Gronemeyer / Heller | In Ruhe sterben | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

Gronemeyer / Heller In Ruhe sterben

Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-629-32050-6
Verlag: Pattloch eBook
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

ISBN: 978-3-629-32050-6
Verlag: Pattloch eBook
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ein Appell zum humanen Umgang mit Sterbenden
Der medizinische Kampf gegen den Tod hat absurde Züge angenommen. Technik und Bürokratie haben sich in Kliniken und Hospizen breitgemacht; das »qualitätskontrollierte Sterben« wird zur Realität. Die beiden Autoren plädieren leidenschaftlich für eine fürsorgliche Begleitung sterbender Menschen. Ihre Kritik gilt jenen Kliniken, die ihre Patienten in vielfach unangemessener Weise langwierigen und schmerzhaften Therapien aussetzen, statt ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen.

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Weitere Infos & Material


Gronemeyer, Reimer
Reimer Gronemeyer war als promovierter Theologe zunächst Pfarrer in Hamburg, bevor er sich der Soziologie zuwandte. 1975 übernahm er eine Professur für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Publikationsliste umfasst u. a. »Das 4. Lebensalter« und »Demenz«. Er beschäftigt sich mit der alternden Gesellschaft mit besonderem Augenmerk auf Altersdiskriminierung und Demenz. Gronemeyer ist ein viel gefragter Redner auf Tagungen und Kongressen.

Heller, Andreas
Andreas Heller, Jahrgang 1956, hat Theologie, Philosophie, Soziologie, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft sowie Gesundheits- und Pflegewissenschaften studiert und wurde 2007 als Professor auf den europaweit ersten Lehrstuhl Palliative Care und OrgansiationsEthik der Alpen Adria Universität Klagenfurt/Wien/Graz berufen. Er gibt die Zeitschrift Palliative Praxis heraus, ist Beiratsmitglied der Robert Bosch Stiftung zum Schwerpunkt Hospiz und Palliative Care, wiss. Beirat des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes, gehört dem Stiftungsrat des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e.V. (DHPV) an und ist u.a. als Berater in Führungsgremien der Caritas und der Diakonie in Deutschland und Österreich sowie verschiedener Krankenhausgesellschaften tätig; Andreas Heller ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Reimer Gronemeyer war als promovierter Theologe zunächst Pfarrer in Hamburg, bevor er sich der Soziologie zuwandte. 1975 übernahm er eine Professur für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Publikationsliste umfasst u. a. »Das 4. Lebensalter« und »Demenz«. Er beschäftigt sich mit der alternden Gesellschaft mit besonderem Augenmerk auf Altersdiskriminierung und Demenz. Gronemeyer ist ein viel gefragter Redner auf Tagungen und Kongressen. 

Andreas Heller, Jahrgang 1956, hat Theologie, Philosophie, Soziologie, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft sowie Gesundheits- und Pflegewissenschaften studiert und wurde 2007 als Professor auf den europaweit ersten Lehrstuhl Palliative Care und OrgansiationsEthik der Alpen Adria Universität Klagenfurt/Wien/Graz berufen. Er gibt die Zeitschrift Palliative Praxis heraus, ist Beiratsmitglied der Robert Bosch Stiftung zum Schwerpunkt Hospiz und Palliative Care, wiss. Beirat des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes, gehört dem Stiftungsrat des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes e.V. (DHPV) an und ist u.a. als Berater in Führungsgremien der Caritas und der Diakonie in Deutschland und Österreich sowie verschiedener Krankenhausgesellschaften tätig; Andreas Heller ist verheiratet und hat zwei Töchter.



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