Buch, Deutsch, Band 9, 464 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1245 g
Grenzziehungen und Interdependenzen in Deutschland zwischen 1960 und 1980
Buch, Deutsch, Band 9, 464 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1245 g
Reihe: Reflexe der immateriellen und materiellen Kultur
ISBN: 978-3-11-063035-0
Verlag: De Gruyter
Bei der Öffnung und Erneuerung des künstlerischen Werkbegriffs in den 1960er und 1970er Jahren spielten die Wechselbeziehungen zwischen Wort und Bild, Literatur und bildender Kunst eine entscheidende Rolle. Die Autorin analysiert anhand von Fallbeispielen aus dem deutschsprachigen Raum die dynamische und expansive Kreativität von künstlerischen Grenzgängern wie Wolf Vostell, Dieter Roth, Joseph Beuys und Jochen Gerz. Die in dem Band untersuchten Werke aus den Bereichen der Visuellen Poesie, der Aktionskünste und der Intermedia-Art sowie der Konzeptkunst und der Photo-Texte definierten eine prozessuale, partizipative und intermediale ästhetische Praxis, die bis heute nachwirkt.
Zielgruppe
Kunst-, Kultur-, Literaturwissenschaflter
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Geschichte der Kunstwissenschaft und Kunstkritik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunsttheorie, Kunstphilosophie