 Deskriptive Auswertung der erhobenen Daten;218
11.5;4.5 Beurteilung der Messmodelle;222
11.5.1;4.5.1 Beurteilung der reflektiven Messmodelle;222
11.5.2;4.5.2 Beurteilung des mehrdimensionalen Messmodells „Projekteskalation“;225
11.6;4.6 Beurteilung der Partialmodelle (Hypothesenprüfung);226
11.6.1;4.6.1 Wirkung erlebter und antizipierter Emotionen auf die Projekteskalation;226
11.6.2;4.6.2 Wirkung antizipierter Emotionen auf erlebte Emotionen;232
11.6.3;4.6.3 Wirkungen der Steuerungsmaßnahmen auf die Eskalationstendenz und die Rolle von Emotionen als Mediatoren;234
12;5 Diskussion der Ergebnisse;249
12.1;5.1 Wirkungen erlebter und antizipierter Emotionen auf die Eskalation von Commit-ments;249
12.2;5.2 Wirkungen antizipierter Emotionen auf erlebte Emotionen;266
12.3;5.3 Wirkungen der Steuerungsmaßnahmen auf die Eskalationstendenz und die Rolle von Emotionen als Mediatoren;268
13;6 Zusammenfassung, Implikationen sowie weiterer Forschungsbedarf und Limitatio-nen der Arbeit;273
13.1;6.1 Zusammenfassende Beantwortung der Forschungsfragen;273
13.2;6.2 Implikationen für weitere Forschungsvorhaben;277
13.3;6.3 Implikationen für die Unternehmenspraxis;285
13.4;6.4 Limitationen der Untersuchung;288
14;Anhang;292
15;Literaturverzeichnis;339