Medienkombination, Deutsch, 491 Seiten, Book + Digital Flashcards, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 650 g
Reihe: Lehrbuch
Ein Überblick
Medienkombination, Deutsch, 491 Seiten, Book + Digital Flashcards, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 650 g
Reihe: Lehrbuch
ISBN: 978-3-658-41175-6
Verlag: Springer
Das Lehrbuch verbindet eine bewährte Orientierung an Schlüsselautor*innen mit einer innovativ-systematischen Darstellungsweise. Mit dem Verständnis von Politischer Theorie als Systematisierung der Rechtfertigung und Kritik politischer Verhältnisse wird ein weiter, aber zugleich eingegrenzter Fokus gesetzt. Im ersten Teil („Klassische Perspektiven“) werden jeweils zwei Figuren der politischen Ideengeschichte kapitelweise gegenübergestellt. Auch im zweiten Teil („Zeitgenössische Perspektiven“) werden zentrale Argumentationsansätze mittels einer vergleichenden Betrachtung von Theoretiker*innen erschlossen. Darüber hinaus werden Forderungen nach einer grundlegenden Neuausrichtung der Politischen Theorie behandelt. Eine übergreifende Klammer bilden Reflexionen zu den Konzepten „Macht“, „Gerechtigkeit“ und „Demokratie“.
Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
Weitere Infos & Material
Zur Einführung.- Von der Polisgemeinschaft zum christlichen Imperium: Aristoteles und Augustinus.- Mittelalterliche Autoritäten und Emporkömmlinge der Renaissance: Thomas von Aquin und Niccolo de Machiavelli.- Zwischen Absolutismus und Liberalismus: Thomas Hobbes und John Locke.- Umdeutungen des Republikanismus im neuzeitlichen Verfassungsdiskurs: Jean-Jacques Rousseau und Autoren der Federalist Papers.- Kapitalismus zwischen Reform und Revolution: John Stuart Mill und Karl Marx.- Verwaltete Welt und politisches Handeln als Neuanfang: Max Weber und Hannah Arendt.- Kontroversen um Gerechtigkeit und Gleichheit: John Rawls und Michael Walzer.- Kontroversen zur Macht des Diskurses: Jürgen Habermas und Michel Foucault.- Kontroversen zum Konstruktivismus: Niklas Luhmann und Chantal Mouffe.- Feministische politische Theorie und die Überwindung des Androzentrismus.- Postkoloniale politische Theorie und die Überwindung des Eurozentrismus,. Ökologische politische Theorie und die Überwindung desAnthropozentrismus.