E-Book, Deutsch, Band 61, 430 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Henze Die Anknüpfung von mobilen Arbeitsverhältnissen anhand des Art. 8 Rom I-Verordnung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8299-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 61, 430 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht
ISBN: 978-3-8452-8299-2
Verlag: Nomos
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2; A. Einleitung;31
2.1; I. Hintergrund und Ziel der Arbeit;31
2.2; II. Begriff der „Mobilen Arbeitsverhältnisse“;33
2.3; III. Umfang der Betrachtung;34
2.4; IV. Aufbau der Arbeit;35
3; B. Grundlagen des europäischen Arbeitskollisionsrechts;36
3.1; I. Grundlagen der Rom I-VO;36
3.1.1; 1. Ziele und Grundsätze der Rom I-VO;36
3.1.1.1; a. Der Grundsatz der engsten Verbindung;37
3.1.1.2; b. Der Grundsatz der Privatautonomie;38
3.1.1.3; c. Schutz der typischerweise schwächeren Vertragspartei;39
3.1.1.3.1; aa. Schwächen des Arbeitnehmers bei einer typisierten Betrachtung;40
3.1.1.3.2; bb. Schutzmechanismen des Art. 8 Rom I-VO;41
3.1.1.4; d. Rechtsvereinheitlichung in Europa;43
3.1.2; 2. Auslegung und Qualifikation;43
3.1.2.1; a. Auslegung;45
3.1.2.1.1; aa. Europäisch-autonome Auslegung;45
3.1.2.1.2; bb. Allgemeine Auslegungsmethoden;46
3.1.2.2; b. Qualifikation;49
3.2; II. Anwendungsbereich der Rom I-VO;50
3.2.1; 1. Zeitlicher Anwendungsbereich;50
3.2.2; 2. Räumlicher Anwendungsbereich;52
3.2.3; 3. Sachlicher Anwendungsbereich;53
3.2.3.1; a. Vertragliches Schuldverhältnis;54
3.2.3.1.1; aa. Vertragliche Beziehung des Arbeitnehmers zu einem Dritten;54
3.2.3.1.2; bb. Verhältnis zum „wahren“ Arbeitgeber;56
3.2.3.1.3; cc. Verhältnis zu gesetzlich in die Pflicht genommenen Dritten;57
3.2.3.2; b. Zivil- und Handelssachen;60
3.2.3.3; c. Verbindung zum Recht verschiedener Staaten;62
3.2.4; 4. Zusammenfassung;64
3.3; III. Sachlicher Anwendungsbereich des Art. 8 Rom I-VO;65
3.3.1; 1. Der Begriff „Individualarbeitsvertrag“;65
3.3.1.1; a. Autonome Auslegung;66
3.3.1.2; b. Rechtsprechung des EuGH zum Arbeitnehmerbegriff;68
3.3.1.3; c. Besonderer Schutz des Arbeitnehmers;69
3.3.1.4; d. Gesamtschau objektiver Umstände;71
3.3.2; 2. Arbeitnehmer;72
3.3.2.1; a. Abgrenzung zum Selbstständigen;72
3.3.2.2; b. Arbeitnehmereigenschaft bei zwischengeschalteter Ein-Mann-Gesellschaft;76
3.3.2.3; c. Arbeitnehmereigenschaft bei zwischengeschalteter Mehr-Personen-Gesellschaft;79
3.3.3; 3. Arbeitgeber;80
3.3.3.1; a. Probleme bei der Identifizierung weiterer Arbeitgeber;80
3.3.3.2; b. Allgemeiner Maßstab;82
3.3.3.3; c. Partielle Arbeitgeberfunktionen ausreichend;83
3.3.3.4; d. Kriterien;84
3.3.4; 4. Zusammenfassung;86
3.4; IV. Rechtswahl;87
3.4.1; 1. Allgemeines zur Rechtswahl;87
3.4.2; 2. Grenzen der Rechtswahl;92
