Gruber Gratwanderungen
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-446-45586-3
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Lebenserinnerungen von Wolfgang Gruber (1886-1971), Pionier, Alpinist und Chefchemiker
E-Book, Deutsch, 760 Seiten
ISBN: 978-3-446-45586-3
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wolfgang Gruber blickt in dieser Autobiographie, die er in den 1960er Jahren verfasst hat, auf sein bewegtes Leben zurück. Er kommt 1886 in Graz zur Welt, die Mutter stirbt früh, sein Vater heiratet ein zweites Mal und zieht mit der Familie nach München. Dort studiert Wolfgang Gruber Chemie bei renommierten Lehrern wie den Nobelpreisträgern Eduard Buchner und Adolf von Baeyer. Fast jede freie Minute nutzt er, um waghalsige Bergtouren zu unternehmen. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter unternimmt er 1912 sogar eine für diese Zeit sehr ungewöhnliche und riskante Expedition in den Kaukasus. Als 1914 der 1. Weltkrieg ausbricht, wird er in den Dolomiten, in Frankreich und auf dem Balkan mit den Grausamkeiten auf den Schlachtfeldern konfrontiert. Nach Kriegsende beginnt der Autor seine Karriere im Werk der Wacker Gesellschaft im oberbayrischen Burghausen und gründet eine Familie. 1934 wird er Werkdirektor in Burghausen. Während der nationalsozialistischen Diktatur gelingt es ihm auch in schwierigen Situationen, seinen Überzeugungen treu zu bleiben. Kurz vor Kriegsende landet er vor einem Standgericht und entgeht nur knapp einem Todesurteil. In den Nachkriegsjahren arbeitet Wolfgang Gruber daran, der Wacker Gesellschaft eine gute Ausgangsposition im beginnenden Wirtschaftswunder zu sichern, bis er 1952 in den Ruhestand tritt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Sport | Tourismus | Freizeit Sport Geschichte des Sports
- Sozialwissenschaften Sport | Tourismus | Freizeit Sport Fitness, Freizeitsport, Gesundheitssport Bergsteigen und Klettern
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Unternehmensgeschichte, Einzelne Branchen und Unternehmer
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;11
2;Danksagung;6
3;Vorwort des Herausgebers;7
4;Vorwort von Eva Gruber;9
5;Einleitung;21
6;1888 – Kindheit in Wien;22
6.1;Der „Grasshopper“: Die neue Mutter aus England;26
6.2;Das neue Haus in Wien;29
6.3;Ni-ar-li tuh“ – Die Reise nach England;33
6.4;Ferien am Mondsee;35
7;1902 – Jugendjahre: Kremsmünster, München – und die Berge;38
7.1;Zu viele Einser: Vorbereitungsklasse in Kremsmünster;38
7.2;Übertritt auf das Gymnasium;41
7.3;Sommerfrische in Parschall;47
7.4;Anti-Alkohol-Bewegung;48
7.5;Umzug nach München;50
7.6;Narren im Winter auf den Bergen“: Erste Schitouren;53
7.7;Der „Dosso“ in Malcesine;56
7.8;Nauf oder wir beide fallen runter“ – Halsbrecherische Bergtouren;58
7.9;Hausbau in der Prinzenstraße;61
7.10;Das letzte Schuljahr und 58 Gipfel;64
7.11;Eintritt in den Militärdienst: Reiten und Scharfschießen;67
8;1908 – Studium und Bergtouren;71
8.1;Rollmöpse in Berlin;71
8.2;Studium in München;73
8.3;Vaters Einfluß und die Gründung von „Freiland“;74
8.4;Eßts was gscheits, dann erfrierts Euch nix“ – Bergtouren 1909;76
8.5;Absturz vom Totenkirchl;79
8.6;Der Eispickel in der Lawine – Bergtouren 1910;88
8.7;Warme Füße, keine Sohlen – Blitzeinschlag in der Hütte;90
8.8;Ein besonderer Glücksfall;95
8.9;Eine wilde Schlittenfahrt;98
8.10;Viele Experimente – Assistententätigkeit in Würzburg;100
8.11;Schweizer Berge: Von Gletscherspalten und Steinlawinen;103
8.12;Nächstes Jahr fahren wir in den Kaukasus“;109
8.13;Beginn der Doktorarbeit: Privatassistent bei Adolf von Baeyer;113
9;1912 – Die große Kaukasus-Expedition;116
9.1;Ankunft in Rußland;118
9.2;Pjatigorsk und Naltschik – Ein Diener namens Ismayl;119
9.3;Tschu Tschu“ und „Brr Brr“ statt „Hü“ und „Hott“ – Nach Bezingi mit zwei Pferden;124
9.4;Besteigung des Dychtau: Der Gipfel kommt und kommt nicht;128
9.5;Der „Wanderzirkus aus dem Westen“ hält Einzug in Bulungu;132
9.6;Wettrennen mit den Russen: Die Erstbesteigung des Dschailik-Basch;135
9.7;Nitschewo“ – Ein Umweg nach Urusbiew;139
9.8;Das „Gasthaus zur guten Hoffnung“ auf dem Weg zum Elbrus-Gipfel;142
9.9;Drei feine Damen in Swanetien;145
9.10;Ruhmreiche Rückkehr nach Pjatigorsk;147
9.11;Eindrücke aus Moskau und Petersburg;148
10;1913 – Schnee, Eis und Gletscher;150
10.1;Ostern 1913 – Von Jungfrauen und Mönchen;151
10.2;Die Helden vom Marltgrat;156
10.3;Ferien in Malcesine – Heilung mittels Schaumgebäck;161
10.4;Weihnachtstour und Deutsche Schimeisterschaft;163
10.5;Mit Gipsbein in das Doktorexamen;165
10.6;Rückblick auf den ersten Lebensabschnitt;167
11;1914 – Beginn des 1. Weltkriegs und Einberufung;169
11.1;Unvorstellbare Begeisterung;171
11.2;Abschied von zu Hause;172
11.3;Zwei Orden für Bruder Otto;175
11.4;Kämpfe, Fronten, „Wilde Völker“: „Ihr verwendet doch auch Bayern“;178
11.5;Die Offensive kommt zum Stehen: Der Beginn des Grabenkriegs;181
11.6;Der Alltag des Krieges;184
11.7;Allgemeine Lage;189
11.8;Als Ordonnanzoffizier beim Stab des 2.?Infanterie-Regiments „Kronprinz“;194
11.9;Nervenzermürbender Krieg unter der Erde;196
11.10;Glänzende Lösungen für Telefonstrippen und Kommunikationsprobleme;198
11.11;Stinkbomben“ in den deutschen Gräben: Der Gaskrieg setzt ein;204
11.12;Erstarrte Fronten;211
12;1915 – Einsatz in den Dolomiten und Balkanfeldzug;213
12.1;Ein eisernes Kreuz;215
12.2;Der Kampf um die Sextner Rotwand;219
12.3;Erst rechts, dann links: Der nächste Knöchelbruch;222
12.4;Der große Kreuzbergangriff;223
12.5;Lazarett und Versetzung – der bayerische Löwe knurrt;224
12.6;Der Balkanfeldzug beginnt;227
12.7;Im Bewegungskrieg gibt’s keine Ruhe“ – Vormarsch im Dauerregen;234
12.8;Die Serben ergeben sich – Ende des Feldzugs und Rückzug;241
12.9;Ein besonderer Sprachführer für Serbisch;245
12.10;Unverhofftes Wiedersehen;250
12.11;Urlaub zu Hause (18. April bis 17. Mai 1916);255
13;1916 – Zurück an der Westfront;257
13.1;Allgemeine Kriegslage;257
13.2;Eine ruhige Front für abgekämpfte Divisionen;259
13.3;Quartier im Gasthof „Zum Heldenkeller“;263
13.4;Ein Ständchen zum Abschied;266
13.5;Lang hama gwart, aba nacha hats pressiert“: Der Abmarschbefehl kommt;270
13.6;Ein rotes Tuch;272
13.7;Verhängnisvoller Leichtsinn;277
13.8;Allgemeine Lage;280
13.9;Hinter der Front – Kurse, Filme, Instruktionen;282
13.10;Angriffe und Gegenangriffe;286
13.11;Mißerfolge;292
13.12;Die Kampfesweise des Sturm-Bataillons;293
13.13;Erbitterte Infanteriekämpfe;296
13.14;Erfolg des Sturmbataillons bei Laffaux-Vauxaillon;299
13.15;Eine scheußliche Sauferei – und wieder ein eisernes Kreuz;302
