Grohnfeldt | Lexikon der Sprachtherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 418 Seiten

Grohnfeldt Lexikon der Sprachtherapie


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-17-022898-6
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 418 Seiten

ISBN: 978-3-17-022898-6
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Lexikon der Sprachtherapie ist konzipiert als umfassendes Nachschlagewerk, das sich an alle Berufsgruppen des Sprachheilwesens wendet. Die bewusst interdisziplinäre Ausrichtung zeigt sich in einem Autorenkreis von über 50 führenden Vertretern der Phoniatrie, Logopädie, Sprachheilpädagogik, Linguistik usw., die in einem Fachbeirat das Werk nachhaltig unterstützten. Dadurch wird erstmalig im deutschsprachigen Raum eine übergreifende Darstellung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven bei höchstem Qualitätsstandard möglich.
Das Werk enthält über 2000 Stichworteinträge in alphabetischer Anordnung, deren Auswahl und komprimierte Behandlung den aktuellen Stand des Sprachheilwesens in Deutschland abbildet. Darüber hinaus erfolgt eine vertiefte Bearbeitung von 50 zentralen Schwerpunktthemen zu den Grundlagen, Aufgabenbereichen und Ansätzen der Sprachtherapie bei den unterschiedlichen Erscheinungsformen und Störungsbildern.
Die Vernetzung von Stichwörtern und Schwerpunktthemen soll dabei bewusst zum Weiterlesen anregen. Dadurch erschließt sich die komplexe Thematik schrittweise in übersichtlicher Form und macht das Lexikon gleichzeitig zu einem Handbuch. Zahlreiche Abbildungen, Schaubilder und Infokästen dienen der anschaulichen und übersichtlichen Informationsdarbietung.

