Buch, Deutsch, Band 306, 270 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 514 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
Eine verfassungsrechtliche Betrachtung am Beispiel des § 47 Abs. 6 VwGO
Buch, Deutsch, Band 306, 270 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 514 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
ISBN: 978-3-428-19315-8
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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Einleitung
Homogenität in der Rechtsanwendung - ein aktuelles Thema – Ziel der Untersuchung – Gang der Untersuchung – Zugrunde liegendes Verständnis von Einheit
1. Homogene Anwendung prozessualer Bundesnormen am Beispiel des § 47 VI VwGO
Generelle Vorstellung und Zweck der einstweiligen Anordnung – Feststellung der unterschiedlichen formellen Handhabe – Adaption der Obergerichte – Inhaltliche Betrachtung der Maßstäbe – materielle Heterogenität – Determination durch individuelle Maßstabsbildung – Tatsächliche Umsetzung der Gerichte – Exkurs: Wechselwirkung zwischen Prozessvorträgen und der Entscheidungsfindung – Zwischenergebnis und Folgen – Heterogene Anwendung prozessualer Bundesnormen als rechtsgebietsübergreifendes Phänomen – Stellungnahme zur bevorzugten Verfahrensweise
2. Verfassungsrechtliche Betrachtung
Einführung – Art. 3 I GG – Art. 19 IV GG – Effektiver Rechtsschutz – Rechtssicherheit, Art. 20 I, III GG – Art. 103 I GG – Rechtliches Gehör – Faires Verfahren und prozessuale Waffengleichheit – Widerspruchsfreiheit als begrenzte Rechtsanwendungsgleichheit – Einheitlichkeit durch das Primat der Bundesgerichte, Art. 95 GG – Homogenität als Aufgabe des Gesetzgebers
Schluss
Kommentierung zum Vorlageverfahren
Normzweck – Vorlagegegenstand – Vorlagesituation – Verfahrensregelungen – Vorlagepflicht und Rechtsfolge bei Nichtvorlage
Zusammenfassung in Thesen