Heckel | Wozu Kirche gut ist | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 295 Seiten

Heckel Wozu Kirche gut ist

Beiträge aus neutestamentlicher und kirchenleitender Sicht
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7887-3251-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Beiträge aus neutestamentlicher und kirchenleitender Sicht

E-Book, Deutsch, 295 Seiten

ISBN: 978-3-7887-3251-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Ulrich Heckel bietet Beiträge zu Fragen neutestamentlicher Exegese und kirchlicher Arbeit, dem Theodizeeproblem, dem Friedensverständnis und der Missionsstrategie des Paulus sowie dem alten und dem neuen Menschen. Einen Schwerpunkt bildet die Taufe im Neuen Testament und bei Luther. Thematisiert werden zudem Bestattung, Gottesdienst und Segen, Kirchenmusik und Erwachsenenbildung sowie biblisch-theologische Überlegungen zu Schrift, Geist und Kirche, zu Luthers Zwei-Reiche-Lehre, zu den sieben Kennzeichen für die Einheit der Kirche nach Eph 4 und zu Fragen des interreligiösen Dialogs.

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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;14
5;Body;16
6;Wolfgang Huber: Geleitwort: Kirchenleitung und Theologie;8
7;Vorwort;12
8;Neues Testament;16
8.1;Gottes Macht und Gottes Liebe. Zum Problem der Theodizee bei Paulus;16
8.1.1;1 Die zwei Arten der Warum-Frage;16
8.1.2;2 Der Aufbau eines Klagepsalms;18
8.1.3;3 Wie kann Gott Leid zulassen? – Zum Problem der Theodizee;19
8.1.4;4 Jesus;20
8.1.5;5 Paulus;22
8.1.6;6 Gottes Allmacht und Liebe;24
8.2;Versöhnung mit Gott und den Menschen. Das Verständnis des Friedens bei Paulus;29
8.2.1;1 Das Verständnis des Friedens in Röm 5 und 8;29
8.2.2;2 Die konkreten Weisungen für das Gemeindeleben in Röm 14–15;34
8.2.3;3 Die allgemeinen Ermahnungen zum Frieden in Röm 12,18;36
8.2.4;4 Der Friede im Briefformular;38
8.2.5;5 Epheser 2,14: „Er ist unser Friede“;39
8.3;Die Region in der Missionsstrategie des Apostels Paulus;42
8.3.1;1 Die religiöse Aufteilung in Juden und Heiden;43
8.3.2;2 Die Missionsstrategie des Paulus;44
8.3.3;3 Der griechische Kulturraum;47
8.3.4;4 Die römischen Provinzen;48
8.3.5;5 Die Gründung lebensfähiger Gemeinden;51
8.3.6;6 Schlussfolgerungen;54
8.4;Der alte und der neue Mensch bei Paulus, im Kolosser- und Epheserbrief. Grundzüge paulinischer Anthropologie;56
8.4.1;1 Alter Mensch und neue Kreatur bei Paulus;56
8.4.2;2 Die deuteropaulinische Entfaltung in Kol 3,9-11;60
8.4.2.1;2.1 Der neue Mensch als Neuschöpfung nach dem Ebenbild Christi (Kol 3,10);60
8.4.2.2;2.2 Die Ermahnungen zum erneuerten Lebenswandel im Sinne Christi (Kol 3,1ff);65
8.4.2.3;2.3 Die ekklesiologische Bedeutung des neuen Menschen (Kol 3,11);69
8.4.3;3 Die deuteropaulinische Weiterentwicklung in Eph 4,22-24 und 2,15;71
8.4.3.1;3.1 Die Anknüpfung an die Lebenswende in der Taufe (Eph 2,1-10);72
8.4.3.2;3.2 Der neue Mensch als Gott gemäße Neuschöpfung (Eph 4,2);73