3.4.2.1; a. Zwingende Bestimmungen;93
3.4.2.2; b. Günstigkeitsvergleich;96
3.4.2.2.1; aa. Vergleichsmethoden;96
3.4.2.2.2; bb. Maßgeblicher Blickwinkel;99
3.4.3; 3. Zusammenfassung;103
3.5; V. Bestimmung des objektiven Arbeitsvertragsstatuts;103
3.5.1; 1. Die Grundsätze hinter der objektiven Anknüpfung von Arbeitsverträgen;104
3.5.1.1; a. Arbeitnehmerschutz primär durch objektive Anknüpfung;105
3.5.1.2; b. Widerspruch zwischen dem Prinzip der engsten Verbindung und dem Arbeitnehmerschutz;107
3.5.1.3; c. Arbeitsmarktorientierte Auslegung;110
3.5.2; 2. Systematik der objektiven Anknüpfung;112
3.5.2.1; a. Verhältnis zwischen den Regelanknüpfungskriterien und der Ausweichklausel;112
3.5.2.2; b. Verhältnis der Regelanknüpfungskriterien untereinander;115
3.5.2.3; c. Verhältnis der „in dem“-Klausel zur „von dem aus“-Klausel;116
3.5.2.4; d. Verhältnis der Ausweichklausel zum gewöhnlichen Arbeitsort;118
3.5.2.5; e. Verhältnis der Ausweichklausel zur einstellenden Niederlassung;120
3.5.3; 3. Die Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort;121
3.5.3.1; a. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Arbeit in nur einem Staat;121
3.5.3.1.1; aa. Arbeit in einem Staat und das Küstenmeer;122
3.5.3.1.2; bb. Arbeit in einem Staat und der Festlandsockel;123
3.5.3.1.3; cc. Arbeit in einem Staat und die AWZ;124
3.5.3.1.4; dd. Arbeit in einem Staat und Flaggenhoheit;125
3.5.3.1.5; ee. Zusammenfassung;126
3.5.3.2; b. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Arbeit in mehreren Staaten;126
3.5.3.2.1; aa. Gewöhnliche und noch nicht gewöhnliche Arbeitsverrichtung in mehreren Staaten;127
3.5.3.2.2; bb. Prüfungsschema zum gewöhnlichen Arbeitsort bei Arbeit in mehreren Staaten;127
3.5.3.2.2.1; (1) Überblick über die Rechtsprechung des EuGH;128
3.5.3.2.2.2; (2) Prüfungsschema;130
3.5.3.2.3; cc. Anforderungen an den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit bei Arbeit in mehreren Staaten;133
3.5.3.2.3.1; (1) Einschränkung der relevanten Gesichtspunkte;134
3.5.3.2.3.1.1; (a) Systematische Limitierung der Gesichtspunkte;134
3.5.3.2.3.1.2; (b) Funktionale Limitierung der Gesichtspunkte;136
3.5.3.2.3.1.3; (c) Nur geringe Bedeutung vertraglicher Abreden in Bezug auf den gewöhnlichen Arbeitsort;138
3.5.3.2.3.1.4; (d) Zusammenfassung;139
3.5.3.2.3.2; (2) Arbeitsantritts- und Rückkehrort als Ausgangspunkt;139
3.5.3.2.3.3; (3) Verfestigung des gewöhnlichen Arbeitsantritts- und Rückkehrortes;140
3.5.3.2.3.3.1; (a) Positive Anknüpfungsmerkmale;141
3.5.3.2.3.3.1.1; (aa) Mindestmaß an betrieblichen Strukturen;142
3.5.3.2.3.3.1.2; (bb) Mindestmaß an Arbeitszeit;144
3.5.3.2.3.3.2; (b) Kontrollfaktoren;147
3.5.3.2.3.3.3; (c) Kontrolle anhand des Entsendungsgedankens;148
3.5.3.2.3.4; (4) Vorschlag eines Prüfungsschemas für den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit;149
