E-Book, Deutsch, 442 Seiten, eBook
Fleuchaus / Arnold Weinmarketing
2011
ISBN: 978-3-8349-6450-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kundenwünsche erforschen, Zielgruppen identifizieren, innovative Produkte entwickeln
E-Book, Deutsch, 442 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6450-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie kann die aktuelle Forschung im Marketing für die Praxis genutzt werden? Antworten auf diese Frage liefern die Beiträge dieses Sammelbandes. Erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten kompetent alle Bereiche des Marketings über den gesamten Wertschöpfungsprozess in kleinen wie großen Weingütern und Kellereien. Anhand theoretischer Ausführungen und aktueller Fallbeispiele zeigen sie auf, wie Kundenwünsche erforscht und Zielgruppen identifiziert werden und wie es gelingt, innovative Produkte zu entwickeln, um diese am Markt mit Mitteln der Verpackungs-, Kommunikations- und Preisgestaltung durchzusetzen.
'Weinmarketing' bietet wertvolle Informationen zur Vermarktung und für den Praktiker konkrete Handlungsanweisungen auf Basis der aktuellen Forschungsergebnisse.
Prof. Dr. Ruth Fleuchaus ist Professorin für Weinbetriebswirtschaft und Prorektorin an der Hochschule Heilbronn.
René C. G. Arnold ist Referent im Bereich Research und Gutachten eines Consultingunternehmens und Doktorand an der University of Edinburgh Business School.
Die Beitragsautoren sind Praktiker aus Beratungsunternehmen und dem Weinbau.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Die Autoren;10
4;Prolog;12
4.1;1 Weinkonsumentenverhalten – Der aktuelle Stand der Forschung und Ausblick;13
4.1.1;1.1 Vorbemerkung;14
4.1.2;1.2 Forschung zum Verbraucherverhalten bei Wein;14
4.1.3;1.3 Bedürfnisse und Motive von Weinkäufern;15
4.1.4;1.4 Wahrnehmung von Angeboten durch Verbraucher;18
4.1.5;1.5 Individuelle Unterschiede, Käuferpersönlichkeit und Verhalten;23
4.1.6;1.6 Gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe;28
4.1.7;1.7 Methodische Fortschritte;32
4.1.8;1.8 Ausblick;34
4.1.9;Literatur;36
5;Marktforschung und Konsumentenverhalten;43
5.1;2 Überblick zu Methoden der Marktforschung;44
5.1.1;2.1 Einleitung;45
5.1.1.1;2.1.1 Einordnung von Marktforschungsmethoden;45
5.1.1.1.1;2.1.1.1 Entscheidungen vor dem Kauf;45
5.1.1.1.2;2.1.1.2 Entscheidungen beim Kauf;46
5.1.1.1.3;2.1.1.3 Was bei der Auswahl der Forschungsmethode zu beachten ist;46
5.1.2;2.2 Qualitative Interviews;48
5.1.3;2.3 Direkte quantitative Befragungen;50
5.1.3.1;2.3.1 Probleme mit bewussten Falschangaben;52
5.1.3.2;2.3.2 Unterschätzter Einfluss unbewusster Einflüsse;54