13.16;12. Juni 1917: Geburtstag mit Musik und Erdbeeren;305
14;1917 – Emma Jürgensen tritt in Wolfgang Grubers Leben;310
14.1;Zur allgemeinen Lage;310
14.2;Belege Sperrsitz I. Rang bei Emma Jürgensen“;311
14.3;Ohrenschmerzen und Schießübungen;313
14.4;Urlaub in Hadersleben und München;319
14.5;Ein „schwarzer Tag“: Schlacht und Niederlage bei Laffaux;322
14.6;Das Kampfgeschehen an den anderen Fronten;324
14.7;Fronteinsätze und Lehrbetrieb;326
14.8;Bei diesen Verhältnissen schieße ich nicht“;329
14.9;Jahres-Übersicht 1917;334
14.10;Zweiter großer Angriff der Engländer in Flandern;337
14.11;Die Westfront in der Krise;338
14.12;1918 – Der Beginn des letzten Kriegsjahres;340
14.13;Der Friedensschluß mit Rußland;346
14.14;Das Sturm-Bataillon 7 soll vor zur „Kaiserschlacht“;347
14.15;Splitter in Arm und Bein;349
14.16;Das Sturm-Bataillon 7 ohne Wolfgang Gruber;352
14.17;Als Inspekteur der Infanterie-Geschütz-Batterien;354
14.18;Hindenburg und die gestohlenen Äpfel;357
14.19;Das Kriegsende wirft seine Schatten voraus;359
14.20;Der letzte Angriffsfeldzug der Alliierten;362
14.21;Österreich kapituliert;364
14.22;Der Kaiser dankt ab;365
15;1918 – Kriegsende und Neuanfang;367
15.1;Zurück in die Heimat – Weiter, immer weiter ohne Rast;367
15.2;Die Proklamation der Bayerischen Republik;371
15.3;Die allgemeine Lage nach dem Waffenstillstand;374
15.4;Eine Räteregierung nach russischem Muster;375
15.5;Empörung in Deutschland;376
15.6;Ein trauriges Weihnachten;379
15.7;Vorstellung in Ludwigshafen;380
15.8;Hochzeit 1. Februar, Zylinder 55 bereithalten“;382
16;1919 – Eintritt in die Dr. Alexander Wacker Gesellschaft für elektrochemische Industrie, Burghausen;384
16.1;Die Geschichte der Dr. Alexander Wacker Gesellschaft;388
16.2;Neue Kollegen, neue Aufgaben;391
16.3;Kümmerliche Arbeitsbedingungen;392
16.4;Auffallend war, daß es nicht immer krachte“ – Laboratoriumsversuche;394
16.5;Entscheidung für Wacker;395
16.6;Häusliches Leben;396
16.7;Kämpfe in München und ganz Deutschland;398
16.8;Umzug in das Drexlerhäusl am Curaplatz;400
16.9;Trauerbotschaften;401
16.10;Speckpakete und Musik – Die Abstimmung für Dänemark;407
16.11;Unser Fröschl“ erscheint – Lisls Geburt;409
16.12;Holt die Buben aus den Betten“ – Burghauser Veranstaltungen;411
16.13;Sektionstour auf den Hochkalter – Übernachtung im Kuhstall;414
16.14;Unglück in Gosau;417
16.15;Die Erforschung der Schellenberger Eishöhlen;418
16.16;98,7 Millionen Mark für eine Tour – Die Inflation setzt ein;421
16.17;Der liebe Gott ist ein Trichter“ – Kindersprüche;423
17;1923 bis 1928 – Hausbau und neue Produktionsverfahren;427
17.1;Gretl erschien bei Blitz und Donner“ – Die Geburt der zweiten Tochter;428
17.2;Der Bau des Gruber-Hauses in Burghausen;430
17.3;Es war eine aufregende Zeit“ – Politik;434
17.4;Der Hitlerputsch in München;436
17.5;Der Pakt von Locarno;439
17.6;Die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund;441
17.7;Die Dr. Alexander Wacker Gesellschaft in turbulenten Jahren;444
17.8;Inbetriebnahme und Bruch des Alzkanals;445
17.9;Ein „Himmelfahrtskommando“? – Neue Verfahren und ihre Herausforderungen;447
17.10;Die gesundheitlichen Auswirkungen von Quecksilber;451
17.11;Wacker 1923 bis 1926 – Personen, Verfahren und Betriebe;452
17.12;Großproduktion der Acetylzellulose, entwickelt im Labor Gruber;457
