Buch, Deutsch, 190 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 368 g
Reihe: Sachbuch
Vom Leben und Sterben großer Psychotherapeuten
Buch, Deutsch, 190 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 368 g
Reihe: Sachbuch
ISBN: 978-3-662-63174-4
Verlag: Springer
Dieses Sachbuch widmet sich dem großen Thema Leben und Sterben auf besondere Art: Es stellt Gründer von Psychotherapieschulen in den Mittelpunkt und erzählt über ihren Lebensstil, ihren Sterbensstil und ihr Wirken. Wie haben sie gelebt, durch welche Irrungen und Wirrungen sind sie im Laufe ihres Lebens gegangen, welche Krisen haben sie durchlebt und wie haben sie diese bestanden? Welche Folgerungen haben sie daraus gezogen? Und schließlich: Wie sind sie gestorben? Unterhaltsam und gut lesbar erschließt sich: Ihre Haltung zu Leben und Sterben hat einen Einfluss auf die Entwicklung der jeweiligen Psychotherapie-Methode.
Geschrieben für interessierte Laien, Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, Psychiater, Berater.
Aus dem Inhalt:
Freud, Jung, Adler, Moreno, Perls, Reich, von Dürckheim, Peseschkian – ihr Blick auf Leben und Sterben und die Bedeutung für ihre Psychotherapieschule.
Über den Autor:
Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach, Organisations- und Unternehmensberater.
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychosomatische Medizin
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Coaching, Training, Supervision
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Coaching, Training, Supervision
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
Weitere Infos & Material
Sigmund Freud: Der morphingedämpfte Sterbensschmerz.- Interludium I: Über das Altern.- Alfred Adler: Plötzlicher Tod beim Spaziergang.- Interludium II: Über das Sterben.- Wilhelm Reich: Zerstörung eines Ketzers.- Interludium III: Die Sterbephasen.- Jacob L. Moreno: „Gott spielen“ oder: Regie bis zur letzten Szene.- Interludium IV: Todesarten und Sterbensstile.- Fritz Perls: „Sie werden mir nicht sagen, was ich zu tun habe“.- Interludium V: Trauer und Humor.- C.G. Jung: Vorfreude auf das kommende Abenteuer.- Interludium VI: Endlichkeit – Lebenszeit – Sterbezeit (Kleine Übungen).- Karlfried Graf Dürckheim: Ausgehaltener Schmerz beim bewussten Übergang.- Interludium VII: Menschenbilder und Therapieziele in der Psychotherapie.- Nossrat Peseschkian: Hinübergleiten im Schlaf.- Epilog: Lebe Dein Sterben.