5.1.3.3;2.3.3 Unterschätzung visueller Eigenschaften – Weinausstattung;54
5.1.3.4;2.3.4 Problematische Frage nach Gefallen oder Kaufbereitschaft von Produkten;55
5.1.3.5;2.3.5 Zusammenfassung;56
5.1.4;2.4 Beobachtung des Kaufverhaltens;56
5.1.4.1;2.4.1 Beobachtung der Konsumenten im Geschäft;56
5.1.4.2;2.4.2 Typische Laufwege und Verweilzeiten;57
5.1.4.3;2.4.3 Entscheidungszeit am Regal, Anzahl der erwogenen Alternativen;57
5.1.4.4;2.4.4 Eyetracking;58
5.1.5;2.5 Experimentelle Simulation der Weinauswahl;60
5.1.5.1;2.5.1 Test ganzheitlicher Weinkonzepte;61
5.1.5.2;2.5.2 Test von mehreren Eigenschaften;62
5.1.5.3;2.5.3 Test des Effekts von Werbekommunikation;66
5.1.6;2.6 Analyse von Verkaufsdaten;69
5.1.6.1;2.6.1 Aggregierte Verkaufsdaten;70
5.1.6.2;2.6.2 Aggregierte Verbraucherpaneldaten;71
5.1.6.3;2.6.3 Individuelle Transaktionsdaten;72
5.1.7;2.7 Empfehlungen für die Praxis;73
5.1.7.1;2.7.1 Selbstvermarkter und regionaler Vertrieb;74
5.1.7.2;2.7.2 Unternehmen mit überregionaler Distribution im LEH;74
5.1.7.3;2.7.3 International operierende Unternehmen;75
5.1.8;2.8 Forschungskooperationen;76
5.1.9;Literatur;77
5.2;3 Sensorische Konsumentenforschung für modernes Weinmarketing;80
5.2.1;3.1 Einleitung;81
5.2.1.1;3.1.1 Zum Selbstverständnis der Sensorik;82
5.2.1.1.1;3.1.1.1 Definition der Sensorik und der Sinneswahrnehmung;82
5.2.1.1.2;3.1.1.2 Der Mensch als Messinstrument;84
5.2.1.1.3;3.1.1.3 Objektive und subjektive bzw. hedonische Sensorik;85
5.2.2;3.2 Unterschiedsmessungen;86
5.2.2.1;3.2.1 Produktprofile: Deskriptive Verfahren der Sensorik;87
5.2.3;3.3 Akzeptanz: Messen, was dem Konsumenten schmeckt;92
5.2.3.1;3.3.1 Central Location Test;92
5.2.3.2;3.3.2 Die Akzeptanzmessung beim Konsumenten;94
5.2.3.3;3.3.3 Messung der Produktleistung;97
5.2.3.4;3.3.4 Produktoptimierung: Ermittlung der Ursachen für Beliebtheit;99
5.2.4;3.4 Empfehlungen für die Praxis;102
5.2.4.1;3.4.1 Empfehlungen Betriebe mit regionaler Distribution;102
5.2.4.2;3.4.2 Empfehlungen für Betriebe mit überregionaler Distribution im LEH;103
5.2.4.3;3.4.3 Empfehlungen für Global operierende Unternehmen;103
5.2.5;3.5 Schlussbemerkung;103
5.2.6;Literatur;105
5.3;4 Marktforschung - kritischer Erfolgsfaktor für das Weinmarketing;106
5.3.1;4.1 Einführung;107
5.3.2;4.2 Bedeutung von Consumer Insights für das Weinmarketing;108
5.3.3;4.3 Aktuelle Ansätze in der Marktforschung für das Weinmarketing;110
5.3.4;4.4 Ausgewählte Fallstudien aus der Marktforschungspraxis;112
5.3.4.1;4.4.1 Eine regionale Wachstumsstrategie und Kommunikationskampagne;112
5.3.4.2;4.4.2 Wechsel zu neuem Verschluss für führende Weinmarke in England;114
5.3.4.3;4.4.3 Multikanalstrategie im deutschen Lebensmitteleinzelhandel;115
