Freund / Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0
1. aktualisierte Auflage 2014
ISBN: 978-3-446-44292-4
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 296 Seiten
ISBN: 978-3-446-44292-4
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
PRAXISHANDBUCH BPMN 2.0 //
- Starten Sie mit diesem topaktuellen Führer in die Welt der BPMN 2.0 und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Autoren.
- Lernen Sie nicht nur die Notation kennen, sondern auch alles, was damit zusammenhängt: Fachliche Prozessmodellierung, Prozessautomatisierung und Business-IT-Alignment.
- Neu in der 4. Auflage: Überarbeitung des beliebten BPMN-Methodenframeworks
- Zum Heraustrennen: Eine praktische Übersicht über die wichtigsten Symbole der BPMN 2.0 und ihre Bedeutung.
- Im Internet finden Sie ein kostenloses BPMN-Modellierungswerkzeug.
In diesem Praxisbuch lernen Sie alles kennen, was Sie für den erfolgreichen Einsatz der BPMN in Ihren Projekten wissen müssen. Ausführlich stellen die Autoren die Kernelemente der Notation sowie die grundlegenden Modellierungsprinzipien vor. Doch alleine damit ist es noch nicht getan, denn obwohl die BPMN auf den ersten Blick so einfach aussieht, verbergen sich in der Anwendung doch einige Fallstricke.
Daher zeigen die Autoren einerseits, worauf es bei der fachlichen Prozessmodellierung ankommt, und gehen andererseits auf die Perspektive der Prozessautomatisierung ein. Und natürlich kommt auch die Zusammenführung von fachlichen und technischen Modellen, das so genannte Business-IT-Alignment, nicht zu kurz. Zusätzlich widmen sie sich der Frage, wie Sie BPMN 2.0 in Ihrem Unternehmen erfolgreich einführen können, und stellen Modellierungskonventionen vor, die Ihnen dabei helfen.
Das alles wird Ihnen anhand von Fallbeispielen anschaulich vermittelt. Best Practices, Guidelines und "Dos and Don'ts" bieten Ihnen konkrete Hilfestellung für den Einsatz der BPMN in der Praxis.
AUS DEM INHALT //
Einführung // Die Notation im Detail // Ebene 1: Strategische Prozessmodelle // Ebene 2: Operative Prozessmodelle // Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Engine // BPMN im Unternehmen einführen // Tipps für den Einstieg
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;13
2;Einführung;21
2.1;Business Process Management;21
2.1.1;Definition;21
2.1.2;BPM in der Praxis;22
2.1.3;camunda BPM-Kreislauf;23
2.1.4;Prozessautomatisierung;26
2.2;Warum BPMN?;28
2.3;Kann BPMN den Graben schließen?;30
2.3.1;Das Dilemma;30
2.3.2;Die Kunden eines Prozessmodells;32
2.4;Ein Methoden-Framework für BPMN;34
2.4.1;Das camunda-Haus;35
2.4.2;Das große Missverständnis;37
3;Die Notation im Detail;41
3.1;BPMN verstehen;41
3.1.1;Was BPMN leisten soll – und was nicht;42
3.1.2;Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente;43
3.1.3;Perspektiven bei der Prozessbetrachtung;44
3.1.4;Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen;45
3.1.5;BPMN auf Deutsch;46
3.1.6;Symbole und Attribute;47
3.2;Einfache Aufgaben und Blankoereignisse;47
3.3;Prozesspfade mit Gateways gestalten;49
3.3.1;Datenbasiertes exklusives Gateway;49
3.3.2;Paralleles Gateway;52
3.3.3;Datenbasiertes inklusives Gateway;56
3.3.4;Standardfluss und Steckenbleiben;59
3.3.5;Komplexes Gateway;60
3.4;Prozesspfade ohne Gateways gestalten;63
3.5;Lanes;66
3.6;Ereignisse;69
3.6.1;Bedeutung in BPMN;69
3.6.2;Nachrichten;74
3.6.3;Zeit;76
3.6.4;Fehler;79
3.6.5;Bedingungen;79
3.6.6;Signale;80
3.6.7;Terminierungen;81
3.6.8;Links;82
3.6.9;Kompensation;83
3.6.10;Mehrfach;87
3.6.11;Mehrfach Parallel;89
3.6.12;Eskalation;89
3.6.13;Abbruch;89
3.6.14;Ereignisbasiertes Gateway;90
3.6.15;Ereignisbasiertes paralleles Gateway;93
3.7;Spezielle Aufgaben;94
3.7.1;Typisierung;94
3.7.2;Markierung;96
3.7.3;Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität;100
3.8;Teilprozesse;100
3.8.1;Komplexität kapseln;100
3.8.2;Modularisierung und Wiederverwendung;105
3.8.3;Angeheftete Ereignisse;107
3.8.4;Markierung;109
3.8.5;Transaktionen;111
3.8.6;Ereignis-Teilprozesse;113
3.9;Pools und Nachrichtenflüsse;116
3.9.1;Der Dirigent und sein Orchester;116
3.9.2;Regeln für die Anwendung;118
3.9.3;Die Kunst der Kollaboration;120
3.9.4;Pools zuklappen;122
3.9.5;Mehrfachinstanz-Pools;124
3.10;Daten;125
3.11;Artefakte;127
3.11.1;Anmerkungen und Gruppierungen;127
3.11.2;Eigene Artefakte;129
3.12;Vergleich mit anderen Notationen;130
