Zeitschrift für Gesundheitspsychologie

Themenheft: Risikofaktoren und Präventionsmassnahmen bei Essstörungen
Erscheinungsjahr 2005
ISBN: 978-3-8017-1946-3
Verlag: Hogrefe Verlag

Buch, Deutsch, 70 Seiten, KART, Format (B × H): 210 mm x 277 mm, Gewicht: 240 g

Die "Zeitschrift für Gesundheitspsychologie" wurde gegründet, um dem raschen Anwachsen gesundheitspsychologischer Forschung sowie deren Relevanz für verschiedene Anwendungsfelder gerecht zu werden. Gesundheitspsychologie versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag der Psychologie zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit, zur Verhütung und Behandlung von Krankheiten, zur Bestimmung von Risikoverhaltensweisen, zur Diagnose und Ursachenbestimmung von gesundheitlichen Störungen sowie zur Verbessung des Systems gesundheitlicher Vorsorge.
Die Zeitschrift für Gesundheitspsychologie will Theorie und Anwendung psychologischer Ansätze bei der Analyse von Gesundheit und Krankheit fördern. Dazu werden Ergebnisse empirischer bzw. experimenteller Analysen ebenso publiziert wie fundierte, anwendungsorientierte Beiträge, methodische Entwicklungen sowie umfassende, kritische Literaturanalysen.

Autoren/Hrsg.

Geissner, Edgar

Fachgebiete

• Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
• Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie

Inhaltsverzeichnis

Familiale und soziokulturelle Faktoren bei Essstörungssymptomen
(Geissner & Schary)
- Elterlicher Alkoholmissbrauch. Risikofaktor für eine Essstörung der Töchter
(Baltruschat, Geissner & Klein)
- Adipositas im Kindes- und Jugendalter: Was sind Risikofaktoren für die Entstehung einer Binge Eating Disorder? (Warschburger & Kröller)
- Ist primäre Prävention von Essstörungen langfristig wirksam? Ergebnisse zur Evaluation eines Trainingsprogramms an Schulen (Dannigkeit, Köster & Tuschen- Caffier)
- Redukation von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten: Adaptation und erste Ergebnisse eines Internetgestützten Präventionsprogramms (Jacobi et al.)
- Indizierte Prävention von Essstörungen: Eine Pilotstudie zu einem ambulanten Gruppenprogramm (Köster, Dannigkeit & Tuschen- Caffier)

Das Themenheft beschäftigt sich mit Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen bei Essstörungen.