Grote / Jantz | Perspektiven der Jungenarbeit | Buch | 978-3-8100-3095-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 292 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

Reihe: Quersichten

Grote / Jantz

Perspektiven der Jungenarbeit

Konzepte und Impulse aus der Praxis
2003
ISBN: 978-3-8100-3095-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Konzepte und Impulse aus der Praxis

Buch, Deutsch, Band 3, 292 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

Reihe: Quersichten

ISBN: 978-3-8100-3095-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Unterschiedliche Aspekte der viel diskutierten antisexistischen Jungenarbeit in ihrer Weiterentwicklung werden in diesem Sammelband kritisch beleuchtet. Aus der Praxis für die Praxis werden geschlechtsbezogene Erfahrungen von verschiedenen Autoren theoretisch reflektiert und vielfältige konzeptionelle Impulse angeboten. Die Praktiker von Jungenarbeit stellen damit Facetten einer (geschlechts-)bewussten Pädagogik von Männern vor. Die einzelnen Beiträge nehmen dabei alltägliche Konfliktebenen in den ressourcenorientierten und kritischen Blick für die Planung pädagogischer und therapeutischer Angebote. Das Buch ist ein Buch zum Anfangen, Weiterdenken und Weitermachen.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einleitende Gedanken.- Mann-Sein ohne Männlichkeit. Die Vielfältigkeit von Lebensentwürfen befördern.- Jungenleben bereichern. Zur Entwicklung Friller Jungenarbeit.- Zusammenarbeit ist gewünscht. Wie Jungen Jungenseminare in Frille erleben.- Männliche Suchbewegungen — Antisexistisch und parteilich? Jungenarbeit zwischen Begegnung und Veränderung.- „Meine ist die beste“ — Qualitätskriterien in der Jungenarbeit.- Querschnittsaufgabe oder Kompetenzerweiterung? Zur Bedeutung von Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe und die Auswirkungen auf die Jungenarbeit.- „Sind die wieder schwierig!“ (Inter-)Kulturelle Jungenarbeit — (K)ein neues Paradigma?.- Starke Jungs — Ganze Kerle. Überlegungen zur Selbstbehauptung bei Jungen.- Opfer in der Familie — Täter in der Peer-Group? Impulse aus der Täterarbeit für die Jungenarbeit.- Jungen als Opfer sexueller Gewalt.- „Und was hat das mit Gewalt zu tun?“ Einblicke in die Praxis projektbezogener Jungenarbeit an Schulen.- „. und dann werde ich Familienernährer!“ Berufs- und Lebensorientierung von Jungen als Aufgabe von Jugendsozialarbeit und Schule.- Jungen wollen Lehrer begreifen Gedanken und Ziele zu Fortbildungen mit Männer-Lehrer-Gruppen.- Kleine Ermutigung — für Männer auf dem Weg zur Jungenarbeit.- Die Autoren.- Das „Institut für geschlechtsbezogene Pädagogik“ — IGP.- mannigfaltig e.V. — Verein und Institut für Jungen- und Männerarbeit.


Olaf Jantz, Dipl.-Päd., Mitarbeiter im Kinderschutzzentrum Hannover
Christoph Grote, Dipl. rel. päd., freier Bildungsreferent



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