Buch, Deutsch, Band 39, 332 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 228 mm, Gewicht: 498 g
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Unter besonderer Berücksichtigung des Urheberrechts
Buch, Deutsch, Band 39, 332 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 228 mm, Gewicht: 498 g
Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
ISBN: 978-3-8329-6053-7
Verlag: Nomos
Die Arbeit untersucht die bei der Digitalisierung von Kulturgut zu beachtenden Rechte und stellt die Gemengelage verschiedener Rechtspositionen dar, die es den Museen faktisch ermöglicht, die kommerzielle Verwertung ihrer Bestände zu betreiben.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Urheberrecht: Bei der Digitalisierung sind Rechte des Urhebers des digitalisierten Werkes zu beachten. Ist dieses Werk bereits – analog oder digital – fotografiert worden, sind daneben Urheber- oder Leistungsschutzrechte des Fotografen zu beachten. Lässt das Museum Werke fotografieren und räumt der Fotograf dem Museum die Rechte ein, ergibt sich daraus ein Ausschließlichkeitsrecht für das Museum.
Neben den urheberrechtlichen Untersuchungen wird die Frage aufgeworfen, ob es ein Recht am Bild der eigenen Sache gibt und ob die Vermarktung von Kulturgut rechtlichen Grenzen unterliegt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Museumskunde, Materielle Kultur, Erinnerungskultur
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Urheberrecht Kunst-, Musik-, Verlags- und Theaterrecht
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunstsammlung, Museen, Ausstellungen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement