Hans | Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess | Buch | 978-3-88414-936-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 238 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: Better care

Hans

Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-88414-936-2
Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 238 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: Better care

ISBN: 978-3-88414-936-2
Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH


Ohne Hoffnung keine Genesung

Pflegende können kein Rezept für Hoffnung ausstellen, aber sie können auf vielfältige Weise Hoffnung vermitteln. Das ist immer nötig, denn ohne Hoffnung gibt es keinen Recovery-Prozess. Doch was als Haltung sofort einleuchtet, ist in der Praxis nicht immer so einfach, auch weil Pflegende selbst Hoffnung haben müssen, um diese vermitteln zu können.

Michaela Hans beschreibt, mit welchen Symptomen Hoffnungslosigkeit verbunden ist und wie eine hoffnungsvolle Haltung erarbeitet werden kann. Die Beispiele aus der Praxis zeigen: Die Vielfalt der möglichen Interventionen ist groß, sie müssen aber zu der jeweiligen Person passen. Mit diesem Handbuch für den Pflegealltag wird die Auswahl leichter fallen.

Die Reihe 'better care' setzt Standards für Ausbildung und berufliche Praxis in der psychiatrischen Pflege.

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Zielgruppe


Empfehlenswert für Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende in der ambulanten und stationären psychiatrischen Pflege.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Downloadmaterial– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 7
Weitere Materialien– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 8
Zürcher Ressourcen Modell. 8
VIA-IS. 8
PRISM. 9
Geleitwort– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 10
Vorwort: Von der Bedeutung der Hoffnung im Pflegealltag – – – – – – – – 12
Von der Haltung zum Handeln – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 17
Hoffnung fällt nicht vom Himmel. 21
Ein Phänomen, das man sinnlich wahrnehmen kann. 26
Hoffnung vermitteln braucht Arbeitsmodelle– – – – – – – – – – – – – – – – – – – 30
Eine klientenorientierte Haltung. 30
Das Gezeitenmodell. 36
Lerntheoretische Elemente. 39
Stärken fördern. 42
Wissen über Hoffnung und Hoffnungslosigkeit vertiefen– – – – – – – – – – 46
Hoffnung von Optimismus und Wunschdenken abgrenzen. 48
Hoffnung als Prozess. 52
Die Ursachen von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit erkennen. 53
Hoffnungslosigkeit erkennen und hoffnungsvoll handeln – – – – – – – – – 60
Hoffnung für sich und andere bewahren. 62
Hoffnung ist eine Voraussetzung zur Problembewältigung. 63
Mögliche Hoffnungsträger. 64
Vermittlungswege. 66
Hoffnung professionell einschätzen – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 68
Aufbau einer therapeutischen Beziehung. 70
Beobachtung des Verhaltens. 71
Das Gespräch – Leitschemen. 72
PRISM. 75
Skalen zur Einschätzung von Hoffnung. 78
Pflegediagnosen erstellen– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 87
Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in POP und NANDA. 87
Abgrenzungen zu anderen Diagnosen. 90
Dokumentation. 92
Das Modell der verstehenden Pflegediagnose. 95
Die Methode des hermeneutischen Zirkels. 98
Stolpersteine. 101
Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 105
Die Gesundheitsdiagnose 'Hoffnung haben'. 106
Basisinterventionen: eine tragfähige Beziehung aufbauen. 115
Klientenorientierte Interventionen. 119
Erfahrungen aus dem Pflegealltag – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 130
Persönliche Herangehensweisen. 130
Tätigkeit und Beschäftigung. 133
Recovery immer wieder neu denken. 134
Hoffnung und Würde bei Rückfällen bewahren. 135
Selbst die Hoffnung nicht verlieren. 137
Literatur– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 142


Hans, Michaela
Michaela Hans arbeitet auf einer Aufnahmestation und einer Akutstation im Spital Thurgau.

Michaela Hans arbeitet auf einer Aufnahmestation und einer Akutstation im Spital Thurgau.



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