3.5.3.2.3.5; (5) Zusammenfassung;150
3.5.3.2.4; dd. Anforderungen an den Ort, an dem der Arbeitnehmer den größten Teil seiner Arbeit verrichtet;150
3.5.3.2.4.1; (1) Staat als Bezugspunkt;151
3.5.3.2.4.2; (2) Arbeit oder Arbeitszeit als Bezugspunkt;152
3.5.3.2.4.3; (3) Erforderliches Übergewicht der Arbeit zugunsten eines Staats;153
3.5.3.2.4.4; (4) Wertende Ergebniskontrolle;156
3.5.3.2.4.5; (5) Beurteilungszeitpunkt;157
3.5.3.2.4.6; (6) Beurteilungszeitraum;158
3.5.3.2.5; ee. Zusammenfassung;160
3.5.3.3; c. Die vorübergehende Entsendung;161
3.5.3.3.1; aa. Der Begriff „Entsendung“;161
3.5.3.3.2; bb. Der Begriff „vorübergehend“;163
3.5.3.3.2.1; (1) Die Bedeutung des Begriffs „vorübergehend“;163
3.5.3.3.2.2; (2) Überprüfung des vorübergehenden Charakters;166
3.5.3.3.2.3; (3) Abgrenzung einer vorübergehenden Entsendung zur Begründung eines gewöhnlichen Arbeitsortes;167
3.5.3.3.2.4; (4) Späterer Wandel einer vorübergehenden Entsendung zu einer endgültigen Entsendung;169
3.5.3.3.3; cc. Die vorübergehende Entsendung in einer Unternehmensgruppe;170
3.5.3.3.4; dd. Zusammenfassung;172
3.5.3.4; d. Der gewöhnliche Arbeitsort bei Rumpf- und Lokalarbeitsverhältnissen;173
3.5.4; 4. Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung;174
3.5.4.1; a. Grundsätze hinter der einstellenden Niederlassung;174
3.5.4.2; b. Verbleibende Bedeutung der Niederlassungsanknüpfung;176
3.5.4.3; c. Das Merkmal „einstellt“;177
3.5.4.4; d. Der Begriff „Niederlassung“;179
3.5.4.4.1; aa. Grundsätzliches zur Auslegung;179
3.5.4.4.2; bb. Konkrete Anforderungen an die Niederlassung;181
3.5.4.4.2.1; (1) Keine Rechtspersönlichkeit erforderlich;181
3.5.4.4.2.2; (2) Gewisse Dauerhaftigkeit der Struktur;181
3.5.4.4.2.3; (3) Integraler Bestandteil des Arbeitgebers;183
3.5.4.5; e. Zusammentreffen mehrerer Unternehmen bei der Einstellung eines Arbeitnehmers;185
3.5.4.5.1; aa. Grundsatz;186
3.5.4.5.2; bb. Ausnahme bei Einstellung im Namen und auf Rechnung eines anderen;186
3.5.4.5.3; cc. Ausnahme bei Einstellung auf Rechnung eines anderen;188
3.5.4.5.3.1; (1) Formalarbeitgeber ist reine Briefkastenfirma;189
3.5.4.5.3.2; (2) Originäres Weisungsrecht;191
3.5.4.5.3.3; (3) Kriterienkatalog der Pugliese-Entscheidung;191
3.5.4.6; f. Zusammenfassung;193
3.5.5; 5. Das Recht der engeren Verbindung;195
3.5.5.1; a. Enge Auslegung der Ausweichklausel als Regelung mit Ausnahmecharakter;195
3.5.5.2; b. Allgemeines zur Anwendungsschwelle der Ausweichklausel;196
3.5.5.3; c. Allgemeines zu relevanten Kriterien;197
3.5.5.4; d. Vorgewichtung der Kriterien;200
3.5.5.5; e. Zusammenfassung;201
4; C. Mobile Arbeitsverhältnisse im europäischen Arbeitskollisionsrecht;202
4.1; I. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser;202
