Buch, Deutsch, 188 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 169 mm x 228 mm, Gewicht: 488 g
Reihe: Eikones
Philosophische Einsätze des Bildbegriffs von Platon bis Hegel
Buch, Deutsch, 188 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 169 mm x 228 mm, Gewicht: 488 g
Reihe: Eikones
ISBN: 978-3-7705-5010-4
Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG
Die Philosophie - so scheint es auf den ersten Blick - begegnet dem Bild lange Zeit nur mit Skepsis oder gar mit offener Ablehnung. Diese verbreitete, meist mit Platon einsetzende philosophiehistorische Erzählung blendet jedoch aus, dass der Bildbegriff in Antike und Mittelalter auf produktive Weise zum Gegenstand und Instrument philosophischer Reflexionen wurde. Aktuelle bildtheorethische Ansätze können von der Rückbesinnung auf die-se komplexen historischen Konstellationen erheblich profitieren. Denken mit dem Bild versucht daher einen Brückenschlag zwischen der Philosophiegeschichte und der Bildfrage. Das Augenmerk gilt dabei Philosophen, die dem Begriff des Bildes eine zentrale Stellung eingeräumt haben: Platon, Plotin, Augustinus, Eckhart, Cusanus, Kant, Fichte und Hegel. Mit Beiträgen von David Ambuel, Michel Fattal, Johann Kreuzer, Thomas Leinkauf und Birgit Sandkaulen sowie einem Nachwort der Herausgeber.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Angewandte Philosophie, Philosophische Praxis & Beratung
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Geschichte der Kunstwissenschaft und Kunstkritik
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunsttheorie, Kunstphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik