Ganz / Hausotter | Intersektionale Sozialforschung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Sozialtheorie

Ganz / Hausotter Intersektionale Sozialforschung

E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Sozialtheorie

ISBN: 978-3-8394-4514-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen?

Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Kathrin Ganz und Jette Hausotter stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
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Weitere Infos & Material


Hausotter, Jette
Jette Hausotter (Dr. rer. pol.) beschäftigt sich mit Care-Arbeit und sozialer Ungleichheit sowie Gleichstellung und Antidiskriminierung. Sie promovierte an der TU Hamburg mit einer intersektionalen Studie über die Lebensführung von Ingenieur_innen.

Ganz, Kathrin
Kathrin Ganz (Dr. rer. pol) promovierte an der TU Hamburg zum politischen Diskurs der Netzbewegung und beschäftigt sich mit Intersektionalität, Digitalisierung und Open Access.

Kathrin Ganz (Dr. rer. pol.), geb. 1982, arbeitet zu politischen Diskursen in digitalen Öffentlichkeiten, Netzpolitik und Open Access. Sie promovierte bei Gabriele Winker an der TU Hamburg mit einer hegemonietheoretisch-intersektionalen Arbeit zur Netzbewegung.
Jette Hausotter (Dr. rer. pol.) arbeitet zu sozialer Ungleichheit und Arbeitsteilung mit dem Schwerpunkt Gender und Diversity in akademisch-technischen Fachkulturen. Sie promovierte bei Gabriele Winker an der TU Hamburg mit einer intersektionalen Studie über prekäre Privilegien von Ingenieur_innen.


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