3.12.1;Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK);130
3.12.2;UML-Aktivitätsdiagramm;131
3.12.3;ibo-Folgeplan;134
3.12.4;Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten;135
3.13;Choreographien und Konversationen;137
4;Strategische Prozessmodelle;141
4.1;Über dieses Kapitel;141
4.1.1;Ziel und Nutzen;141
4.1.2;Anforderungen an das Modell;142
4.1.3;Vorgehen;143
4.2;Fallbeispiel Recruiting-Prozess;146
4.3;Einschränkung der Symbolpalette;148
4.3.1;Pools und Lanes;148
4.3.2;Aufgaben und Teilprozesse;151
4.3.3;Gateways;153
4.3.4;Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway;155
4.3.5;Daten und Artefakte;157
4.3.6;Eigene Artefakte;158
4.3.7;Ein- und Ausblenden von Symbolen;159
4.4;Prozessanalyse auf strategischer Ebene;161
4.5;Konversationen und Choreographien;164
5;Operative Prozessmodelle;167
5.1;Über dieses Kapitel;167
5.1.1;Ziel und Nutzen;167
5.1.2;Anforderungen an das Modell;169
5.1.3;Vorgehen;169
5.2;Vom strategischen zum operativen Prozessmodell;172
5.3;Prozesse der Participants;174
5.4;Vorbereitung der Prozessautomatisierung;178
5.4.1;Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine;179
5.4.2;Notwendige Prozesse der Process Engine;181
5.4.3;Weitere Anforderungen;184
5.4.4;Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine;185
5.4.5;Technische Umsetzung ohne Process Engine;188
5.5;Praxistipps für die operative Ebene;190
5.5.1;Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit;190
5.5.2;Der wahre Nutzen von Teilprozessen;197
5.5.3;Die Grenzen der Formalisierung;199
5.5.4;Geschäftsregeln aus den Prozessen holen;200
5.6;Einschränkung der Symbolpalette?;206
6;Technische Prozessflüsse und Prozessautomatisierung;207
6.1;Über dieses Kapitel;207
6.1.1;Ziel und Nutzen;207
6.1.2;Anforderungen an das Modell;208
6.1.3;Vorgehen;208
6.1.4;Hinweise zum Lesen dieses Kapitels;209
6.2;Grundlagen;210
6.2.1;Prozessautomatisierung mit Process Engine;210
6.2.2;Ausführung von Prozessmodellen – geht das?;212
6.2.3;Warum überhaupt eine Process Engine?;214
6.3;Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0;218
6.3.1;Das technische Prozessmodell;218
6.3.2;Datenmodellierung und Expressions;219
6.3.3;Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?;222
6.3.4;Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen;224
6.3.5;Startereignis und Empfangsaufgabe;227
6.3.6;Benutzeraufgabe;228
6.4;Ausführungssemantik – Noch ein Wort zu ...;229
6.4.1;Startereignisse und Prozessinstanziierung;229
6.4.2;Ereignisse und deren Umsetzung in IT;233
6.4.3;Korrelation;237
6.4.4;Gateways;238
6.4.5;Beenden einer Prozessinstanz;241
6.4.6;Fachliche vs. technische Transaktion;243
6.4.7;Teilprozesse;245
6.4.8;Schleifen und Mehrfachinstanzen;247
6.4.9;Auditing und Monitoring;249
6.4.10;Nicht automatisierbare Aufgaben;249
6.5;Modellaustausch per XML;250
6.6;Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität?;251
6.7;Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen;251
6.7.1;Business Process Execution Language (BPEL);251
6.7.2;XML Process Definition Language (XPDL) und andere;253
6.8;Business Rules Management-Systeme;253
6.8.1;Eingabeformate für Regeln;253
6.8.2;Wie werden Regeln in IT umgesetzt?;256
6.8.3;Die Rule Engine – wie funktioniert sie und was ist das überhaupt?;257
6.8.4;Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel;258
7;BPMN im Unternehmen einführen;261
7.1;Ziele;261
7.2;Rollen;263
7.2.1;Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen;263
7.2.2;Verankerung in der Organisation;265
7.2.3;Ausbildung der BPMN-Gurus;267
7.3;Methoden;268
7.3.1;Symbolpalette;269
7.3.2;Namenskonventionen;270
7.3.3;Layouting;272
7.3.4;Modellierungsalternativen;273
7.3.5;Design Patterns;274
7.4;Werkzeuge;276
7.4.1;Definition des eigenen BPM-Stacks;276
7.4.2;Das BPMN-Modellierungswerkzeug;278
7.4.3;camunda BPM - Eine Open Source BPMN 2.0 Platform;279
7.4.4;Es muss nicht immer Software sein;280
7.5;(Meta-)Prozesse;283
7.6;Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern;285
7.6.1;Unternehmensprofil;285
7.6.2;Ausgangspunkt und Beauftragung;285
7.6.3;Projektverlauf;285
7.6.4;Fazit;286
7.6.5;Interview mit dem Projektverantwortlichen;286
8;Tipps für den Einstieg;289
8.1;Entwickeln Sie Ihren Stil;289
8.2;Finden Sie Leidensgenossen;290
8.3;Fangen Sie an;291
9;BPMN Englisch-Deutsch;293
10;Literaturverzeichnis;293
11;Stichwortverzeichnis;297
12.1;Klappkarte.vsd;299
12.1.1;Vorne;299
12.1.2;Hinten;300