Forster / Klevenz | Die Macht der Authentizität | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 204 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

Forster / Klevenz Die Macht der Authentizität

Mit der TrueSelf™-Formel zum beruflichen Erfolg
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-648-17686-3
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Mit der TrueSelf™-Formel zum beruflichen Erfolg

E-Book, Deutsch, 204 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

ISBN: 978-3-648-17686-3
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



In einer hochdynamischen Arbeitswelt sind wir gefordert, die nötige Sicherheit in uns selbst zu finden und uns unserer Werte und Wünsche bewusst zu werden. Das wahre Selbst, das True Self, bildet dabei das Fundament, auf dem wir authentisch handeln und entscheiden können. Rebekka Forster und Sibylle Klevenz ermutigen uns, unserem TrueSelf? näher zu kommen und die Kraft und Bedeutung authentischen Handelns zu entdecken. Mit der von ihnen entwickelten TrueSelf?-Formel bieten sie praxiserprobte Methoden und Werkzeuge zur schrittweisen Entwicklung von Authentizität und unterstützen uns in unserer persönlichen und beruflichen Transformation. Konkrete Anwendungsbeispiele zeigen, dass dies der Weg zu mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg ist. Inhalte: - Die TrueSelf?-Formel - Ein Leben lang wachsen - Bewusste Entscheidungen treffen - Persönliche Entfaltung und beruflicher Erfolg - Fallbeispiele: ein Arbeitstag in Zeiten von New Work - Die Herausforderungen der Authentizität im AlltagDie digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: - Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte - E-Book direkt online lesen im Browser - Persönliche Fachbibliothek mit Ihren BüchernJetzt nutzen auf mybookplus.de.

Rebekka Forster ist eine erfahrene systemische und agile Coach sowie Teamentwicklerin, Mediatorin und Organisationsberaterin mit einem starken Fokus auf Achtsamkeit. Mit einem Hintergrund in Psychologie und Erwachsenenpädagogik sowie 14 Jahren globaler Erfahrung in verschiedenen Branchen und Führungspositionen bewegt sie sich gekonnt an der Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation. Ihre Leidenschaft gilt dem persönlichen Wachstum von Individuen, Teams und Organisationen, während sie durch ihre Arbeit Wert auf Wertschätzung, Kreativität und tiefgreifende Begegnungen legt. Ihr Ziel ist es, mit Hilfe der TrueSelf?-Formel Menschen zu inspirieren und sie auf ihrem Weg zu stressfreier Transformation zu begleiten, um ein gesteigertes Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg zu erreichen.
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Prolog: Dein Weg raus aus dem Hamsterrad


In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert. Faktoren wie Digitalisierung und Globalisierung, demografische Entwicklungen sowie der Fachkräftemangel prägen eine sich kontinuierlich wandelnde Arbeitslandschaft. In einer Ära, die von klaren Hierarchien und festen Strukturen geprägt war, haben wir, Rebekka und Sibylle, einen Großteil unserer beruflichen Laufbahn verbracht. In dieser traditionellen Arbeitswelt wurden Erfolg und Leistung anhand von vordefinierten Zielen bewertet. Schritt für Schritt haben wir uns auf diese Ziele zu bewegt, sie erreicht und oft sogar übertroffen.

Im Anschluss daran erlebten wir dann regelmäßig ein kurzes Glücksgefühl. Häufig folgte jedoch schnell ein undefinierbares Gefühl der Leere und Unzufriedenheit und wir versuchten, dieses Gefühl zu vertreiben, indem wir das nächste Ziel in den Blick nahmen, es erreichten und so wieder Zufriedenheit mit der eigenen Leistung spürten.

Du kennst sicherlich das Gefühl, sich unausweichlich im metaphorischen »Hamsterrad« zu befinden: Kaum ist ein Ziel erreicht, wartet schon die nächste Herausforderung. Das Rennen geht weiter, immer in der Hoffnung, irgendwann die wahre Zufriedenheit zu erleben – doch dieser Punkt scheint unerreichbar. Das Rennen im Hamsterrad kostet enorm viel Energie und der Stresspegel bewegt sich auf einem hohen Niveau, auch wenn man die Ziele erfüllt und auch die nächsten und die übernächsten …

Uns hat das Rennen im Hamsterrad zu einer tiefgreifenden Erkenntnis geführt: Wahre Zufriedenheit und Erfüllung entstehen nicht ausschließlich aufgrund äußerer Umstände, sondern kommen aus unserem innersten Kern. Das Verstehen und Kennenlernen dieses innersten Kerns ist allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe. Während unserer Auseinandersetzung damit wurde uns deutlich, dass uns ein Teil unseres innersten Kerns gar nicht bewusst ist. Dieser unbewusste Anteil jedoch steuert unser Verhalten.

