E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook
Härting Elektronischer Geschäftsverkehr aus der Sicht privater Haushalte
2000
ISBN: 978-3-322-83458-4
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-322-83458-4
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
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Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I. Einleitung.- 1. Begriffsklärung.- 2. Elektronischer Geschäftsverkehr als Implementierungs- und Nutzungsproblem.- 3. Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung.- II. Grundlagen.- 1. Informationstheoretische Grundlagen für elektronischen Geschäftsverkehr.- 2. Makroökonomische Effekte des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 3. Resümee.- III. Infrastruktur für elektronischen Geschäftsverkehr.- 1. Technologien für elektronischen Geschäftsverkehr.- 2. Kommunikationsdienste für elektronischen Geschäftsverkehr.- 3. Resümee.- IV. Unsicherheit privater Haushalte beim Einsatz des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 1. Umweltseitige Ursachen der Einsatzunsicherheit.- 2. Haushaltsbedingte Ursachen der Einsatzunsicherheit.- 3. Abgrenzung von Haushaltstypen für elektronische Geschäftsanwendungen.- 4. Resümee.- V. Informationsökonomische Zusammenhänge des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 1. Informationsökonomik versus traditionelle Mikroökonomik.- 2. Ausgewählte Ansätze der Informationsökonomik.- 3. Transaktionskostentheoretische Analyse des elektronischen Geschäftsverkehrs.- 4. Resümee.- VI. Implikationen für die Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 1. Kennzeichnung elektronischer Marktsysteme.- 2. Grundlegende Anforderungen an die Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 3. Unternehmerische Ansatzpunkte der Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 4. Maßnahmen zur Realisierung elektronischer Marktsysteme.- 5. Resümee.- VII. Zusammenfassung und Ausblick.- A1: Anbieterverflechtungen.- A2: Pilotprojekte für elektronische Geschäftsanwendungen.- A3: Kommerzielle Online-Dienste in Deutschland.- A4: Telebanking deutscher Banken im Vergleich.- A5: Digitale Programme der deutschen Fernsehsender.- A6: Quality Function Deployment am Beispiel einerSoftware-Benutzeroberfläche.- B1: Verzeichnis der Expertengespräche.- B2: Geprächsleitfaden.- C: Begriffslexikon.- 1. Unveröffentlichte Schriften.- 2. Veröffentlichte Schriften.