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Weitere Infos & Material


1;Titel;1
2;Vorwort;6
3;Schwerpunktthemen;8
4;A - C;12
4.1;Abrufprozess;12
4.2;Abrufzeit;13
4.3;Akinesie;14
4.4;Aktivierungstherapie;15
4.5;Akutaphasie;16
4.6;Akzelerationen;17
4.7;Anatomische Lagebezeichnungen;18
4.8;ANELT;19
4.9;Aphasiediagnostik;20
4.10;Aphasiesyndrome;28
4.11;Apraxie;30
4.12;Äquivalenzklassifikation;31
4.13;Aryknorpelluxation;32
4.14;ASHA;33
4.15;Audiologie;34
4.16;Audiometer;35
4.17;Automatisierte Sprache;36
4.18;Backing;45
4.19;Behinderung;46
4.20;Berufskrankheit;48
4.21;Billroth;52
4.22;Binaurales Hören;53
4.23;Bundesarbeitsgemeinschaft;54
4.24;Carhart-Schwellenschwundtest;55
4.25;Chronifizierung;56
4.26;Chronische Aphasie;57
4.27;Cochlea Implantat;58
4.28;Cochlea;59
4.29;Core-Vocabulary-Therapy;60
4.30;Corrective Feedback;61
5;D - F;62
5.1;dbl;62
5.2;dbs;63
5.3;Deutsche Gesellschaft;64
5.4;Deutsche Tinnitus-Liga;65
5.5;Diagnosogene Theorie;66
5.6;Dialogische Leistungsstufen;71
5.7;Diskurseinheiten;72
5.8;Down-Syndrom;80
5.9;Dysgrammatismus;94
5.10;Elektronische Kommunikationshilfen;98
5.11;Elektronische Sprechhilfen;99
5.12;Empowerment;100
5.13;Endolymphatischer Hydrops;101
5.14;Ergebnisqualität;102
5.15;Ernährung;103
5.16;Erziehung;104
5.17;Eutonie;107
5.18;FAEP;108
5.19;Falsett;109
5.20;Fluchtverhalten;110
5.21;Fluency-Shaping-Ansatz;111
5.22;Frenchay Dysarthrie-Untersuchung;112
5.23;Frenulum labii;113
5.24;Frühförderung;114
6;G - K;115
6.1;Gähnübung;115
6.2;Gaumenplatte;116
6.3;Gaumensegel;117
6.4;Geschwind;118
6.5;Glottisschlag;122
6.6;Grammatikalisierung;126
6.7;Habits;134
6.8;Haltung;135
6.9;Heilpädagogik;136
6.10;Heilung und Stottern;137
6.11;Hirnrinde;138
6.12;Hörbrille;140
6.13;Horchspiele;141
6.14;Hörgeräteverordnung;142
6.15;Hörgeräteversorgung;143
6.16;Hörreste;144
6.17;Hörscreening;148
6.18;Hörspule;149
6.19;Hörweitenprüfung;150
6.20;Hörzentrum;151
6.21;ICD-10;152
6.22;ICIDH;153
6.23;Individueller Erziehungsplan;154
6.24;Induktionsschleife;155
6.25;Innenohr;156
6.26;Innenohrschwerhörigkeit;157
6.27;Interferenz;158
6.28;Interkulturelle Kompetenz;159
6.29;Intrusiver Laut;160
6.30;Jargon;161
6.31;Kieselstein;162
6.32;Kinderaudiometrie;163
6.33;Kognitive Linguistik;164
6.34;Kohärenz;167
6.35;Konstruktivismus;168
6.36;Kontaktassimilation;169
6.37;Kooperationsmodell;170
6.38;Kopfstimme;171
7;L - P;172
7.1;Labyrinth;172
7.2;Lähmung;173
7.3;Laryngitis;174
7.4;Laryngospasmus;181
7.5;Lautunterstützende Bewegungen;182
7.6;Lebensqualität;183
7.7;Linguistische Fundierung;184
7.8;Lombard Leseversuch;188
7.9;M. constrictor pharyngis superior;189
7.10;Markiertheit;190
7.11;Maskierung;191
7.12;Ménièrsche Krankheit;192
7.13;Mentale Repräsentation;197
7.14;Metaphonologische Analyse;198
7.15;Metaphonologische Therapie;199
7.16;Mismatch Negativity;200
7.17;Mitbewegungen;201
7.18;Modifizierte PACE-Therapie;202
7.19;Morphologie;206
7.20;Most Comfortable Level;209
7.21;Nachbesserung;210
7.22;Nachsorge;211
7.23;Neck dissection;212
7.24;Negativer Transfer;215
7.25;Nicht-flüssige Aphasie;216
7.26;OAE;217
7.27;Operationsmethoden;218
7.28;Orale Dyspraxie;219
7.29;Ösophagusstimme;220
7.30;Oszillogramm;221
7.31;PACE-Therapie;222
7.32;Pädagogik;223
7.33;Paramedianstellung der Stimmlippen;224
7.34;Partizipation;228
7.35;Passavantscher Wulst;229
7.36;Pharynxstimme;230
7.37;Phonembestimmtes Manualsystem;233
7.38;Phonologische Entwicklung;234
7.39;Phonologische Störung;239
7.40;Pneumotachographie;240
7.41;Primär progressive Aphasie;254
7.42;Primärfunktionen;255
7.43;Pseudoflüsterstimme;256
7.44;Pseudoglottis;259
7.45;PAP;260
8;Q - T;261
8.1;Qualitätszirkel;261
8.2;Rahmenempfehlungen;262
8.3;Randkantenverschieblichkeit;265
8.4;Register;266
8.5;Rehabilitation;270
8.6;Rehabilitationseinrichtungen;271
8.7;Rehabilitationsträger;272
8.8;Rehabilitationswissenschaften;273
8.9;Rhetoritherapy;274
8.10;Richtungshörtraining;277
8.11;Schall;278
8.12;Schallempfindungsschwerhörigkeit;279
8.13;Schnellbenennung;280
8.14;Schnellzuordnung;281
8.15;Seeman;282
8.16;Segmentierung;283
8.17;Sequenzieller Zweitspracherwerb;284
8.18;Shuntventil;288
8.19;Sigmatismus;289
8.20;Sozialangst;290
8.21;Sozialgesetzbuch;301
8.22;Spitzenverbände;302
8.23;Spontanremission;307
8.24;Spracherwerb;308
8.25;Sprachlichkeit;316
8.26;Sprech- und Sprachstörungen;320
8.27;Sprechgeschwindigkeit;323
8.28;Stimmentwicklung;324
8.29;Stimmermüdung;327
8.30;Störungsspezifische Übungstherapie;328
8.31;Stroboskopie;340
8.32;Stroke;341
8.33;Supervision;342
8.34;Symptomatik;343
8.35;Systemische Mutismus-Therapie;344
8.36;Teamberatung;346
8.37;Teddy-Test;347
8.38;Textlinguistik;348
8.39;Therapeutische Beziehung;349
8.40;TNM-Klassifikation;350
8.41;Token-Test;353
8.42;Tracheostoma;354
8.43;Tracheostomie;355
9;U - Z;356
9.1;Umerziehung;356
9.2;Validität;360
9.3;Variabilität des Stottern;363
9.4;Verhaltenstherapeutische Verfahren;364
9.5;Wahrnehmung;370
9.6;Wiener Sprachheilschule;372
9.7;Williams-Beuren-Syndrom;373
9.8;Zerebrale Anomalien;374
9.9;Zerebralparese;375
9.10;Zwillingsstudien;376
9.11;Herausgeber;378
9.12;Fachbeirat;379
9.13;Ausbildung;396
9.14;Verbände;417


Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt ist Inhaber des Lehrstuhls für Sprachheilpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiter des Forschungsinstituts für Sprachtherapie und Rehabilitation (FSR).



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