Dazu ein Beispiel aus unserem Führungsalltag: Ein Mitarbeiter hatte eine Aufgabe nicht wie erwartet erledigt, und anstatt dies offen anzusprechen, vermieden wir das Gespräch. Dieses Vermeidungsverhalten resultierte aus unserer Angst, dass die Kritik dazu führen könnte, dass der Mitarbeiter uns nicht mehr schätzen oder er uns gar ablehnen würde. Trotz aller Bemühungen schienen solche Gespräche eine unüberwindbare Hürde darzustellen. Hinter diesem angespannten Moment verbarg sich ein tief verwurzelter Glaubenssatz, der wie ein unsichtbares Hindernis wirkte: die Befürchtung, dass Kritik dazu führen könnte, dass die Beziehung zu den Mitarbeitern nachhaltig beeinträchtigt wird.

Dieser innere Konflikt basierte auf einer fest verankerten Überzeugung, dass das Äußern von Unzufriedenheit oder die Anleitung zu einer verbesserten Arbeitsweise zwangsläufig zu Ablehnung führen würde. Der Glaube, dass klare Kommunikation von Fehlern und Verbesserungsvorschlägen zu persönlicher Distanzierung führen könnte, war tief in der Unternehmenskultur verwurzelt.

Solche Glaubenssätze waren uns in dem Moment, in dem wir das Gespräch vorbereiteten und führten, nicht unbedingt bewusst. Sie sind jedoch Teil von uns. Jede:r von uns weiß viel über sich selbst, wir tragen aber auch unbewusste Überzeugungen in uns, die wir erlernt und automatisiert haben. Unser wahres Selbst besteht also aus bewussten und unbewussten Teilen. Damit wir unser wahres Selbst besser verstehen, ist es deshalb erforderlich, dass wir uns unserer Glaubenssätze bewusst werden.

Zusätzlich zu diesem persönlichen Aspekt leben wir in einer Zeit, in der Veränderungen fast täglich auf uns »niederprasseln«. Konstanten, die uns Sicherheit und Halt geben könnten, scheinen in der Arbeitswelt fast zu einer Rarität geworden zu sein. Mehr denn je ist es nun von Bedeutung, dass wir die nötige innere Stabilität in uns selbst finden und pflegen.

In dieser Hochgeschwindigkeitswelt, in der permanente Anpassung und Performance gefordert sind, kann es verführerisch sein, in Rollen zu schlüpfen, da sie Sicherheit und Orientierung geben. Die Rollen passen aber oft nicht wirklich zur eigenen Persönlichkeit, oft »spielen« wir dann eine Rolle. Dabei droht der Verlust der Authentizität. Doch was bedeutet das wirklich? Wir handeln dann weniger authentisch und sind auch nicht mehr im Einklang mit unserem wahren Selbst.

Was bedeutet es, im Einklang mit dem wahren Selbst, dem True Self, zu sein? Es ist mehr als Authentizität. Der Begriff »True Self« findet sich in unterschiedlichsten Ansätzen wieder und bezieht sich auf das authentische und wahre Wesen einer Person jenseits äußerer Einflüsse, gesellschaftlicher Erwartungen oder Rollen. Es repräsentiert die tiefsten und authentischsten Aspekte der Persönlichkeit, die mit den innersten Überzeugungen, Werten, Interessen und Emotionen verbunden sind.

Wie war das für uns? Unser eigener Weg zum True Self führte uns zu einer intensiven Auseinandersetzung mit uns selbst. Hier ein erster Einblick:

Sibylle

Gefangen im Hamsterrad war ich lange, aber warum? Wenn ich zurückdenke, hat sich eine Freundin von mir während ihres ersten Jobs selbstständig gemacht und ich habe schon damals den Wunsch für mich formuliert: »Das will ich auch! Das ist so toll, so kann ich flexibel mit unterschiedlichsten Kunden arbeiten. Spätestens mit 50 werde ich das auch machen.«

Ich habe nach meinem Psychologiestudium begeistert meinen ersten Job angenommen. Von da an ging die Lernkurve nach oben und auch in der Karriere ging es für mich nach oben. Ich habe über knapp 20 Jahre hinweg Jobs mit immer mehr Verantwortung übernommen, wurde Teamlead, wurde Abteilungsleiterin und letztendlich war ich im Leitungsteam einer kleinen Niederlassung eines Großkonzerns.

