Gombotz / Zacharowski / Spahn | Patient Blood Management | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 276 Seiten

Gombotz / Zacharowski / Spahn Patient Blood Management

Individuelles Behandlungskonzept zur Reduktion und Vermeidung von Anämie
2. vollständig überarbeitete Auflage 2018
ISBN: 978-3-13-241078-7
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Individuelles Behandlungskonzept zur Reduktion und Vermeidung von Anämie

E-Book, Deutsch, 276 Seiten

ISBN: 978-3-13-241078-7
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Optimieren Sie die Versorgung und Sicherheit Ihrer Patienten mit Patient Blood ManagementPatient Blood Management (PBM) ist ein multidisziplinäres, evidenzbasiertes Behandlungskonzept zum optimalen Einsatz von Blutprodukten. Es verhindert Engpässe in der Fremdblutversorgung, minimiert Risiken und Komplikationen bei Bluttransfusionen und reduziert Kosten.Dieses Werk stellt das PBM-Konzept mit den drei Säulen ausführlich und verständlich vor: Optimierung des Erythrozytenvolumens, Minimierung von Blutungen und Blutverlust, Erhöhung und Ausschöpfung der Anämietoleranz. Es bietet schnelle Orientierung und liefert konkrete Empfehlungen für die praktische Umsetzung.Neu in der 2. Auflage:Aufbau einer PBM DatenbankImplementierung von PBM im KrankenhausImplementierung von PBM in EuropaGeschlechterspezifische UnterschiedePBM im nichtchirurgischen BereichVerbessern auch Sie die Versorgung Ihrer Patienten vor, während und nach der OP durch Patient Blood Management - ein innovatives und individualisiertes Behandlungskonzept für jeden Patienten.Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
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Zielgruppe


Ärzte

Weitere Infos & Material


1;Hans Gombotz, Kai Zacharowski, Donat R. Spahn: Patient Blood Management;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Vorwort;6
1.4;Inhaltsverzeichnis;7
1.5;Abkürzungen;13
1.6;Anschriften;15
1.7;1 Grundlagen;19
1.7.1;Patient Blood Management – ein Konzept zur Erhöhung von Patientensicherheit und Verbesserung des Krankheitsverlaufs;19
1.7.1.1;Triade aus Anämie, Blutverlust und Transfusion;19
1.7.1.2;Patient Blood Management;21
1.7.1.3;Literatur;24
1.7.2;Transfusion und Krankheitsverlauf der Patienten;26
1.7.2.1;Studien zu Transfusion und Krankheitsverlauf;26
1.7.2.2;Literatur;39
1.7.3;Patient Blood Management und Patientenautonomie – ethisch-rechtliche Aspekte;42
1.7.3.1;PBM in der Medizinethik;42
1.7.3.2;PBM in Gesetz und Rechtsprechung;44
1.7.3.3;PBM in der Praxis;46
1.7.3.4;PBM im medizinischen Standard;46
1.7.3.5;Literatur;47
1.8;2 Umsetzung des PBM-Konzepts;49
1.8.1;Datenbanken zum effizienten Informationsmanagement im intramuralen Bereich;49
1.8.1.1;Informationmanagement im Krankenhaus;49
1.8.1.2;Datenintegration und Monitoring;49
1.8.1.3;Data driven PBM für Statusanalyse und Entscheidungsunterstützung;52
1.8.1.4;Literatur;54
1.8.2;Schlüsselrolle von internen und externen Benchmarking-Prozessen im PBM;54
1.8.2.1;Definition und Begriffserläuterungen;54
1.8.2.2;Warum Benchmarking im Transfusionswesen indiziert ist;55
1.8.2.3;Beispiele für effektives Benchmarking im Transfusionswesen;58
1.8.2.4;Key-Performance-Indikatoren zum Benchmarking von Transfusionen;59
1.8.2.5;Benchmarking und PBM;59
1.8.2.6;Literatur;63
1.8.3;Implementierung des PBM auf Krankenhausebene;64
1.8.3.1;Einführung;64
1.8.3.2;Spezifische Gesichtspunkte bei der Implementierung des PBM;64
1.8.3.3;Umsetzungsstrategie und Erwartungshaltung;65
1.8.3.4;„Leadership and Change-Management“ nach Kotter;67
1.8.3.5;Kotters 8 Stufen der Implementierung;68
1.8.3.6;Literatur;71
1.8.4;Implementierung von PBM in Europa;73
1.8.4.1;Diagnose und Therapie der Anämie;73
1.8.4.2;Prävention der im Krankenhaus erworbenen Anämie;74
1.8.4.3;Adäquater Einsatz von Erythrozytenkonzentraten;76
1.8.4.4;Entwicklungsstand von PBM in Europa;77
1.8.4.5;Literatur;78
1.8.5;Organisation der präoperativen Ambulanz im PBM-Konzept;79
1.8.5.1;Warum ein präoperatives Anämiemanagement?;79
1.8.5.2;Definition und Prävalenz der Anämie im Allgemeinen und vor einer Operation;80
1.8.5.3;Eisenmangel ist ein wichtiger Faktor im perioperativen Prozess;80
1.8.5.4;Welche Patienten brauchen PBM?;81
1.8.5.5;Anämiemanagement bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen;81
1.8.5.6;Anämie-Screening;82
1.8.5.7;Beurteilung des Blutungsrisikos;82
1.8.5.8;Diagnose der Anämie;83
1.8.5.9;Weitere diagnostische Maßnahmen;83
1.8.5.10;Behandlung der Anämie;84
1.8.5.11;Praktische Integration des präoperativen Anämiemanagements in den chirurgischen Prozess;84
1.8.5.12;Literatur;86
1.8.6;Frauen und PBM – geschlechterspezifische Unterschiede;86
1.8.6.1;Physiologische Unterschiede;87
1.8.6.2;Prävalenz der Anämie;88
1.8.6.3;PBM bei Frauen;90
1.8.6.4;Literatur;92
1.9;3 Die 1. Säule des PBM – Vermeidung von Anämie und Optimierung des Erythrozytenvolumens;97
1.9.1;Reduktion des diagnostischen und interventionellen Blutverlustes;97
1.9.1.1;Iatrogene Blutverluste;97
1.9.1.2;Strategien zur Vermeidung des diagnostischen Blutverlustes;98
1.9.1.3;Strategien zur Vermeidung des interventionellen Blutverlustes;100
1.9.1.4;Literatur;100
1.9.2;Präoperatives Anämie•management – ein intersektoraler Ansatz;101
1.9.2.1;Sektoren der ärztlichen Versorgung;101
1.9.2.2;Sektorenübergreifende Zusammenarbeit;102
1.9.2.3;Rolle des Hausarztes bei der Anämiediagnostik;102
1.9.2.4;Präoperative therapeutische Ansätze bei Patienten mit Anämie;104
1.9.2.5;Literatur;107
1.10;4 Die 2. Säule des PBM – Minimierung von Blutung und Blutverlust;109
1.10.1;Gerinnungsmanagement;109
1.10.1.1;Grundlagen;109
1.10.1.2;Sukzessive Therapieeskalation bei Blutgerinnungsstörungen;109
1.10.1.3;Gerinnungsdiagnostik: konventionelle Laboranalyse versus Point-of-Care-Test;113
1.10.1.4;Literatur;116
1.10.2;Chirurgische Techniken und minimalinvasive Chirurgie – Möglichkeiten und Grenzen;117
