Heimböckel / Mein / Schiewer | Zeitschrift für interkulturelle Germanistik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 240 mm

Reihe: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Heimböckel / Mein / Schiewer Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

8. Jahrgang, 2017, Heft 2: Vielfältige Konzepte - Konzepte der Vielfalt. Zur Theorie von Interkulturalität

E-Book, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 240 mm

Reihe: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

ISBN: 978-3-8394-3818-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Themenheft der ZiG, herausgegeben von Renata Cornejo (Usti nad Labem), Gesine Lenore Schiewer (Bayreuth) und Manfred Weinberg (Prag), widmet sich der Frage nach angemessenen wissenschaftlichen Beschreibungen interkultureller Vielfalt.
Dafür genutzte Konzepte sind allerdings kultur- sowie fachspezifisch und damit ihrerseits vielfältig. Statt jedoch aus den unterschiedlichen Beschreibungsmodellen ein ›General-Konzept‹ zu synthetisieren, geht es vielmehr darum, deren Differenzen zur Grundlage der wissenschaftlichen Fortentwicklung interkultureller Germanistik zu machen.
Die Beiträge der Zeitschrift diskutieren anhand paradigmatischer Phänomene sowohl etablierte Interkulturalitäts-Konzepte hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und Potenziale als auch notwendige Erweiterungen, mögliche Anpassungen und neue Entwicklungen.
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Weitere Infos & Material


Mein, Georg
Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.

Sieburg, Heinz
Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).

Schiewer, Gesine Lenore
Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft.

Heimböckel, Dieter
Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.

Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.
Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.
Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth. Sie ist Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik, 1. Vorsitzende des Instituts für Internationale Kommunikation und auswärtige Kulturarbeit e.V. (IIK Bayreuth) und Direktorin des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Interkulturelle Linguistik, Interkulturelle Literaturwissenschaft und Emotions- und Konfliktforschung.
Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten germanistische Mediävistik und Linguistik.


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