Reddemann, Luise
Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de
Glaesmer, Heide
Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit 'Psychotraumatologie und Migrationsforschung'.
Wöller, Wolfgang
Wolfgang Wöller, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA).
Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf.
Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef.
Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit.
Knaevelsrud, Christine
Prof. Dr. phil.; Professur für Klinisch-psychologische Intervention, Freie Universität Berlin, Approbierte Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Forschungsschwerpunkte sind u.a. Folgen und Behandlungsmöglichkeiten schwerer Traumatisierungen sowie transkulturelle Psychotherapie.
Glaesmer, Heide
Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit 'Psychotraumatologie und Migrationsforschung'.
Schedlich, Claudia
Claudia Schedlich,
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, ist in eigener Praxis in Köln tätig und seit 2019 Leiterin des Therapiezentrums für Folteropfer des Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V. Sie studierte Psychologie in Köln und absolvierte ihre psychotherapeutische Ausbildung in Bonn. In ihrer beruflichen und wissenschaftlichen Laufbahn ist sie seit 1989 mit dem Thema Psychotraumatologie befasst: klinische Tätigkeit mit Schwerpunkt Traumatherapie in der Dr. von Ehrenwall’schen Klinik, Ahrweiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Krisenbeauftragte für Schulen an der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Landeshauptstadt Düsseldorf, 2007-2019 Referentin im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Referat Psychosoziales Krisenmanagement, seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeit und Koordination bei internationalen Forschungsprojekten zur Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) bei komplexen Gefahren- und Schadenslagen (Terrorlagen, Amok, Naturkatastrophen), die von verschiedenen Kommissionen der Europäischen Union gefördert wurden.
Tesarz, Jonas
Jonas Tesarz, Prof. Dr. med., ist Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Facharzt für Innere Medizin sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, EMDR-Supervisor und Gründer des Netzwerks für EMDR Schmerztherapie.
Eckert, Jochen
Jochen Eckert, Ordinarius für Klinische A83 Gesprächspsychotherapeut und Psychotherapieforscher
Bering, Robert
Robert Bering,
Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie der Alexianer Krefeld GmbH. Heute lehrt er an der Universität zu Köln Rehabilitationswissenschaften und ist Leitender Arzt für ambulante Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Kopenhagen.
Spitzer, Carsten
Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Direktor das Fachklinikum Tiefenbrunn; seit Mai 2019 ist er Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock.
Seine klinischen und wissenschaftlichen Interessen gelten den dissoziativen und Konversionsstörungen, dem Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen, insbesondere Kindheitstraumatisierungen, und körperlichen Erkrankungen, den Auswirkungen von traumatischen Belastungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Pathologie.
2006 wurde er mit dem Morton Prince Award der International Society for the Study of Dissociation als Anerkennung für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Dissoziation ausgezeichnet.
Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 300 Publikationen. Neben Mitgliedschaften in zahlreichen Fachgesellschaften ist er Mitherausgeber der Fachzeitschriften Trauma & Gewalt und Psychodynamische Psychotherapie (Klett-Cotta) sowie Psychotherapeut (Springer).
Wagner, Birgit
Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.
Peichl, Jochen
Jochen Peichl, Dr. med., war bis Ende 2010 Oberarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum Nürnberg und ist jetzt in freier Praxis und als Leiter des Institutes für Hypno-analytische Teiletherapie InHAT tätig. Weiterbildung u. a. in Traumazentrierter Psychotherapie und Ego-State-Therapie; aktuelle Arbeitsschwerpunkte in Theorie und Praxis: Borderline -Störungen, Trauma-assoziierte und dissoziative Störungen.
www.jochen-peichl.de
www.teiletherapie.de
Zimmermann, Peter
Peter Zimmermann, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Traumatherapeut und Gruppenanalytiker. Er leitet das Psychotraumazentrum der Bundeswehr und lehrt an der Charité in Berlin.
Schäfer, Ingo
Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.
Bohleber, Werner
Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), deren Vorsitzender 2000–2002. Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 bis 2017 als Herausgeber. 2007 Auszeichnung mit dem Mary S. Sigourney Award.
Forschungsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Psychoanalyse; Adoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhass und Antisemitismus; Traumaforschung; Terrorismus.
Letzte Buchpublikationen: Radebold, H.; Bohleber, W.; Zinnecker, J. (Hrsg.): Transgenerationale Weitergabe kriegsbelasteter Kindheiten. Interdisziplinäre Studien zur Nachhaltigkeit historischer Erfahrungen über vier Generationen. Weinheim und München 2008 (Juventa).
Bohleber, W.: Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart (2012) Klett-Cotta.
Spitzer, Carsten
Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Direktor das Fachklinikum Tiefenbrunn; seit Mai 2019 ist er Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock.
