Gergen | Einführung in den sozialen Konstruktivismus | Buch | 978-3-89670-681-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 118 Seiten, KART, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 143 g

Reihe: Carl Auer Compact

Gergen

Einführung in den sozialen Konstruktivismus


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-89670-681-2
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl

Buch, Deutsch, 118 Seiten, KART, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 143 g

Reihe: Carl Auer Compact

ISBN: 978-3-89670-681-2
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl


Der soziale Konstruktionismus ist eine Ausrichtung der Sozialpsychologie, die untersucht, wie gesellschaftliche Wirklichkeit über sprachliche Mittel hergestellt wird. Alles scheinbar Reale ist durch Beziehungen aufgebaute Konstruktion. Die Wurzeln dieses Ansatzes liegen in den USA. Seit einigen Jahren wird er jedoch auch in Europa als viel versprechend, innovativ und zukunftsträchtig wahrgenommen.

Kenneth J. Gergen gilt als führender Vertreter dieser Erkenntnisweise. In der vorliegenden Einführung will er zusammen mit seiner Frau, Mary Gergen, ein Grundverständnis für die kraftvollen Ideen des Sozialen Konstruktionismus vermitteln. In fünf Kapiteln führen die Autoren durch die wichtigsten theoretischen Entwicklungen und die praktischen Auswirkungen konstruktionistischer Szenarien in Organisationen, Psychotherapie, Erziehung, Konfliktlösung, Sozialforschung und im Alltag. Das abschließende Kapitel setzt sich mit den Kritikern des Ansatzes auseinander.

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Zielgruppe


Therapeuten
Psychologen
Berater
Sozialwissenschaftler
Studierende

Weitere Infos & Material


Kenneth J. Gergen ist Professor für Psychologie am Swarthmore College und Gründer des Taos Instituts, einer Non-Profit-Organisation, die sich mit der Weiterentwicklung des Sozialen Konstruktionismus und seinen gesellschaftlichen Anwendungsfeldern (u. a. Therapie, Organisationsberatung und Erziehung) beschäftigt. Forschungsstipendien der Guggenheim-Stiftung, der Fulbright Stiftung und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung führten ihn auch nach Deutschland. Hier wurde er u. a. durch sein Buch „Das übersättigte Selbst: Identitätsprobleme im heutigen Leben“ bekannt.

Mary Gergen ist emeritierte Professorin für Psychologie und Gender-Studien an der Penn State University. Nach ihrem Ph. D. in Sozialpsychologie arbeitete sie zunächst als psychologische Beraterin bei AT&T. Zusammen mit Kenneth Gergen gründete sie das Taos Institut. Heute betreut sie Doktoranden und lehrt Feministische Theorie an einem College in Pennsylvania. Außerdem ist sie Mitherausgeberin eines elekronischen Newsletters, der ein positives Bild vom Altern vermitteln will.



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