5.3.4.4;4.4.4 Marken-Check für eine Premium-Weinmarke in Deutschland;117
5.3.4.5;4.4.5 Ausstattungsoptimierung mit Online-Regaltest;118
5.3.5;4.5 Diskussion und Schlussfolgerungen für die Weinbranche;120
5.4;5 Ein Überblick zu Segmentierungsansätzen im Weinmarketing;121
5.4.1;5.1 Einleitung;122
5.4.2;5.2 Soziodemografische Ansätze zur Segmentierung in der Weinwirtschaft;123
5.4.3;5.3 Verhaltensbezogene Segmentierung in der Weinwirtschaft;124
5.4.4;5.4 Segmentierung anhand von (Konsum-)Anlässen in der Weinwirtschaft;126
5.4.5;5.5 Segmentierung nach Lifestyle-Variablen;130
5.4.6;5.6 Segmentierung nach Involvement;131
5.4.7;5.7 Diskussion und Fazit;133
5.4.8;Literatur;143
6;Zielgruppengerechte Marken;146
6.1;6 Ein Plädoyer für die Marke in der Weinwirtschaft;147
6.1.1;6.1 Einleitung;148
6.1.2;6.2 Die Bedeutung von Marken;148
6.1.3;6.3 Definitionen von Marke;151
6.1.3.1;6.3.1 Rechtliche Definition;151
6.1.3.2;6.3.2 Die Definition von Marke aus Sicht der Forschung;151
6.1.3.3;6.3.3 Die Definition von Marke aus Sicht der Konsumenten;152
6.1.3.4;6.3.4 Die Definition von Marke in der Weinwirtschaft;153
6.1.4;6.4 Von der Markenidentität über die Positionierung zum Markenimage;154
6.1.4.1;6.4.1 Die Markenidentität;155
6.1.5;6.5 Fazit;157
6.1.6;Literatur;159
6.2;7 Weinmarken der Alten und der Neuen Welt – Drei Fallstudien;160
6.2.1;7.1 Die Effizienz von Weinmarken;161
6.2.1.1;7.1.1 Drei große Chancen für Weinmarken;161
6.2.1.2;7.1.2 Standardisierung oder Differenzierung?;163
6.2.1.3;7.1.3 Ein neuer Weg zur Marke;166
6.2.2;7.2 Drei Fallstudien;167
6.2.2.1;7.2.1 Yellow Tail;167
6.2.2.1.1;7.2.1.1 Die Ursprünge aus einer Familie heraus;167
6.2.2.1.2;7.2.1.2 Präzise Markt-Segmentierung;168
6.2.2.1.3;7.2.1.3 Verbindungen zu wichtigen Distributeuren;168
6.2.2.2;7.2.2 Concha y Toro (Chile);169
6.2.2.2.1;7.2.2.1 Gründe für diesen Erfolg;170
6.2.2.2.2;7.2.2.2 Ein erfolgreicher Marketing-Mix;171
6.2.2.3;7.2.3 Mouton Cadet (Frankreich);172
6.2.2.3.1;7.2.3.1 Vorhandene Markenbekanntheit;172
6.2.2.3.2;7.2.3.2 Mouton Cadets Expansion;173
6.2.2.3.3;7.2.3.3 Marktforschung;173
6.2.2.3.4;7.2.3.4 Die Stützpfeiler des Marketing Mixes;174
6.2.2.3.5;7.2.3.5 Partnerschaften mit etablierten lokalen Operatoren;175
6.2.3;7.3 Die Zukunft der Markenweine;175
6.2.4;Literatur;176
7;Verpackungsdesign als Schlüssel zum Kunden;177
7.1;8 Zielgruppengerechte Verpackungsgestaltung;178
7.1.1;8.1 Einleitung;179
7.1.2;8.2 Verpackungen als Kommunikationsmittel;179
7.1.3;8.3 Verpackungsbasierte Kognitionen;184
7.1.4;8.4 Verpackungen und Affekt;187
7.1.5;8.5 Metakognitionen: Prozess statt Inhalt;188
7.1.6;8.6 Fazit: Zielgruppengerechtes Verpackungsdesign;190