Seine klinischen und wissenschaftlichen Interessen gelten den dissoziativen und Konversionsstörungen, dem Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen, insbesondere Kindheitstraumatisierungen, und körperlichen Erkrankungen, den Auswirkungen von traumatischen Belastungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Pathologie.
2006 wurde er mit dem Morton Prince Award der International Society for the Study of Dissociation als Anerkennung für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Dissoziation ausgezeichnet.
Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 300 Publikationen. Neben Mitgliedschaften in zahlreichen Fachgesellschaften ist er Mitherausgeber der Fachzeitschriften Trauma & Gewalt und Psychodynamische Psychotherapie (Klett-Cotta) sowie Psychotherapeut (Springer).
Schäfer, Ingo
Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.
Lampe, Astrid
Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK.
Backmann, Ute
Ute Backmann, M.A. Kultur- und Sozialwissenschaften, Dipl. Soz.Arb., KBT Lehrtherapeutin (DAKBT), Psychotherapeutin (HeilprG), Supervisorin/Coach (DGSv). KBT-Therapeutin in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg – Schwerpunkt Traumafolge- und Persönlichkeitsstörungen, sowie in freier Praxis als KBT-(Lehr-)Therapeutin, Supervisorin und Referentin.
Gahleitner, Silke Birgitta
Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt 'Klinische Psychologie und Sozialarbeit' an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe 'Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik' der DeGPT.
Assion, Hans-Jörg
Hans-Jörg Assion, Prof. Dr., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Neurologie, Geriatrie, Suchtmedizin und forensische Psychiatrie; Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Allgemeinen Psychiatrie in der LWL-Klinik Dortmund.
Liedl, Alexandra
Alexandra Liedl, Dr. phil. Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin; Aufbau der Forschungsabteilung bei Refugio München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten und dem Centrum für Disease Management der TU München. Fall- und Teamsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen. Wissenschaftliche und therapeutische Schwerpunkte: Folgen von erzwungener Migration, kultursensible Therapiekonzepte.
Zurek, Gisela
Gisela Zurek,
wurde als Tanztherapeutin in Monheim a. R. ausgebildet und studierte Psychologie in Köln. Nach einigen Jahren als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie arbeitet sie seit 2009 in der Ambulanz für Gewaltopfer am Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Als freie Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie e. V. in Much ist sie in der Ausbildungsleitung für die Weiterbildung Fachberater/in für Psychotraumatologie und für das Alexianer Institut für Psychotraumatologie in Krefeld in der Zusatzqualifikation Bezugspflege in der Psychotraumatologie tätig. Ihre Themenschwerpunkte lagen über viele Jahre in der wissenschaftlichen Tätigkeit in Europäischen Drittmittelprojekten zum Thema Psychosoziale Nachsorge nach Großschadenslagen und spezifische Situationstypologien wie Betroffene nach Terroranschlägen und Betroffene mit Behinderung nach komplexen Schadenslagen, auch als wissenschaftliche Beraterin des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. In 2019 absolvierte sie einen humanitären Einsatz in Tadschikistan zum Thema Gewalt gegen Frauen. Frau Zurek ist als Supervisorin für das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben im Kontext Gewalt gegen Frauen und für den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes tätig. Veröffentlichungen liegen vor zu den Themen: Traumasensible Übertragung – Gegenübertragung - Eigenübertragung, das Konzept der Zielgruppenorientierten Intervention und Maßnahmen der Psychoinformation, Psychosoziale Notfallversorgung für Menschen mit Behinderung, Europäische Selbsthilfeverbände für Hinterbliebene und Betroffene nach Terroranschlägen, Gewalt am Arbeitsplatz, Menschenrechtsverletzungen und die Istanbul Konvention. Frau Zurek ist Mitglied im Netzwerk Frauengesundheit und Gewalt in NRW.
Maercker, Andreas
Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker ist Ordinarius am Psychologischen Institut der Universität Zürich und leitet dort die Fachrichtung Psychopathologie und Klinische Intervention. Er studierte Medizin und Psychologie in Halle/Saale und Berlin. 1994 erfolgte ein einjähriger Forschungsaufenthalt an der University of California, San Francisco. 1998 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden zum Thema "Posttraumatische Belastungsstörungen: Psychologie der Extrembelastungsfolgen: bei Opfern politischer Gewalt".
Er zählt zu den führenden internationalen Traumaforschern. Im Bereich der Trauma- und PTBS-Forschung beschäftigte sich seine Arbeitsgruppe u.a. mit der Kombination therapeutischer Techniken und deren Wirksamkeitsnachweisen, mit posttraumatischer Reifung (posttraumatic growth), Resilienzfaktoren wie der sozialen Anerkennung als Traumaopfer, der Medienwirkung auf Traumatisierte sowie dem Thema Ärger und Racheimpulse bei Traumaüberlebenden. Ein zweiter Schwerpunkt seiner Forschung und therapeutischen Arbeit sind die Alterspsychotherapie, insbesondere Patienten mit Depressionen, Komplizierter Trauer und die Frühstadien von Demenz.