1.10.2.1;Perioperativer Blutverlust;117
1.10.2.2;Indikationen für chirurgische/interventionelle Maßnahmen;118
1.10.2.3;Patientenorientiertes Blutmanagement und Chirurgie;119
1.10.2.4;Spezielle chirurgische Techniken;123
1.10.2.5;Postoperative Phase und chirurgische Intensivmedizin;125
1.10.2.6;Ergebnisqualität;125
1.10.2.7;Schlussfolgerungen für die Praxis;125
1.10.2.8;Literatur;126
1.10.3;Lokale Hämostyptika in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie;127
1.10.3.1;Lokale physikalische hämostyptische Maßnahmen;127
1.10.3.2;Topisch wirksame Hämostyptika;128
1.10.3.3;Literatur;132
1.10.4;Organisation und Wertigkeit blutkonservierender Methoden;132
1.10.4.1;Eigenblutspende;133
1.10.4.2;Akute normovolämische Hämodilution;135
1.10.4.3;Maschinelle Autotransfusion;136
1.10.4.4;Literatur;138
1.11;5 Die 3. Säule des PBM – Erhöhung und Ausschöpfung der Anämietoleranz;142
1.11.1;Optimierung der Anämiereserve;142
1.11.1.1;Toleranz niedriger Hämoglobinwerte;142
1.11.1.2;Grundlagen der individuellen Anämietoleranz;142
1.11.1.3;Präoperative Quantifizierung der Anämiereserve;143
1.11.1.4;Präoperative Abschätzung der Blutungsmenge;145
1.11.1.5;Intraoperative Optimierung des Verhältnisses von Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot;145
1.11.1.6;Postoperative Optimierung des Verhältnisses von Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot;148
1.11.1.7;Literatur;149
1.11.2;Behandlung einer schweren akuten Anämie bei Patienten, die Bluttransfusionen verweigern;151
1.11.2.1;Ablehnung von Fremdbluttransfusionen;151
1.11.2.2;Physiologische Kompensationsmechanismen während akuter isovolämischer Anämie;151
1.11.2.3;Therapeutische Maßnahmen;152
1.11.2.4;Stimulation der Erythropoese und Eisensubstitution;157
1.11.2.5;Literatur;157
1.11.3;Indikationsstellung zur Bluttransfusion;159
1.11.3.1;Rahmenbedingungen und Indikationen;159
1.11.3.2;Transfusion beim sonst gesunden Patienten?;161
1.11.3.3;Transfusion beim schwerkranken Patienten?;161
1.11.3.4;Transfusion bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen?;162
1.11.3.5;Transfusion bei akutem Blutverlust;162
1.11.3.6;Transfusion bei Patienten mit chronischer Anämie;162
1.11.3.7;Literatur;163
1.12;6 PBM im nicht chirurgischen Bereich;165
1.12.1;PBM in der Intensivmedizin;165
1.12.1.1;Transfusionsverhalten auf Intensivstationen;165
1.12.1.2;Folgen der Anämie;166
1.12.1.3;Anämiebehandlung (PBM-Säule 1);166
1.12.1.4;Outcome nach Transfusion;168
1.12.1.5;Integrative Strategie zur Einsparung von Fremdblut;169
1.12.1.6;Literatur;170
1.12.2;Potenzial für PBM in der Onkologie und Hämatologie;172
1.12.2.1;Stellenwert der 3 Säulen;172
1.12.2.2;Abklärung;172
1.12.2.3;Management der Eisenmangelanämie;174
1.12.2.4;Management der Vitamin-B12- und Folsäuremangelanämien;174
1.12.2.5;Management der autoimmunhämolytischen Anämien;174
1.12.2.6;Management renaler Anämien;175
1.12.2.7;Management der myelodysplastischen Syndrome;175
1.12.2.8;Management der Anämie bei chronischen Erkrankungen;175
1.12.2.9;Management der Anämie bei Chemotherapie;175
1.12.2.10;Transfusionsmanagement bei hämatologischen und onkologischen Erkrankungen;176
1.12.2.11;Management der Transfusionshämosiderose;177
1.12.2.12;Literatur;177
1.12.3;PBM in der Pädiatrie;178
1.12.3.1;Physiologische Anämie;178
1.12.3.2;Klassifikation der Anämie;179
1.12.3.3;Anämie durch Blutverlust;180
1.12.3.4;Chronische Anämie;180
1.12.3.5;Anämien durch gesteigerten Erythrozytenabbau – hämolytische Anämien;180
1.12.3.6;Anämien bei angeborenen Störungen der Erythropoese;182
1.12.3.7;Anämien bei erworbenen Störungen der Erythropoese;182
1.12.3.8;Anämie der chronischen Erkrankungen (Anemia of Chronic Disease);183
1.12.3.9;Anämie bei kritisch kranken Kindern;184
1.12.3.10;Literatur;186
1.12.4;PBM bei Lungenerkrankungen;186
1.12.4.1;Aerobik;186
1.12.4.2;Auftreten erhöhter Laktatwerte;187
1.12.4.3;Arterielle Hypoxämie versus arterielle Hypoxie;187
1.12.4.4;VO2 = O2-Extraktion = O2-Utilisation;192
1.12.4.5;Literatur;195
1.12.5;PBM in der Kardiologie;195
1.12.5.1;Koronare Herzkrankheit/Herzkatheteruntersuchung;195
1.12.5.2;Herzklappenerkrankungen;196
1.12.5.3;Atriale Herzrhythmusstörungen, insbesondere Vorhofflimmern/-flattern;196