8.4.3.3;3.3 Die Ermahnungen zum erneuerten Lebenswandel in der Liebe Christi (Eph 4,25ff);76
8.4.3.4;3.4 Die eine neue Menschheit in der Kirche aus Heiden und Juden (Eph 2,15);78
8.4.4;4 Resümee;80
9;Taufe und Bestattung;16
9.1;Die Taufe im Neuen Testament;82
9.1.1;1 Die Taufe als Sakrament;82
9.1.2;2 Kirchengeschichtliche Entwicklungen;83
9.1.3;3 Die christliche Taufe und ihre Vorgeschichte;85
9.1.3.1;3.1 Johannes der Täufer;86
9.1.3.2;3.2 Die Taufe Jesu;86
9.1.3.3;3.3 Die christliche Taufe;87
9.1.4;4 Die Texte zur Taufe;89
9.1.4.1;4.1 Die Heilsverheißung in Mk 16,16;89
9.1.4.2;4.2 Apostelgeschichte;92
9.1.4.3;4.3 Johannesevangelium;96
9.1.5;5 Das Taufverständnis des Paulus (Röm 6,3-4);98
9.1.5.1;5.1 Die Schicksalsgemeinschaft mit Christus;98
9.1.5.2;5.2 Die Vergebung;99
9.1.5.3;5.3 Die Neuschöpfung;100
9.1.5.4;5.4 Der Herrschaftswechsel;101
9.1.5.5;5.5 Taufe und Glaube;103
9.1.5.6;5.6 Ethische Konsequenzen;104
9.1.5.7;5.7 Die Aufnahme in die Kirche;105
9.1.6;6 Der Taufbefehl (Mt 28,16-20);106
9.1.6.1;6.1 Das Vollmachtswort;107
9.1.6.2;6.2 Der Missionsbefehl;108
9.1.6.3;6.3 Die Beistandszusage;113
9.1.7;7 Die Kindertaufe;113
9.1.8;8 Die Kindersegnung (Mk 10,13-16);115
9.1.8.1;8.1 Die Zeichenhandlung Jesu;115
9.1.8.2;8.2 Das Verständnis zur Abfassungszeit der Evangelien;116
9.1.8.3;8.3 Liturgische Kindersegnung;117
9.1.9;9 Folgerungen für die heutige Taufpraxis;118
9.2;„Wasser tut’s freilich nicht“ – Taufe und Glaube bei Luther;125
9.2.1;1 Die erste Entfaltung der Tauflehre im Taufsermon (1519);126
9.2.2;2 Die Neugestaltung der Tauflehre in „De captivitate Babylonica ecclesiae“ (1520);129
9.2.3;3 Der Große Katechismus (1529);132
9.2.3.1;3.1 Das Wesen der Taufe: Wasser, in Gottes Wort gefasst;133
9.2.3.2;3.2 Der Nutzen: dass sie selig mache;134
9.2.3.3;3.3 Der rechte Gebrauch: der Glaube;135
9.2.3.4;3.4 Die Bedeutung: die tägliche Taufe lebenslang;139
9.2.3.5;3.5 Die Kindertaufe;139
9.3;Bestattung. Eine biblisch-theologische Orientierung;143
9.3.1;1 Bestattungen im Neuen Testament;143
9.3.2;2 Das Begräbnis Jesu;144
9.3.3;3 Die älteste Bekenntnisüberlieferung in 1Kor 15,3b-5;145
9.3.4;4 Paulus;146
9.3.4.1;4.1 Trost angesichts des Todes (1Thess 4,14-18);147
9.3.4.2;4.2 Die Auferweckung als Neuschöpfung (1Kor 15);151
9.3.4.3;4.3 Metaphern für die postmortale Existenz;155
9.3.4.4;4.4 Das Problem der Parusieverzögerung;156
9.3.5;5 Bilder der Hoffnung;156
10;Gottesdienst, Gemeindearbeit und Erwachsenenbildung;159
10.1;Der württembergische Predigtgottesdienst als Chance;159
10.2;Gottesdienst und Segen;164
10.2.1;1 Biblische Grundlagen;165
10.2.1.1;1.1 Der aaronitische Segen;165
10.2.1.2;1.2 Die Segensverheißung an Abraham;167
10.2.1.3;1.3 Die Wunschform der Segensworte;169
10.2.1.4;1.4 Segensgesten;174
10.2.2;2 Liturgische Konsequenzen;175
10.2.3;3 Kasualien als Segenshandlungen;178
10.3;„… da klingt Freiheit“. Luther und die Musik in der Kirche;180
10.4;Kirchenmusik und Gemeindeaufbau;185
10.5;Erwachsen glauben. Ein Zukunftsthema unserer Kirche;191