7.1.7;Glossar;191
7.1.8;Literatur;191
7.2;9 Wein-Verpackungs-Design praktisch und erfolgreich umsetzen;192
7.2.1;9.1 Wein-Design – elementares Instrument des Weinmarketings;193
7.2.2;9.2 Relevanz der Etiketten-Ausstattung im WeinVerpackungs-Design;194
7.2.3;9.3 Wein-Design als Spezialdisziplin des Verpackungs-Designs;196
7.2.4;9.4 Kommunikationskriterien als Basis für die Etikettengestaltung;197
7.2.5;9.5 Design-Entwicklung im Dialog;206
7.2.6;9.6 Vom Design zum Etikett;209
7.2.7;9.7 Mit Weindesign zum Erfolg;210
7.3;10 Verpackungsdesign und Preiskommunikation;211
7.3.1;10.1 Einleitung;212
7.3.2;10.2 Theoretische Grundlagen;212
7.3.2.1;10.2.1 Verpackungsdesign;212
7.3.2.2;10.2.2 Decoy-Theorie;213
7.3.2.3;10.2.3 Fragestellung;215
7.3.3;10.3 Studie 1;215
7.3.3.1;10.3.1 Stimuli und Sample;216
7.3.3.2;10.3.2 Messkonstrukte und Vorgehensweise;216
7.3.3.3;10.3.3 Ergebnisse und Diskussion;217
7.3.4;10.4 Studie 2;217
7.3.4.1;10.4.1 Stimuli und Sample;218
7.3.4.2;10.4.2 Messkonstrukte und Vorgehensweise;218
7.3.4.3;10.4.3 Ergebnisse und Diskussion;220
7.3.5;10.5 Allgemeine Diskussion;224
7.3.5.1;10.5.1 Theoretische Relevanz;224
7.3.5.2;10.5.2 Praktische Relevanz;225
7.3.5.3;10.5.3 Limitationen und zukünftige Forschung;226
7.3.6;Glossar;226
7.3.7;Literatur;228
7.4;11 Die Botschaften internationaler Weinwerbung;230
7.4.1;11.1 Einleitung;231
7.4.2;11.2 Der Sender;233
7.4.3;11.3 Die Botschaft;235
7.4.4;11.4 Format;236
7.4.5;11.5 Rhetorische (Stil-)Mittel;237
7.4.6;11.6 Personifikation;240
7.4.7;11.7 Rationale und emotionale Anreize im Vergleich;241
7.4.8;11.8 Humor;242
7.4.9;11.9 Medium;242
7.4.10;11.10 Empfänger;243
7.4.11;11.11 Involvement;244
7.4.12;11.12 Fazit;245
7.4.13;Literatur;255
7.5;12 Wie funktioniert Weinkommunikation? … und wie nicht?;258
7.5.1;12.1 Reizüberflutung und selektive Wahrnehmung;260
7.5.1.1;12.1.1 Involvement;261
7.5.1.2;12.1.2 Gedächtnis steuert Wahrnehmung;262
7.5.2;12.2 Premium vs. Standard – Wer wählt warum welchen Wein?;263
7.5.2.1;12.2.1 Premium vs. Standard – Definition und Hintergrundinformationen;263
7.5.2.2;12.2.2 Welche Verhaltensweisen stehen hinter Premium und Standard?;264
7.5.3;12.3 Mittel der Weinkommunikation;267
7.5.3.1;12.3.1 Weinkommunikation rund um den POS;268
7.5.3.1.1;12.3.1.1 Etikett;268
7.5.3.1.2;12.3.1.2 Flyer und Aufsteller;269
7.5.3.1.3;12.3.1.3 Screens;269
7.5.3.1.4;12.3.1.4 Plakat;269
7.5.3.1.5;12.3.1.5 Persönliche VKF-Maßnahmen;270
7.5.3.2;12.3.2 Weinkommunikation außerhalb des POS;270
7.5.3.2.1;12.3.2.1 Internet;270
7.5.3.2.2;12.3.2.2 Anzeigen in Fachmagazinen;271
7.5.3.2.3;12.3.2.3 Qualifiziertes Mailing;271
7.5.3.2.4;12.3.2.4 TVund Radio-Spots;271
