Buch, Deutsch, Band 13, 263 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 351 g
Reihe: Politik und Geschlecht
Beiträge zur Theorie politischer Institutionen
Buch, Deutsch, Band 13, 263 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 351 g
Reihe: Politik und Geschlecht
ISBN: 978-3-8100-3914-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Das Buch versammelt Beiträge zum Erklärungsgehalt des politikwissenschaftlichen Neuen Institutionalismus im Bereich der Gleichstellungspolitik und unterzieht vorliegende Ansätze und Theorien einer kritischen Revision. Es zeigt neue Wege institutionalistischer Forschung auf und gibt gleichzeitig frauenpolitischen PraktikerInnen Hinweise, wo Barrieren bestehen und wie diese abgebaut werden können.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Soziologie und Psychologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Feminismus, Feministische Theorie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Politische Soziologie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Feministische Perspektiven in den Wissenschaften
Weitere Infos & Material
Danksagung.- Einleitung: Erträge feministischer Institutionenanalyse.- I. Die Genese von Geschlechterregimen.- Kindheit und Geschlecht — Eine fehlende Perspektive in der Forschung zur politischen Sozialisation.- Relevanz vorherrschender Geschlechtsleitbilder in der Programmarbeit der CDU.- Die Konstruktion von Geschlechter-Wirklichkeit durch den Wohlfahrtsstaat.- On the road to similar gender regimes? Social assistance for single mothers in the U.S. and Germany.- II. Frauenpolitik etablierter politischer Institutionen.- Politische Steuerung durch Symbole und Verfahrensweisen — Die Mädchenpolitik der Berufsberatung.- Selbstgebaute Barrieren — Netzwerkschließung als Hindernis bei der Umsetzung von Frauenpolitik.- Wie ParlamentarierInnen sich gewinnen lassen — Politik gegen Genitalverstümmelung.- „Samtene Dreiecke“ als strategische Allianzen — Die Politisierung des Frauenhandels in der EU.- III. Feministische Institutionalisierungen.- Die Einführung von Gender Mainstreaming im Spannungsfeld von Gleichheit und Differenz.- Organisationen neu denken? Das Beispiel Internationale Frauenuniversität.- Karriere und Engagement im Zusammenspiel von Strukturen und Akteurinnen. Chancen und Restriktionen frauenpolitischer Netzwerke.- Die Autorinnen.