Habermas | Erläuterungen zur Diskursethik | Buch | 978-3-518-28575-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 975, 229 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 179 mm, Gewicht: 146 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Habermas

Erläuterungen zur Diskursethik


Neuauflage 1991
ISBN: 978-3-518-28575-6
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 975, 229 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 179 mm, Gewicht: 146 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28575-6
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Mit diesem Band setze ich die Untersuchungen zu Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln (stw 422) fort. Den Hintergrund der Diskussion bilden vor allem Einwände gegen universalistische Begriffe der Moral, die auf Aristoteles, Hegel und den zeitgenössischen Kontextualismus zurückgehen. Jenseits des sterilen Gegensatzes zwischen einem abstrakten Universalismus und einem sich selbst widersprechenden Relativismus versuche ich, den Vorrang des deontologisch verstandenen Gerechten vor dem Guten zu verteidigen. Das bedeutet aber nicht, daß die im engeren Sinne ethischen Fragen aus der rationalen Erörterung ausgeschlossen werden müssen. (Jürgen Habermas)
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Treffen Hegels Einwände gegen Kant zu?. Was macht eine Lebensform rational?. Gerechtigkeit und Solidarität. Zur Diskussion über >>Stufe 6<<. Lawrence Kohlberg und der Neoaristotelismus. Vom pragmatischen, ethischen und moralischen Gebrauch der praktischen Vernunft. auch auf die Diskursethik Erläuterungen zur Diskursethik.


Habermas, Jürgen
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).



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