7.5.3.2.5;12.3.2.5 Anzeigen in Publikumszeitschriften;271
7.5.4;12.4 Gestaltung der Weinkommunikation;271
7.5.4.1;12.4.1 Kommunikation mit an Wein niedrig Involvierten;271
7.5.4.2;12.4.2 Kommunikation mit an Wein kurzzeitig hoch Involvierten;272
7.5.4.3;12.4.3 Kommunikation mit an Wein dauerhaft hoch Involvierten;274
7.5.4.4;12.4.4 Typische Gestaltungsfehler vermeiden;274
7.5.4.4.1;12.4.4.1 Fehler gegen Kontrast;274
7.5.4.4.2;12.4.4.2 Fehler gegen Konsistenz;274
7.5.4.4.3;12.4.4.3 Fehler gegen Klarheit;275
7.5.4.5;12.4.5 Positive Beispiele der Weinkommunikation;276
7.5.4.6;12.4.6 Zur Gestaltung der Flaschenetiketten;276
7.5.5;12.5 Fazit;276
7.5.6;Literatur;277
7.6;13 Die neuen Medien effizient für Wein nutzen – Social Networking & Co.;279
7.6.1;13.1 Einführung: Europas Gespenst;280
7.6.2;13.2 Web 2.0 – ein Begriff geht um die Welt;281
7.6.3;13.3 Wie sich das neue Internet emanzipiert hat;282
7.6.4;13.4 Die populärsten Kanäle;283
7.6.4.1;13.4.1 Blogs;284
7.6.4.2;13.4.2 Mikroblogs;286
7.6.4.3;13.4.3 Communities;290
7.6.5;13.5 Marketing 2.0: Es lebe der Prosument;292
7.6.6;13.6 Teile und herrsche: Das Internet als Empfehlungsmedium;293
7.6.7;13.7 Lokale Suche;298
7.6.8;13.8 Fazit: Jetzt die Chance nutzen!;301
8;Vertriebskanäle und Marketingpotential: Zielgruppen richtig nutzen;305
8.1;14 Wine on the Web ¦ Online-Weinhandel;306
8.1.1;14.1 Einleitung;307
8.1.2;14.2 Literaturüberblick;308
8.1.2.1;14.2.1 Servicequalität von Webseiten;308
8.1.2.1.1;14.2.1.1 Definition und Unterschiede zur traditionellen Servicequalität;308
8.1.2.1.2;14.2.1.2 Hauptdimensionen der Servicequalität von Webseiten;309
8.1.2.2;14.2.2 Typologie von Online-Kunden;311
8.1.2.3;14.2.3 Konsumententypologie in der Weinindustrie;311
8.1.3;14.3 Empirische Studie;313
8.1.3.1;14.3.1 Stimuli und Sample;313
8.1.3.2;14.3.2 Methode;313
8.1.3.3;14.3.3 Ergebnisse;314
8.1.3.3.1;14.3.3.1 Profil der Online-Weinkäufer;314
8.1.3.3.2;14.3.3.2 Typologie von Online-Weinkäufern;315
8.1.4;14.4 Diskussion;317
8.1.4.1;14.4.1 Implikationen für die Praxis;317
8.1.4.2;14.4.2 Grenzen der Studie;320
8.1.4.3;14.4.3 Zukünftige Forschungsansätze;320
8.1.5;Anhang;321
8.1.6;Literatur;322
8.2;15 Welche Weine braucht die Gastronomie?;324
8.2.1;15.1 Einleitung;325
8.2.2;15.2 Welche Weine braucht die Gastronomie?;325
8.2.2.1;15.2.1 Weintyp und Geschmack;325
8.2.2.2;15.2.2 Konsumsituation Wein zu Speisen;326
8.2.2.3;15.2.3 Qualität;326
8.2.2.4;15.2.4 Mehrwert;326
8.2.2.5;15.2.5 Berücksichtigung der Wettbewerbssituation;327
8.2.3;15.3 Preise und Kalkulation;327
8.2.3.1;15.3.1 Kalkulation und Preisgestaltung;327
8.2.3.2;15.3.2 Einstiegsbereich versus Gehobene Qualitäten;328