17.13;Spinnerei mit Hindernissen;461
17.14;Die Wacker Chemie wächst und gedeiht;470
17.15;Wie eine Patentanmeldung vonstatten geht;473
18;1924 bis 1932 – Familienleben;476
18.1;Eine Menge Ehrenposten;476
18.2;Knabenbringende Weihnachtszeit“ im April: Hans Jürgen wird geboren;480
18.3;Sic transit gloria mundi“ – Die Wirtschaftskrise geht weiter;485
18.4;Der Tod des Vaters;489
18.5;Zwei Mädchen und zwei Buben: Wolfgang kommt auf die Welt;496
18.6;Der zehnte Hochzeitstag;501
18.7;Schwarzer Freitag in New York – Der Börsenkrach und seine Folgen;505
18.8;Die Familie ist komplett – Helmuts Geburt;509
18.9;Ich kann so oft auf den Großglockner steigen, wie ich will“;512
18.10;Konkurse und Wahlen – die NSDAP wird stärkste Kraft;517
18.11;Burghausen bleibt ruhig – Arbeit und Familie;518
19;1933 bis 1938 – Arbeit und Leben im Dritten Reich;524
19.1;Reichstag in Flammen und brennende Bücher;524
19.2;Solange der Herrgott noch nicht abgeschafft ist …“;526
19.3;Wahlerfolg und Ermächtigungsgesetz;528
19.4;Ein gebrauchter Hanomag und ein kleiner Dixi;529
19.5;Neue Gesetze und Austritt aus dem Völkerbund;532
19.6;Dr.?Wolfgang Gruber: Werkdirektor in Burghausen;533
19.7;Ausschaltung der SA und Aufbau eines Polizeistaats;537
19.8;Das Berufsleben als Werksdirektor;539
19.9;Grundstückskauf am Chiemsee;540
19.10;Aufrüstung und Wehrpflicht;542
19.11;Ihnen zur Ehre, uns zum Nutzen, tu ich Ihnen die Schuhe putzen“;544
19.12;Ein Ständchen der neuen Werkkapelle zum Geburtstag;545
19.13;Das werde ich Ihnen nie vergessen“;548
19.14;Hitler marschiert in die neutrale Zone ein;550
19.15;Ich bin Chemiker und will mich als solcher wieder betätigen“;552
19.16;Traurige Nachrichten in der Familie;553
19.17;Erfolg des ersten Vierjahresplans;558
19.18;How do you do“ – „Hau i di a“;560
19.19;Knapp am Krieg vorbei“;564
19.20;Jüdische Wacker-Mitarbeiter flüchten vor dem randalierenden Pöbel;567
19.21;Das Salzburger Haus am Mönchsberg;568
19.22;Friedensbeteuerungen und Kriegsvorbereitungen;572
19.23;Abschied von Tante Minka;574
19.24;Die Ruhe vor dem Sturm;575
20;1939 bis 1940 – Der zweite Weltkrieg beginnt;577
20.1;Der Polen-Feldzug;578
20.2;Vorbereitungen für den West-Feldzug;580
20.3;Aus ist es mit dem Autofahren“;581
20.4;1940 – Das Jahr der Siege;584
20.5;Der Frankreich-Feldzug;586
20.6;Die Engländer verlassen Frankreich;588
20.7;Deutsche Truppen in Paris;590
20.8;Aufhören, Aufhören“ – Unerwartete Gefahr für die Telefonleitung Hitler-Mussolini;592
20.9;Zur Ehe kann geraten werden“ – Die Heirat von Tochter Lisl;594
20.10;Die Luftschlacht um England;597
20.11;Italiens Kriegsbemühungen;599
20.12;Drei mißglückte Unternehmungen;600
21;1941 bis 1942 – Ausweitung des Krieges;602
21.1;General Rommel fegt durch Ägypten;602
21.2;Durcheinander in Jugoslawien – Der Balkan-Feldzug;603
21.3;Die Eroberung Griechenlands;604
21.4;Fallschirmjäger über Kreta;605
21.5;Seekrieg gegen England;606
21.6;Trügerische schnelle Erfolge in Rußland;607
21.7;Führungskrise – Hitler reißt die Operationsleitung an sich;610
21.8;Vorstoß auf Moskau;611
21.9;Autoreifen, Hühnerzucht und Bergtouren – In der Heimat geht das Leben weiter;612
21.10;Japans Eintritt in den Krieg;617
21.11;Der Kampf hat jeglichen Sinn verloren“ – Aussichtslose Lage in Rußland;620
21.12;Schwere Verluste in Libyen;622
