Gatti | Ovid in Antike und Mittelalter | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 106, 276 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Hermes – Einzelschriften.

Gatti Ovid in Antike und Mittelalter

Geschichte der philologischen Rezeption
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-515-10772-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Geschichte der philologischen Rezeption

E-Book, Deutsch, Band Band 106, 276 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Hermes – Einzelschriften.

ISBN: 978-3-515-10772-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Pierluigi Leone Gatti beleuchtet die Geschichte der philologischen Rezeption von Ovids Werk. Anhand von exegetischem Material (Scholien, Glossen und Zusammenfassungen) verfolgt er die Stellung Ovids und seiner Werke von der Antike bis ins Mittelalter. Die verschiedenen Sprachtendenzen und Präferenzen, die im Laufe der Zeit aufeinander folgten, und die Veränderungen im Buchformat bilden den Beobachtungsrahmen, aus dem heraus sich die Transformationen von Ovids Positionierung im literarischen und schulischen Kanon beschreiben lassen. Dadurch kann Gatti auch das missing link identifizieren, das sich in die Geschichte der römischen Kommentare eingeschrieben hat.Der Fokus der Erforschung liegt auf der Kommentierung der Metamorphosen und der Ibis und deren Rezeption im Mittelalter. So wird der Geschichte von Ovids Werken eine wichtige neue Facette hinzugefügt, außerdem erschließt der Autor unbeachtete Handschriften der Metamorphosen und entdeckte ein bisher unbekanntes Fragment der Medea.
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Autoren/Hrsg.

Gatti, Pierluigi Leone

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;VORWORT;8
2;INHALTSVERZEICHNIS;10
3;EINLEITUNG;12
4;ABKÜRZUNGEN;14
5;I. KOMMENTAR, SCHOLIEN UND GLOSSEN: NEUE ANSÄTZE FÜR DIE GESCHICHTE UND DIE GATTUNGSPROBLEMATIK;16
5.1;1. KOMMENTAR, SCHOLIEN UND GLOSSEN: GATTUNG UND GRENZE;16
6;II. PHILOLOGISCHE KRITIK ZU OVIDS WERKEN;28
6.1;1. ANTIKE UND MITTELALTERLICHE KOMMENTARE ZU OVIDS WERK;28
6.2;2. OVID IN DER SCHULE;54
7;III. KURZE EINLEITUNG ZU OVIDS IBIS;88
7.1;1. DATIERUNG;88
7.2;2. DER TITEL UND DIE IDENTITÄT VON IBIS;89
7.3;3. LITERARISCHE GATTUNG;92
7.4;4. STRUKTUR UND INHALT;97
7.5;5. DIE QUELLEN;99
7.6;6. DIE KENNTNIS DER IBIS;104
8;IV. DIE SCHOLIEN ZU OVIDS IBIS;112
8.1;1. ACCESSUS;112
8.2;2. DAS ZEITALTER, DIE URFORM DER SCHOLIEN UND DER KULTURELLE KREIS: DAS PORTRÄT EINES KOMMENTATORS IM 1. JH. N.CHR.;125
8.3;3. DER WERT DER IBIS-SCHOLIEN;137
8.4;4. DIE TRANSFORMATIONEN;144
8.5;5. DIE FIKTIVEN VERSE;155
9;SCHLUSS;166
10;LITERATURVERZEICHNIS;168
11;ANHÄNGE;190
11.1;1. GLOSSARIUM OVIDIANUM – KRITISCHE AUSGABE;190
11.2;2. DIPLOMATISCHE TRANSKRIPTION DER GLOSSEN DER CODICES VATICANUS LATINUS 1471 UND PARISINUS LATINUS 7530;206
11.3;3. LISTE DER OVIDISCHEN ZITATE BEI DEN GRAMMATIKERN;210
11.4;4. OVID IN DEN CATALOGI BIBLIOTHECARUM ANTIQUI;228
11.5;5. MITTELALTERLICHE ZEUGNISSE ÜBER OVIDS BIOGRAPHIE;232
11.6;6. METRISCHE ANALYSE DER FIKTIVEN VERSE;236
12;INDICES;244
12.1;NAMEN- UND SACHREGISTER;244
12.2;STELLENREGISTER;249
12.3;PAPYRI;258
12.4;INSCHRIFTEN;258
12.5;HANDSCHRIFTEN;259

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