Buch, Deutsch, Band 4, 312 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Reihe: Jahrbuch Selbstpsychologie
Komplexes Identitätserleben als klinische und gesellschaftliche Herausforderung
Buch, Deutsch, Band 4, 312 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Reihe: Jahrbuch Selbstpsychologie
ISBN: 978-3-95558-323-1
Verlag: Brandes & Apsel
Die Verflochtenheit des Individuums in gesellschaftliche Zusammenhänge, Suchbewegungen nach passenden Identitätsentwürfen sowie individuelle Voraussetzungen für politische und gesellschaftliche Entwicklungen werden in den Blick genommen; auch traumatische Erfahrungen und deren Nachwirkungen werden thematisiert.
Viera Pirker: Innen, außen, an der Grenze? Identität als Lineatur der Erfahrung und Entwicklung
Franz Resch: Identität und Zeitgeist – Überlegungen zur Selbstentwicklung in der Adoleszenz
Erich Lehner: Identität queer denken – Gender und Psychoanalyse
Gudrun Prinz: Sich von der eigenen Geschichte berühren lassen
Gabriela Mann: Täter und Opfer – Kann sich das Selbst vom Trauma lösen?
Franz Herberth / Ute Moini-Afchari: Identität im Supervisionsprozess
Erwin Bartosch: Was ist mir heute – nach 48 Jahren psychoanalytischer Praxis – wichtig?
Rachel Kella: Warum bin ich nicht wie Du?
Zwanghaftes Händewaschen bei einem zehneinhalb Jahre alten Mädchen
Andrea Harms / Martin Goßmann: 'Warum bin ich nicht wie Du?'
Karoline Windhager: Insel der Gezeiten. Von Isolation und Verbundenheit
Camilla Chwojka: 'Ich bin anders'
Christa Paulinz: Kommentar zur Falldarstellung 'Ich bin anders' von Camilla Chwojka
Anna Ornstein: Wie kann eine Demokratie sterben?
Petra Purkarthofer: Narzissmus, Wut und Paranoia und ihre Bedeutung für Dynamiken
des Autoritären
Eleonore Schneiderbauer: Die Rolle der Scham bei der Identitätsfindung
Frank Lachmann: Worte und Melodien, Psychologie und Musik
Joseph D. Lichtenberg: Das Gefühl der Macht