Gabelmann | Gustav Klimt und das ewig Weibliche | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

Reihe: Kunst zum Lesen

Gabelmann Gustav Klimt und das ewig Weibliche


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7757-4890-2
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

Reihe: Kunst zum Lesen

ISBN: 978-3-7757-4890-2
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Format: PDF
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Gustav Klimt (1862–1918), eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Epoche und gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. So erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen voller Sinnlichkeit und Ekstase. Klimts ewige Obsession mündete in zahlreiche skandalumwitterte Frauengeschichten, von denen das Buch erzählt.

Gustav Klimt (1862–1918), eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Epoche und gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. So erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen voller Sinnlichkeit und Ekstase.

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Weitere Infos & Material


Cover
Inhalt
Prolog – Auf der Ringstraße
Ouvertu¨re im Burgtheater – Anfang und Aufbruch
Das ewig Weibliche – Klimt und die Frauen
Die Frau als Symbol – Allegorie und Femme fatale
Weiblichkeit und WissenschaftDer große Kunstskandal
Lebenspartner – Klimt und Emilie Flöge
Eine Affäre – Klimt und Alma Mahler
Das Bild der Frau – Die Porträts
Frauen im Gesamtkunstwerk Beethoven- und Stoclet-Fries
Hommage an die Erotik – Die Aktzeichnungen
Ausklang – Späte Werke
Lebensdaten
Ausgewählte Literatur
Dank
Der Autor
Impressum


Klimt, Gustav
Gustav Klimt (1862–1918), eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Epoche und gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. So erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen voller Sinnlichkeit und Ekstase.



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