8.2.4;15.4 Zielgruppen in der Gastronomie;328
8.2.4.1;15.4.1 Weinversierte Gastronomie;328
8.2.4.2;15.4.2 Topgastronomie mit Sommelier;328
8.2.4.3;15.4.3 Weinunerfahrene Gastronomie;330
8.2.4.4;15.4.4 Ketten / Großgastronomie;330
8.2.5;15.5 Verkaufsförderung und Kundenbindung;330
8.2.5.1;15.5.1 Beratung;330
8.2.5.1.1;15.5.1.1 Weinsortiment;330
8.2.5.1.2;15.5.1.2 Kalkulation und Preisgestaltung;331
8.2.5.1.3;15.5.1.3 Weinkartengestaltung;331
8.2.5.2;15.5.2 Verkaufsförderung;331
8.2.5.2.1;15.5.2.1 Mehrwert anbieten: Emotionen, Erlebnisse;331
8.2.5.2.2;15.5.2.2 Themenbezogene Aktionen;331
8.2.5.2.3;15.5.2.3 Weinverkostungen beim Gastronomen;331
8.2.5.2.4;15.5.2.4 Reisen zum Weinproduzenten;332
8.2.5.3;15.5.3 Informationsfluss;332
8.2.5.3.1;15.5.3.1 Mitarbeiterschulungen;332
8.2.5.3.2;15.5.3.2 Kommunikation;333
8.2.5.3.3;15.5.3.3 Messen, Weinverkostungen;333
8.2.6;15.6 Fazit;334
8.3;16 Weinmarketing und Kulturtourismus;335
8.3.1;16.1 Einleitung: Einige Vorbemerkungen zum Begriff des „Weintourismusfi;336
8.3.2;16.2 Prosecco: Die Region und das Getränk;337
8.3.2.1;16.2.1 Weinbau und Weintourismus in der venetischen Provinz Treviso;337
8.3.2.2;16.2.2 Die soziale Relevanz eines weinhaltigen Getränks;338
8.3.3;16.3 Markenaufwertungstrategien: Vom Label zum Event;339
8.3.3.1;16.3.1 Das DOC-Label;339
8.3.3.2;16.3.2 Die DOC+, DOC-Superior-Strategie;339
8.3.3.3;16.3.3 DOC + Kultur: Die UNESCO-Strategie;340
8.3.3.4;16.3.4 Eventstrategie: Kultur und Wein;340
8.3.4;16.4 Fazit;342
9;Qualität, Nachhaltigkeit und Controlling als Garanten des Erfolgs;343
9.1;17 Einführung eines QualitätsManagement-Systems im Weingut;344
9.1.1;17.1 Einleitung;345
9.1.1.1;17.1.1 Die ISO 9000 Familie im Überblick;345
9.1.1.2;17.1.2 Das Weingut dieser Fallstudie;345
9.1.1.2.1;17.1.2.1 Das Weingut und seine Eigenschaften;346
9.1.2;17.2 Die Entwicklung und Implementierung des QMS;346
9.1.2.1;17.2.1 Die Verantwortung des Managements;347
9.1.2.2;17.2.2 Dokumentation;348
9.1.2.2.1;17.2.2.1 Prozess-Ansatz;349
9.1.2.2.2;17.2.2.2 Dokumentierte Prozesse;352
9.1.2.2.3;17.2.2.3 Arbeitsanweisungen;354
9.1.3;17.3 Implementierungshindernisse;356
9.1.4;17.4 Die Kosten der QMS Planung, Einführung und Zertifizierung;357
9.1.5;17.5 Der Nutzen des QMS;358
9.1.6;17.6 Marketing und die ISO 9001;360
9.1.7;Literatur;361
9.2;18 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in einer Weinregion;362
9.2.1;18.1 Einleitung;363
9.2.2;18.2 Qualitätsmanagementsysteme in der österreichischen Weinwirtschaft;363
9.2.3;18.3 Anforderungen an Top-Weingüter;365
9.2.3.1;18.3.1 Einführung;365
9.2.3.2;18.3.2 Befragungsintension und Ablauf;366
9.2.3.3;18.3.3 Auszug aus den Ergebnissen der Befragung;366