Gahleitner, Silke Birgitta
Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt 'Klinische Psychologie und Sozialarbeit' an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe 'Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik' der DeGPT.
Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit 'Psychotraumatologie und Migrationsforschung'.
Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt 'Klinische Psychologie und Sozialarbeit' an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe 'Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik' der DeGPT.
Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.
Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Direktor das Fachklinikum Tiefenbrunn; seit Mai 2019 ist er Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock.
Seine klinischen und wissenschaftlichen Interessen gelten den dissoziativen und Konversionsstörungen, dem Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen, insbesondere Kindheitstraumatisierungen, und körperlichen Erkrankungen, den Auswirkungen von traumatischen Belastungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Pathologie.
2006 wurde er mit dem Morton Prince Award der International Society for the Study of Dissociation als Anerkennung für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Dissoziation ausgezeichnet.
Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 300 Publikationen. Neben Mitgliedschaften in zahlreichen Fachgesellschaften ist er Mitherausgeber der Fachzeitschriften Trauma & Gewalt und Psychodynamische Psychotherapie (Klett-Cotta) sowie Psychotherapeut (Springer).
Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker ist Ordinarius am Psychologischen Institut der Universität Zürich und leitet dort die Fachrichtung Psychopathologie und Klinische Intervention. Er studierte Medizin und Psychologie in Halle/Saale und Berlin. 1994 erfolgte ein einjähriger Forschungsaufenthalt an der University of California, San Francisco. 1998 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden zum Thema "Posttraumatische Belastungsstörungen: Psychologie der Extrembelastungsfolgen: bei Opfern politischer Gewalt".
Er zählt zu den führenden internationalen Traumaforschern. Im Bereich der Trauma- und PTBS-Forschung beschäftigte sich seine Arbeitsgruppe u.a. mit der Kombination therapeutischer Techniken und deren Wirksamkeitsnachweisen, mit posttraumatischer Reifung (posttraumatic growth), Resilienzfaktoren wie der sozialen Anerkennung als Traumaopfer, der Medienwirkung auf Traumatisierte sowie dem Thema Ärger und Racheimpulse bei Traumaüberlebenden. Ein zweiter Schwerpunkt seiner Forschung und therapeutischen Arbeit sind die Alterspsychotherapie, insbesondere Patienten mit Depressionen, Komplizierter Trauer und die Frühstadien von Demenz.
Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt 'Klinische Psychologie und Sozialarbeit' an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe 'Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik' der DeGPT.
Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit 'Psychotraumatologie und Migrationsforschung'.
Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie.
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Direktor das Fachklinikum Tiefenbrunn; seit Mai 2019 ist er Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock.
Seine klinischen und wissenschaftlichen Interessen gelten den dissoziativen und Konversionsstörungen, dem Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen, insbesondere Kindheitstraumatisierungen, und körperlichen Erkrankungen, den Auswirkungen von traumatischen Belastungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Pathologie.
2006 wurde er mit dem Morton Prince Award der International Society for the Study of Dissociation als Anerkennung für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Dissoziation ausgezeichnet.
Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 300 Publikationen. Neben Mitgliedschaften in zahlreichen Fachgesellschaften ist er Mitherausgeber der Fachzeitschriften Trauma & Gewalt und Psychodynamische Psychotherapie (Klett-Cotta) sowie Psychotherapeut (Springer).
Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), deren Vorsitzender 2000–2002. Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 bis 2017 als Herausgeber. 2007 Auszeichnung mit dem Mary S. Sigourney Award.
Forschungsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Psychoanalyse; Adoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhass und Antisemitismus; Traumaforschung; Terrorismus.
Letzte Buchpublikationen: Radebold, H.; Bohleber, W.; Zinnecker, J. (Hrsg.): Transgenerationale Weitergabe kriegsbelasteter Kindheiten. Interdisziplinäre Studien zur Nachhaltigkeit historischer Erfahrungen über vier Generationen. Weinheim und München 2008 (Juventa).
Bohleber, W.: Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart (2012) Klett-Cotta.
Jochen Eckert, Ordinarius für Klinische A83 Gesprächspsychotherapeut und Psychotherapieforscher
Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen.
Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen.
Jonas Tesarz, Prof. Dr. med., ist Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Facharzt für Innere Medizin sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, EMDR-Supervisor und Gründer des Netzwerks für EMDR Schmerztherapie.
Robert Bering,
Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie der Alexianer Krefeld GmbH. Heute lehrt er an der Universität zu Köln Rehabilitationswissenschaften und ist Leitender Arzt für ambulante Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Kopenhagen.