1.12.5.4;Herzinsuffizienz;198
1.12.5.5;Literatur;199
1.13;7 PBM in der Chirurgie;201
1.13.1;PBM in der Herzchirurgie;201
1.13.1.1;Präoperative Maßnahmen;201
1.13.1.2;Intraoperative Maßnahmen (2. Säule des PBM);202
1.13.1.3;Postoperative Maßnahmen;206
1.13.1.4;Herzoperationen bei Zeugen Jehovas;207
1.13.1.5;Literatur;209
1.13.2;PBM bei Kindern mit Korrektur angeborener Herzfehler;212
1.13.2.1;Anämie- und Transfusionsrisiko bei Kindern mit angeborenem Herzfehler;212
1.13.2.2;Optimierung des Erythrozytenvolumens;212
1.13.2.3;Ausschöpfung der physiologischen Anämietoleranz;214
1.13.2.4;Literatur;215
1.13.3;PBM in der Kinderchirurgie;215
1.13.3.1;Die 1. Säule des PBM – Optimierung des Erythrozytenvolumens;215
1.13.3.2;Die 2. Säule des PBM – Minimierung von Blutung und Blutverlust;216
1.13.3.3;Die 3. Säule des PBM – Erhöhung und Ausschöpfung der Anämietoleranz;220
1.13.3.4;Literatur;220
1.13.4;PBM bei Trauma;221
1.13.4.1;Einleitung;221
1.13.4.2;PBM Säule 1: Anämie und Eisenmangel beim Traumapatienten;223
1.13.4.3;PBM Säule 2: Gerinnungsmanagement;223
1.13.4.4;PBM Säule 3: Erhöhung der Anämietoleranz;226
1.13.4.5;Literatur;227
1.13.5;PBM in der Gynäkologie und Geburtshilfe;228
1.13.5.1;Symptome bei Eisenmangel und deren Behandlung;229
1.13.5.2;Anämie in der Schwangerschaft und postpartum;231
1.13.5.3;Eisenmangelanämie während und nach der Schwangerschaft;232
1.13.5.4;Prävention und Therapie der Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft;233
1.13.5.5;Literatur;239
1.13.6;PBM in der Orthopädie;241
1.13.6.1;Präoperative Gesichtspunkte: Abklärung und Behandlung der Anämie;241
1.13.6.2;Intraoperative Gesichtspunkte: Minimierung des Blutverlustes;242
1.13.6.3;Postoperative Gesichtspunkte: Verzicht auf Wunddrainagen;244
1.13.6.4;Literatur;244
1.13.7;PBM in der Neurochirurgie;244
1.13.7.1;Säule 1: Präoperative Diagnostik und Erhöhen des Erythrozytenvolumens;244
1.13.7.2;Säule 2: Minimieren der Blutverluste;245
1.13.7.3;Säule 3: Restriktive Transfusionstrigger und Optimieren der Anämietoleranz;246
1.13.7.4;Literatur;250
1.14;8 Implementierung des PBM und Ausblick;252
1.14.1;PBM und Outcome;252
1.14.1.1;Outcome nach Implementierung der 1. Säule des PBM;252
1.14.1.2;Outcome nach Implementierung der 2. Säule des PBM;252
1.14.1.3;Outcome nach Implementierung der 3. Säule des PBM;253
1.14.1.4;Outcome nach Implementierung eines kompletten PBM-Programms;254
1.14.1.5;Literatur;256
1.14.2;PBM in Lehre und Praxis;258
1.14.2.1;PBM in der Literatur;258
1.14.2.2;Leitlinien, Richtlinien, Empfehlungen und Standards;258
1.14.2.3;Umsetzung in die Praxis;259
1.14.2.4;Maßnahmen zur Förderung der Implementierung;261
1.14.2.5;Literatur;263
1.14.3;Meilensteinstudien auf dem Gebiet des PBM;264
1.14.3.1;The Important Role for Intravenous Iron in Perioperative Patient Blood Management in Major Abdominal Surgery: A Randomized Controlled Trial;264
1.14.3.2;Intravenous Iron or Placebo for Anaemia in Intensive Care: The IRONMAN Multicenter Randomized Blinded Trial – a Randomized Trial of IV Iron in Critical Illness;265
1.14.3.3;Intravenous Ferric Carboxymaltose Versus Standard Care in the Management of Postoperative Anaemia: A Prospective, Open-Label, Randomised Controlled Trial;265
1.14.3.4;Point-of-Care Testing: a Prospective, Randomized Clinical Trial of Efficacy in Coagulopathic Cardiac Surgery Patients;266
1.14.3.5;Intraoperative Transfusion Practices in Europe;266
1.14.3.6;Washed Cell Salvage in Surgical Patients: A Review and Meta-Analysis of Prospective Randomized Trials under PRISMA;267
1.14.3.7;A Pragmatic Approach to Embedding Patient Blood Management in a Tertiary Hospital;267
1.14.3.8;Patient Blood Management is Associated With a Substantial Reduction of Red Blood Cell Utilization and Safe for Patient's Outcome: A Prospective, Multicenter Cohort Study With a Noninferiority Design;268
1.14.3.9;Improved Outcomes and Reduced Costs Associated With a Healthsystem-Wide Patient Blood Management Program: A Retrospective Observational Study in Four Major Adult Tertiary-Care Hospitals;268
1.14.3.10;Literatur;269
1.15;9 Sachverzeichnis;270



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