In jedem Job wurde mir nach ein bis zwei Jahren langweilig. Ich hatte das Gefühl, ich muss die Ziele noch höher hängen und noch mehr erreichen. Meine Neugier auf Abwechslung konnte ich zum Teil damit befriedigen, dass ich im Ausland arbeiten durfte. Ich habe so viel gemacht, dass ich immer kurz vor »Es ist zu viel, ich muss weniger machen« war. Bandscheibenvorfälle und Ähnliches haben mich nicht ausgebremst. Ich durfte tolle Jobs übernehmen und konnte mit jedem Job wachsen. Gleichzeitig habe ich schon immer an meinen Ängsten gearbeitet.

»Wenn ich es nicht weiß, bin ich nicht gut genug« war einer meiner Glaubenssätze, der allerdings nicht gerade hilfreich bei der Führung von Teams ist. Mit so einem Glaubenssatz nimmt man dem Team das Potenzial zur Innovation. Je mehr ich davon loslassen konnte und je offener ich damit umgegangen bin, desto innovativere und kreativere Ideen kamen aus meinem Team. Wir haben uns immer mehr getraut zu experimentieren und sind offener geworden. Fehler durften gemacht werden und wurden im Team besprochen. Lernerfahrungen wurden geteilt. Das Team wurde damit zu einer richtigen tollen Einheit. Je transparenter ich mit dem Glaubenssatz umgegangen bin und je mehr ich daran gearbeitet habe, desto mehr wurde ich zu der Führungskraft, die mein Team eigentlich gebraucht hat. Das Vertrauen war groß, da sogar ich, als Leader, meine Ängste teilte und mich damit verletzbar machte.

Die Arbeit an dem Glaubenssatz hat Spaß gemacht. Es war schön zu sehen, wie ich durch mein eigenes Verhalten mein Umfeld, mein System, geformt und mit verändert habe. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass mich das nicht zufrieden macht. Ich habe zwar viel gelernt, tolle Kollegen gehabt, aber innerlich war ich nicht ruhiger. Ich war immer noch im Hamsterrad.

Aber: Mein Ziel »Selbstständigkeit« rückte immer näher, noch ein paar Jahre bis 50. Als ich dann Anfang 2021 wieder mal überlegte, was der nächste Job im Unternehmen sein könnte, fragte mich eine Freundin, warum die 50 eigentlich so wichtig sei und warum die Selbstständigkeit erst dann kommen solle.

Als ich mich mit der Frage auseinandergesetzt habe, gab es wieder eine Angst und einen Glaubenssatz, der mir im Weg stand: »Erfolg kommt nicht aus dir, den ermöglichen dir andere. Um selbstständig zu sein, bist du nicht gut genug.« Aber warum denke ich das? Kann ich im nächsten Job glücklicher und zufriedener werden, wenn doch meine Vision für mich die Selbstständigkeit ist?

Ich habe mich dann entschieden, wieder offen über meine Ängste zu sprechen – wie auch schon zuvor mit meinem Team – und zu schauen, was passiert. Was sagen andere, was sagt mein Mann (eine wichtige Vertrauensperson für mich)? Alle sagten: »Probier es doch, du machst das sicher gut. Wenn es nicht klappt, findest du schon wieder einen Job. Du hast doch viel Erfahrung.« Die, die mir wichtig sind, zweifelten also gar nicht an meinen Fähigkeiten – ich dachte nur, dass sie das täten.

Also habe ich mich entschlossen, es zu probieren. Ich habe dann engen Vertrauten im Unternehmen erzählt, dass ich es mit der Selbstständigkeit probieren will. Rebekka war eine davon und sie erzählte mir dann, dass sie sich auch selbstständig machen will. So kam es, dass wir beschlossen haben, es zusammen zu versuchen.