9.2.4;18.4 WEINVIERTELPLUS – Ein regionsund betriebsspezifisches QMS;368
9.2.4.1;18.4.1 Projektbeschreibung;368
9.2.4.2;18.4.2 Aufbau und Systematik des Qualitätsstandards;369
9.2.4.3;18.4.3 Anforderungskatalog der Qualitätsstandards Weinviertel PLUS;371
9.2.4.4;18.4.4 Durchführung und Kontrolle;372
9.2.5;18.5 Fazit: Qualitätsmanagement als Schlüssel zum Erfolg;374
9.2.6;Literatur;375
9.3;19 Nachhaltigkeit im Weingut. Nachhaltigkeit im Marketing;376
9.3.1;19.1 Einleitung;378
9.3.2;19.2 Gestaltung eines zukunftsfähigen Weinbaus;378
9.3.2.1;19.2.1 Grundsätze eines nachhaltigen Weinbaus;379
9.3.3;19.3 Corporate Social Responsibility;380
9.3.3.1;19.3.1 Freiwilligkeit;381
9.3.3.2;19.3.2 Ausrichtung am Kerngeschäft;381
9.3.3.3;19.3.3 Offener Dialog zu Anspruchsgruppen;382
9.3.4;19.4 CSR in Weinbaubetrieben;383
9.3.4.1;19.4.1 Schritte zu einem unternehmensstrategischen CSR;383
9.3.4.1.1;19.4.1.1 Die Vorbereitungsphase;384
9.3.4.1.2;19.4.1.2 Die Aktionsphase;385
9.3.4.1.3;19.4.1.3 Externe Kommunikation;386
9.3.5;19.5 CSR-Handlungsfelder in Weinbaubetrieben;386
9.3.5.1;19.5.1 Handlungsfeld Umwelt;387
9.3.5.1.1;19.5.1.1 Umweltmanagementsysteme – EMAS II und ISO 14001;388
9.3.5.2;19.5.2 Handlungsfeld Arbeitsplatz;389
9.3.5.3;19.5.3 Handlungsfeld Markt;390
9.3.5.4;19.5.4 Handlungsfeld Gesellschaft;391
9.3.6;19.6 Nutzen eines nachhaltigen Weinbaus;392
9.3.6.1;19.6.1 Wettbewerbsvorteil Nachhaltigkeit;392
9.3.6.2;19.6.2 Stärkung einer nachhaltigen Weinbranche;393
9.3.7;Literatur;394
9.4;20 Kostenstrukturen im Weingut;395
9.4.1;20.1 Einleitung;396
9.4.1.1;20.1.1 Grundlegende Konzepte von Investment und Cost Benefit Betrachtungen;397
9.4.1.1.1;20.1.1.1 Gegenwartswert und Zins;397
9.4.1.1.2;20.1.1.2 Net Present Value;397
9.4.2;20.2 Initial Investment (I0);399
9.4.2.1;20.2.1 Erschließungskosten für die Weinberge;399
9.4.2.2;20.2.2 Kosten für die Einrichtung eines Weinguts;402
9.4.3;20.3 Schätzung des durchschnittlichen Cash Flows nach Steuern;404
9.4.3.1;20.3.1 Erwartete jährliche Umsätze (Returns (R));406
9.4.3.2;20.3.2 Erwartete jährliche operative Ausgaben (Cash Outflows) (E);406
9.4.3.2.1;20.3.2.1 Operative Kosten im Weinberg;406
9.4.3.2.2;20.3.2.2 Operative Kosten des Weinguts;408
9.4.4;20.4 Finanzierungsquellen und die benötigte Ertragsrate (k);410
9.4.5;20.5 Schätzung der Wachstumsrate (g);412
9.4.6;20.6 Die Berechnung des NPV für die Einrichtung des Beispielweinguts;412
9.4.7;20.7 Die interne Ertragsrate der Investition;412
9.4.8;20.8 Berechnung der Amortisation;415
9.4.9;20.9 Schätzung des Break-Even-Preises pro Flasche;415
9.4.10;20.10 Investition in eine neue Rebsorte;416
9.4.11;Literatur;417