Claudia Schedlich,
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, ist in eigener Praxis in Köln tätig und seit 2019 Leiterin des Therapiezentrums für Folteropfer des Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V. Sie studierte Psychologie in Köln und absolvierte ihre psychotherapeutische Ausbildung in Bonn. In ihrer beruflichen und wissenschaftlichen Laufbahn ist sie seit 1989 mit dem Thema Psychotraumatologie befasst: klinische Tätigkeit mit Schwerpunkt Traumatherapie in der Dr. von Ehrenwall’schen Klinik, Ahrweiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln, Krisenbeauftragte für Schulen an der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Landeshauptstadt Düsseldorf, 2007-2019 Referentin im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Referat Psychosoziales Krisenmanagement, seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeit und Koordination bei internationalen Forschungsprojekten zur Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) bei komplexen Gefahren- und Schadenslagen (Terrorlagen, Amok, Naturkatastrophen), die von verschiedenen Kommissionen der Europäischen Union gefördert wurden.
Gisela Zurek,
wurde als Tanztherapeutin in Monheim a. R. ausgebildet und studierte Psychologie in Köln. Nach einigen Jahren als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie arbeitet sie seit 2009 in der Ambulanz für Gewaltopfer am Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Als freie Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie e. V. in Much ist sie in der Ausbildungsleitung für die Weiterbildung Fachberater/in für Psychotraumatologie und für das Alexianer Institut für Psychotraumatologie in Krefeld in der Zusatzqualifikation Bezugspflege in der Psychotraumatologie tätig. Ihre Themenschwerpunkte lagen über viele Jahre in der wissenschaftlichen Tätigkeit in Europäischen Drittmittelprojekten zum Thema Psychosoziale Nachsorge nach Großschadenslagen und spezifische Situationstypologien wie Betroffene nach Terroranschlägen und Betroffene mit Behinderung nach komplexen Schadenslagen, auch als wissenschaftliche Beraterin des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. In 2019 absolvierte sie einen humanitären Einsatz in Tadschikistan zum Thema Gewalt gegen Frauen. Frau Zurek ist als Supervisorin für das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben im Kontext Gewalt gegen Frauen und für den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes tätig. Veröffentlichungen liegen vor zu den Themen: Traumasensible Übertragung – Gegenübertragung - Eigenübertragung, das Konzept der Zielgruppenorientierten Intervention und Maßnahmen der Psychoinformation, Psychosoziale Notfallversorgung für Menschen mit Behinderung, Europäische Selbsthilfeverbände für Hinterbliebene und Betroffene nach Terroranschlägen, Gewalt am Arbeitsplatz, Menschenrechtsverletzungen und die Istanbul Konvention. Frau Zurek ist Mitglied im Netzwerk Frauengesundheit und Gewalt in NRW.
Ute Backmann, M.A. Kultur- und Sozialwissenschaften, Dipl. Soz.Arb., KBT Lehrtherapeutin (DAKBT), Psychotherapeutin (HeilprG), Supervisorin/Coach (DGSv). KBT-Therapeutin in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg – Schwerpunkt Traumafolge- und Persönlichkeitsstörungen, sowie in freier Praxis als KBT-(Lehr-)Therapeutin, Supervisorin und Referentin.
Peter Zimmermann, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Traumatherapeut und Gruppenanalytiker. Er leitet das Psychotraumazentrum der Bundeswehr und lehrt an der Charité in Berlin.
Prof. Dr. phil.; Professur für Klinisch-psychologische Intervention, Freie Universität Berlin, Approbierte Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Forschungsschwerpunkte sind u.a. Folgen und Behandlungsmöglichkeiten schwerer Traumatisierungen sowie transkulturelle Psychotherapie.
Alexandra Liedl, Dr. phil. Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin; Aufbau der Forschungsabteilung bei Refugio München; als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten und dem Centrum für Disease Management der TU München. Fall- und Teamsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen. Wissenschaftliche und therapeutische Schwerpunkte: Folgen von erzwungener Migration, kultursensible Therapiekonzepte.
Jochen Peichl, Dr. med., war bis Ende 2010 Oberarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum Nürnberg und ist jetzt in freier Praxis und als Leiter des Institutes für Hypno-analytische Teiletherapie InHAT tätig. Weiterbildung u. a. in Traumazentrierter Psychotherapie und Ego-State-Therapie; aktuelle Arbeitsschwerpunkte in Theorie und Praxis: Borderline -Störungen, Trauma-assoziierte und dissoziative Störungen.
www.jochen-peichl.de
www.teiletherapie.de
Hans-Jörg Assion, Prof. Dr., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Neurologie, Geriatrie, Suchtmedizin und forensische Psychiatrie; Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Allgemeinen Psychiatrie in der LWL-Klinik Dortmund.
Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de
Wolfgang Wöller, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA).
Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf.
Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef.
Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit.
Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK.