Flasch | Das philosophische Denken im Mittelalter | Buch | 978-3-15-019479-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19479, 874 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 147 mm, Gewicht: 346 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Flasch

Das philosophische Denken im Mittelalter

Von Augustin zu Machiavelli
vollständig durchgesehene und erweiterte Auflage, Nachdruck 2017
ISBN: 978-3-15-019479-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Von Augustin zu Machiavelli

Buch, Deutsch, Band 19479, 874 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 147 mm, Gewicht: 346 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019479-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.


1986 erschien Kurt Flaschs Darstellung der mittelalterlichen Philosophie erstmals. Seine umfassende Einführung bleibt nah an den Texten, stellt einzelne Philosophen und wichtige Werke vor und entwickelt daraus das große Panorama des mittelalterlichen Denkens bis ins 15. Jahrhundert. Inzwischen ist sie zum Standardwerk geworden.
Für die 3. Auflage 2013 wurde der Band vom Autor vollständig überarbeitet, auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und um drei neue Kapitel ergänzt. Diese bisher nur als Hardcover lieferbare Ausgabe kommt jetzt auch in die Universal-Bibliothek.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 3. Auflage
Einleitung

Erster Teil
Grundlegung der mittelalterlichen Philosophie
1. Die geschichtliche Situation
2. Augustin
3. Boethius
4. Dionysius Areopagita
5. Der Problemstand zu Beginn des Mittelalters

Zweiter Teil
Entwicklungsstadien der mittelalterlichen Philosophie
I Neue Rahmenbedingungen
6. Das Christentum
7. Die lateinische Sprache
8. Das Bildungssystem
9. Die Bibliotheken

II Karolingische Reform
10. Ökonomie – Politik – Kultur
11. Johannes Eriugena

III Der Aufbruch: Das 11. Jahrhundert
12. Eine neue imperiale Kultur: Die Ottonen – Gerbert von Reims
13. Der ökonomische Aufschwung
14. Berengar von Tours und Anselm von Canterbury

IV Das 12. Jahrhundert
15. Eine geschichtliche Wasserscheide
16. Die Kirche und die Ketzer
17. Das neue Wissen
18. Zwei neue Wege nach Anselms Tod
19. Selbstbewusstsein in Wissen und Handeln
20. Abaelard
21. Chartres
22. Natura
23. Offene Fragen am Jahrhundertende

V Das 13. Jahrhundert
24. Die geschichtliche Situation
25. Klerikerwissen und die Anfänge einer laikalen Wissenschaft. Die Mendikanten
26. Die Universität und ihre literarischen Formen
27. Die islamische Herausforderung
28. Jüdische Anregungen
29. Natur, Gesellschaft und Wissenschaft nach der Aristoteles-Rezeption
30. Aristotelismus und Platonismus
31. Albert der Große
32. Thomas von Aquino
33. Bonaventura
34. Roger Bacon
35. Radikale Aristoteliker: Siger von Brabant und Boethius von Dacien

VI Das 14. Jahrhundert
36. Die geschichtliche Situation
37. Die Verurteilung von 1277 und ihre Folgen: Die Situation am Jahrhundertende
38. Ein radikaler Franziskaner am Jahrhundertende: Olivi
39. Raimundus Lullus
40. Dietrich von Freiberg
41. Meister Eckhart
42. Kontrastierende Philosophien am Jahrhundertanfang: Duns Scotus als Übergang
43. Durandus a S. Porciano
44. Wilhelm von Ockham
45. Apriorismus in London – Empirismus in Paris: Thomas Bradwardine und Nicolaus von Autrecourt
46. Johannes Buridan
47. Staat – Gesellschaft – Kirche: Marsilius von Padua
48. Neue Naturwissenschaft
49. Humanismus
50. Petrarca: Ein Philosoph des 14. Jahrhunderts

VII Das 15. Jahrhundert: Zwischen Mittelalter und Moderne
51. Die geschichtliche Situation
52. Gestalten des Übergangs
53. Florenz als Mittelpunkt einer neuen Welt
54. Leonardo Bruni und das Unionskonzil
55. Lorenzo Valla
56. Nikolaus von Kues
57. Florenz und seine Exilierten
58. Florentinischer Platonismus

Dritter Teil
Die neue Zeit

59. Mittelalter, Renaissance, Reformation
60. Leonardo da Vinci
61. Machiavelli und Luther

Anhang
Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen
Anmerkungen
Zeittafel
Nachbemerkung
Personenregister
Sachregister
Zum Autor



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