21.13;Verzweiflung im Kessel von Stalingrad;623
21.14;Der frühe Tod von Bruder Otto;625
22;1943 – Schwere Zeiten: Kriegsverlauf und Todesfälle in der Familie;630
22.1;Weitere Rückschläge und Mussolinis Sturz;630
22.2;Alliierte Luftlandekräfte in Sizilien 1943;631
22.3;Der Kampf um Italien;632
22.4;Die Ostfront kommt ins Wanken;634
22.5;In Asien wendet sich das Blatt;635
22.6;Die Teheran-Konferenz mit Roosevelt, Churchill und Stalin;635
22.7;Der Tod von Großvater Jürgensen;636
22.8;Großmutter Gruber stirbt bei Gretls Hochzeit;640
22.9;Große Aufgaben in schweren Zeiten;642
23;1944 – Zusammenbruch an allen Fronten;645
23.1;Zäher Widerstand in Italien;645
23.2;Rußland – In Riesenschritten zurück;646
23.3;Die Alliierten besetzen Rom;648
23.4;Der U-Boot-Krieg geht verloren;648
23.5;Vorbereitung der Invasion;649
23.6;Die Landung in der Normandie;650
23.7;Attentat auf Hitler;653
23.8;Der Rückzug aus Frankreich;655
23.9;Katastrophale Lage in Rußland;656
23.10;Die Räumung Griechenlands;658
23.11;Die Gegenoffensive scheitert;659
23.12;Der Luftkrieg;660
23.13;Hans Jürgen an der Ostfront;661
23.14;Von Bomben, Verwundungen und Jubiläen – Ereignisse in der Heimat;664
23.15;Briefe vom „verlorenen Sohn“;667
23.16;Hans Jürgens Heimkehr;671
24;1945 bis 1947 – Kriegsende und Neubeginn;674
24.1;Im Westen – Hitler läßt keinen Rückzug zu;675
24.2;Vollendeter Irrsinn“: Der Beitritt zum Volkssturm wird obligatorisch;677
24.3;Täglicher Bombenalarm;679
24.4;Hans Jürgen wird schwer verwundet;680
24.5;Der Aufstand im Burghausener Werk;682
24.5.1;Aufruf der „Freiheitsaktion Bayern“;682
24.5.2;Verhaftung durch die SS;683
24.5.3;Die Hintergründe des Aufstands;684
24.6;2. Mai 1945 – Die Amerikaner kommen;685
24.7;Bedingungslose Kapitulation in Bayern;688
24.8;Das Leben unter amerikanischer Besatzung;689
24.9;Alliierte Schikanen;692
24.10;Die Aufteilung Deutschlands in vier Zonen;693
24.11;Die Geburt des dritten Enkelkinds;694
24.12;Entnazifizierung;695
24.13;Bangen und Sorgen 1946;697
24.14;Der Schwarzhandel floriert;699
24.15;Viele Feiern zum 60. Geburtstag;700
24.16;Hans Jürgen kommt nach Hause;700
24.17;Urteile im Nürnberger Prozeß;702
24.18;Alle Äpfel furt“;702
24.19;Abschied von Hans Jürgen;704
24.20;Das Leben geht weiter;705
24.21;Gedenken der Vergangenheit und Aufruf für die Zukunft;707
24.22;Erste Lichtblicke 1947;709
24.23;Chemische Nomenklatur;711
24.24;Demontagen und Proteststreiks;714
24.25;Gedenkfeier für Hans Murmann;716
25;1948 bis 1952 – Währungsreform und Wiederaufbau;718
25.1;Die Währungsreform;719
25.2;Der Kalte Krieg beginnt;720
25.3;In der Familie normalisiert sich das Leben;721
25.4;In der Firma und privat – Überall herrscht Geldknappheit;723
25.5;Bruder Bertl stirbt mit 70 Jahren;727
25.6;Aufschwung in der Wirtschaft und im Werk;729
25.7;Wachsen Erdnüsse über oder unter der Erde?;731
25.8;Erweiterungen und Modernisierung;734
25.9;Der 65. Geburtstag und die Kündigung;738
25.10;Das letzte Berufsjahr 1952;739
25.11;Auszüge aus den Rundbriefen an die Familie;740
25.12;Wolfgangs Amerika-Reise (6.?September 1951 bis 25.?September 1952);742
25.13;20?000 Kilometer und ein Auto für 60 Dollar;744
25.14;Rückkehr in die Heimat per Leiterwagerl;746
25.15;Mein letzter Arbeitstag nach 33 Jahren;748
25.16;Rückblick;750
26;Nachwort von Helmut Gruber;752