Halub / Weber | Mein Schlesien - meine Schlesier | Buch | 978-3-86583-834-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Polish, Band 6, 392 Seiten, GB, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 770 g

Reihe: Schlesische Grenzgaenger

Halub / Weber

Mein Schlesien - meine Schlesier

Zugänge und Sichtweisen. Teil 2
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86583-834-6
Verlag: Leipziger Universitätsvlg

Zugänge und Sichtweisen. Teil 2

Buch, Deutsch, Polish, Band 6, 392 Seiten, GB, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 770 g

Reihe: Schlesische Grenzgaenger

ISBN: 978-3-86583-834-6
Verlag: Leipziger Universitätsvlg


Schlesien – ein Begriff, der ganz unterschiedliche Assoziationen hervorruft: Eine Region mit einer ebenso reichen wie wechselvollen Geschichte, die durch nicht wenige Brüche und auch tragische Entwicklungen gekennzeichnet ist. Ein peripherer Landstrich fern der großen politischen Zentren und vielleicht auch deshalb immer wieder Spielball divergierender Interessen. Aber zugleich auch eine harmonische Landschaft von unermesslicher Schönheit und mit einem liebenswerten Menschenschlag.
Der in Deutsch und Polnisch edierte Band "Mein Schlesien – meine Schlesier" versammelt Stimmen prominenter Persönlichkeiten der beiden Länder, die sämtlich eint, ihre biographischen Ursprünge in Schlesien zu haben. Befragt, was sie heute mit dieser Identität verbindet, münden die Antworten in ein ganz eigenes Kompendium der Liebeserklärungen an ihre Heimat. Indem die Beiträger Beträchtliches ihrer Identität preisgeben, rücken sie dem Leser noch näher und eröffnen neue Zugänge zu Schlesien, die uns ermuntern, dieser so lieblich gelegenen Region neue Aufmerksamkeit zu schenken.
Mit Beiträgen von Norbert Conrads, Marek Czaplinski, Norbert Heisig, Arno Herzig, Maciej Lagiewski, Kurt Masur, Joachim Kardinal Meisner, Ewa Michnik, Jan Miodek, Erzbischof Alfons Nossol, Fritz Stern, Monika Taubitz, Wolfgang Thierse, Olga Tokarczuk, Henryk Waniek und Bogdan Zdrojewski.

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Weitere Infos & Material


Marek Halub, geb. 1957, ist Stellvertretender Direktor des Germanistischen Instituts an der Universität Breslau und Inhaber des Lehrstuhls für Kultur der deutschsprachigen Länder und Schlesiens. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die deutsche und schlesische Kultur- und Literaturgeschichte und die deutsch-polnischen Kulturbeziehungen. Er ist Mitherausgeber der akademischen Schriftenreihen „Germanica Wratislaviensia“ und „Schlesische Gelehrtenrepublik“ und verantwortete über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen in Polen und Deutschland. Marek Halub wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Matthias Weber, geb. 1961 in Ludwigsburg, ist Neuzeithistoriker, apl. Professor an der Universität Oldenburg und seit 2004 Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in Oldenburg (BKGE). Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen auf der Geschichte Schlesiens und auf der multilateralen Betrachtung der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Für Weber hat sich Schlesien im vergangenen Jahrzehnt immer mehr zu einer „Avantgarderegion des europäischen Gedankens“ entwickelt.

Marek Halub, geb. 1957, ist Stellvertretender Direktor des Germanistischen Instituts an der Universität Breslau und Inhaber des Lehrstuhls für Kultur der deutschsprachigen Länder und Schlesiens. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die deutsche und schlesische Kultur- und Literaturgeschichte und die deutsch-polnischen Kulturbeziehungen. Er ist Mitherausgeber der akademischen Schriftenreihen „Germanica Wratislaviensia“ und „Schlesische Gelehrtenrepublik“ und verantwortete über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen in Polen und Deutschland. Marek Halub wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Matthias Weber, geb. 1961 in Ludwigsburg, ist Neuzeithistoriker, apl. Professor an der Universität Oldenburg und seit 2004 Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in Oldenburg (BKGE). Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen auf der Geschichte Schlesiens und auf der multilateralen Betrachtung der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Für Weber hat sich Schlesien im vergangenen Jahrzehnt immer mehr zu einer „Avantgarderegion des europäischen Gedankens“ entwickelt.



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