Christiane Fitzke stellt den Stand der Notwendigkeit, überfachliche Kompetenzen in der Studieneingangsphase an Hochschulen zu fördern, dar. Sie beschreibt Erhebungsinstrumente, welche die Förderungsbedarfe seitens der Studierenden differenzieren und Aspekte wie Selbstwirksamkeit und Emotionen mit berücksichtigen. Je nach Wert der Selbstwirksamkeit ist es sinnvoll, die Studierenden individuell zu coachen und für sie relevante Workshops zu empfehlen. Auf dieser Grundlage entwickelt die Autorin ein Workshopkonzept und Themenbereiche, die in der individuellen Studienberatung angesprochen werden sollen. Sie schlägt vor, die Erklärung pädagogischer und psychologischer Lern- und Arbeitsstrategien, im Sinne einer Psychoedukation, um neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu ergänzen und die Förderung der Studienkompetenzen in das Curriculum zu integrieren.
Die Autorin:Dipl.-Psych. Christiane Fitzke
ist Mitarbeiterin im Prorektorat Karriere und Weiterbildungund Koordinatorin und Studienberaterin im Studiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Fitzke
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Notwendigkeit der Förderung überfachlicher Kompetenzen im Studium.- Maß an Selbstwirksamkeit macht den Unterschied.- Workshopkonzept zur Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken aus neurowissenschaftlicher Perspektive.- Vier-Ebenen-Modell der Persönlichkeit und Kompetenzförderung an Hochschulen.
Dipl.-Psych. Christiane Fitzke
ist Mitarbeiterin im Prorektorat Karriere und Weiterbildung und Koordinatorin und Studienberaterin im Studiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.