2021 haben wir zusammen eine Unternehmensberatung gegründet. Wir begleiten Einzelpersonen, Teams und Organisationen auf ihrem Weg zur stressfreien Transformation durch Klarheit und Bewusstsein über das eigene TrueSelf™. Wir definieren TrueSelf™ hierbei als »sich seiner selbst bewusst sein«: sich der eigenen Werte, des Sinns im eigenen Tun, der Stärken, Ängste und Denkmuster bewusst sein. Dadurch wird es möglich, sich klar für ein Verhalten zu entscheiden und authentisch zu sein.

Wir leben nun das Unternehmertum, das ein bisschen anders als selbstständig für mich ist, da wir zu zweit sind. Das ist toll....


Forster, Rebekka
Rebekka Forster ist eine erfahrene systemische und agile Coach sowie Teamentwicklerin, Mediatorin und Organisationsberaterin mit einem starken Fokus auf Achtsamkeit. Mit einem Hintergrund in Psychologie und Erwachsenenpädagogik sowie 14 Jahren globaler Erfahrung in verschiedenen Branchen und Führungspositionen bewegt sie sich gekonnt an der Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation. Ihre Leidenschaft gilt dem persönlichen Wachstum von Individuen, Teams und Organisationen, während sie durch ihre Arbeit Wert auf Wertschätzung, Kreativität und tiefgreifende Begegnungen legt. Ihr Ziel ist es, mit Hilfe der TrueSelf™-Formel Menschen zu inspirieren und sie auf ihrem Weg zu stressfreier Transformation zu begleiten, um ein gesteigertes Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg zu erreichen.

Klevenz, Sibylle
Mit fast zwei Jahrzehnten vielfältiger Erfahrung in globalen, regionalen und lokalen Rollen sowie in der Erkundung verschiedener Kulturen und Lebensweisen hat Sibylle Klevenz einen Weg als systemische und agile Coach, Teamentwicklerin, Mediatorin und Unternehmensberaterin eingeschlagen. Die Expertise wurde durch eine breite Palette von Positionen in Personalentwicklung und Führungsrollen erworben und zeichnet sich besonders durch strategisches Denken und eine tiefe Faszination für menschliches Verhalten aus. Die Gründung eines eigenen Unternehmens spiegelt den Wunsch wider, die Leidenschaft für Kreativität, Offenheit und transparente Zusammenarbeit zu vertiefen. Die Mission besteht darin, Einzelpersonen, Teams und Organisationen auf ihrem Weg zur stressfreien Transformation zu begleiten, indem das Bewusstsein für ihr wahres Potenzial, das TrueSelf™, geschärft wird - für ein gesteigertes Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg.

Rebekka Forster

Rebekka Forster ist eine erfahrene systemische und agile Coach sowie Teamentwicklerin, Mediatorin und Organisationsberaterin mit einem starken Fokus auf Achtsamkeit. Mit einem Hintergrund in Psychologie und Erwachsenenpädagogik sowie 14 Jahren globaler Erfahrung in verschiedenen Branchen und Führungspositionen bewegt sie sich gekonnt an der Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation. Ihre Leidenschaft gilt dem persönlichen Wachstum von Individuen, Teams und Organisationen, während sie durch ihre Arbeit Wert auf Wertschätzung, Kreativität und tiefgreifende Begegnungen legt. Ihr Ziel ist es, mit Hilfe der TrueSelf™-Formel Menschen zu inspirieren und sie auf ihrem Weg zu stressfreier Transformation zu begleiten, um ein gesteigertes Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg zu erreichen.

Sibylle Klevenz

Mit fast zwei Jahrzehnten vielfältiger Erfahrung in globalen, regionalen und lokalen Rollen sowie in der Erkundung verschiedener Kulturen und Lebensweisen hat Sibylle Klevenz einen Weg als systemische und agile Coach, Teamentwicklerin, Mediatorin und Unternehmensberaterin eingeschlagen. Die Expertise wurde durch eine breite Palette von Positionen in Personalentwicklung und Führungsrollen erworben und zeichnet sich besonders durch strategisches Denken und eine tiefe Faszination für menschliches Verhalten aus. Die Gründung eines eigenen Unternehmens spiegelt den Wunsch wider, die Leidenschaft für Kreativität, Offenheit und transparente Zusammenarbeit zu vertiefen. Die Mission besteht darin, Einzelpersonen, Teams und Organisationen auf ihrem Weg zur stressfreien Transformation zu begleiten, indem das Bewusstsein für ihr wahres Potenzial, das TrueSelf™, geschärft wird - für ein gesteigertes Wohlbefinden, Zufriedenheit und Erfolg.



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