10.5.1;1 Glauben;191
10.5.1.1;1.1 Glaube im Neuen Testament;192
10.5.1.2;1.2 Die Katechismen der Reformationszeit;195
10.5.1.3;1.3 Glaubenskurse als Bildungsaufgabe;197
10.5.2;2 Erwachsen glauben;198
10.5.3;3 Glaubenskurse als Zukunftsthema unserer Kirche;200
10.5.3.1;3.1 Unterschiedliche Dimensionen des Glaubens;201
10.5.3.2;3.2 Unterschiedliche Stufen im Kursangebot;203
10.5.3.3;3.3 Unterschiedliche Milieus als Zielgruppe;205
10.5.3.4;3.4 Kursleiterqualifizierung als Regelangebot;207
10.6;Erwachsenenbildung und Kurse zum Glauben. Stellungnahme aus kirchenleitender Sicht;209
11;Kirche und Gesellschaft, Ökumene und interreligiöser Dialog;220
11.1;Schrift – Geist – Kirche. Überlegungen aus kirchenleitender Sicht;220
11.1.1;1 Die Kirche und der Geist;223
11.1.2;2 Die Kirche als „creatura verbi“;226
11.1.3;3 Die Schrift als Grundlage der Kirche;230
11.1.4;4 Schrift und Geist;232
11.1.5;5 Die Wirkungen des Geistes nach dem Zeugnis der Schrift;233
11.1.6;6 Das Wirken des Geistes nach den Bekenntnisschriften;235
11.1.7;7 Die Aufgaben der Kirchenleitung;236
11.2;Die sieben Kennzeichen für die Einheit der Kirche nach Eph 4,1-6. Grußwort 40 Jahre Leuenberger Konkordie;250
11.3;Unitatis redintegratio. Grußwort 50 Jahre Ökumenismusdekret;254
11.4;Christentum und Gesellschaft. Luthers Lehre von den zwei Reichen aus biblischer Sicht;258
11.4.1;1 Luthers Zwei-Reiche-Lehre;258
11.4.2;2 Die biblische Begründung der Zwei-Reiche-Lehre;262
11.4.2.1;2.1 „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh 18,36);264
11.4.2.2;2.2 „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ – Die Frage nach der Steuer (Mk 12,13-17);269
11.4.2.3;2.3 „Ehrfurcht, dem die Ehrfurcht gebührt“ – Die Stellung zur staatlichen Gewalt (Röm 13,1-7);271
11.4.2.4;2.4 „Fürchtet Gott, ehrt den Kaiser!“ (1Petr 2,11-17);274
11.4.2.5;2.5 „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ – Petrus vor dem Hohen Rat (Apg 5,29);275
11.4.3;3 Die Bedeutung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre heute;276
11.5;Ein Gott, viele Religionen. Biblische Perspektiven für den interreligiösen Dialog;280
11.5.1;1 Der interreligiöse Dialog;280
11.5.2;2 Methodische Ansätze für den interreligiösen Dialog;281
11.5.3;3 Die biblische Überlieferung;285
11.5.4;4 Das biblische Verständnis der Wahrheit;291
11.5.5;5 Schlussbetrachtungen zu Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus;292
12;Buchbesprechung;295
12.1;Ulrich Luz, Theologische Hermeneutik des Neuen Testaments, Neukirchen-Vluyn 2014;295
13;Predigt;297
13.1;Heil und Geschichte. Predigt beim Symposium zum 80. Geburtstag von Martin Hengel über 1. Petrus 1,3-9;297
14;Orte der Erstveröffentlichung;304
15;Register;306
16;Bibelstellen (Auswahl);306
17;Namen und Sachen (Auswahl);309


Heckel, Ulrich
Dr. theol. Ulrich Heckel ist Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und apl. Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen.



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