4.1.1; 1. Anwendungsbereich;203
4.1.1.1; a. Sachlicher Anwendungsbereich;203
4.1.1.2; b. Kapitäne und Offiziere als Arbeitnehmer;204
4.1.1.3; c. Arbeitgeber bei Seearbeitsverhältnissen;206
4.1.1.4; d. Time-Charter mit Employment-Klausel;209
4.1.1.5; e. Zusammenfassung;211
4.1.2; 2. Subjektive Anknüpfung;212
4.1.2.1; a. Rechtswahl nur in Bezug auf staatliches Recht;212
4.1.2.2; b. Einschränkung der Rechtswahl bei Binnenmarktsachverhalten;213
4.1.2.3; c. Bedingte Rechtswahl;214
4.1.3; 3. Objektive Anknüpfung;216
4.1.3.1; a. Anknüpfungsmodelle für Arbeitsverhältnisse auf Schiffen;216
4.1.3.1.1; aa. Flaggenanknüpfung;218
4.1.3.1.2; bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne;220
4.1.3.1.3; cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung;221
4.1.3.1.4; dd. Anknüpfung anhand der Ausweichklausel;221
4.1.3.2; b. Exkurs: Völkerrechtliche Bedeutung der Flagge;222
4.1.3.2.1; aa. Die Flagge im Völkerrecht;222
4.1.3.2.1.1; (1) Bedeutung;222
4.1.3.2.1.2; (2) Dogmatik;223
4.1.3.2.2; bb. Die Flaggenhoheit in den verschiedenen Gewässerzonen;228
4.1.3.2.2.1; (1) Die Flaggenhoheit auf Hoher See;229
4.1.3.2.2.2; (2) Die Flaggenhoheit über dem Festlandsockel;230
4.1.3.2.2.3; (3) Die Flaggenhoheit in der AWZ;231
4.1.3.2.2.4; (4) Die Flaggenhoheit im Küstengewässer;233
4.1.3.2.2.5; (5) Die Flaggenhoheit auf Inneren Gewässern;235
4.1.3.2.3; cc. Genuine link;236
4.1.3.2.4; dd. Hintergründe und rechtliche Rahmenbedingungen des Ausflaggungstrends;238
4.1.3.2.5; ee. Zusammenfassung;243
4.1.3.3; c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf Hoher See;243
4.1.3.3.1; aa. Flaggenanknüpfung bei Arbeitsverhältnissen auf Hoher See;244
4.1.3.3.1.1; (1) Wortlautargument;245
4.1.3.3.1.2; (2) Systematische Argumente;246
4.1.3.3.1.2.1; (a) Völkerrechtliche Verbindungen;247
4.1.3.3.1.2.1.1; (aa) Seerechtsübereinkommen;247
4.1.3.3.1.2.1.2; (bb) Seearbeitsübereinkommen;249
4.1.3.3.1.2.2; (b) Regelungen anderer Gemeinschaftsrechtsakte;251
4.1.3.3.1.2.2.1; (aa) Art. 21 EuGVVO;251
4.1.3.3.1.2.2.2; (bb) Rom II-VO;255
4.1.3.3.1.2.2.3; (cc) VO (EG) 883/2004;256
4.1.3.3.1.2.2.4; (dd) Richtlinie 96/71/EG;258
4.1.3.3.1.2.3; (c) Systematik innerhalb der Rom I-VO;259
4.1.3.3.1.2.4; (d) Innere Systematik des Art. 8 Rom I-VO;260
4.1.3.3.1.3; (3) Teleologische Argumente;260
4.1.3.3.1.3.1; (a) Rechtssicherheit;261
4.1.3.3.1.3.1.1; (aa) Flagge als rechtssicherer Anknüpfungspunkt;261
4.1.3.3.1.3.1.2; (bb) Gleichlauf mit öffentlichem Recht;262
4.1.3.3.1.3.2; (b) Engste Verbindung;263
4.1.3.3.1.3.3; (c) Arbeitnehmerschutz;266
4.1.3.3.1.3.3.1; (aa) Flaggenstaatliches rechtliches Umfeld;267
4.1.3.3.1.3.3.2; (bb) Rechtssicherheit;271
4.1.3.3.1.3.3.3; (cc) Gleichbehandlung;271
4.1.3.3.1.3.3.4; (dd) Kollektives Arbeitsrecht;272
4.1.3.3.1.4; (4) Entstehungsgeschichtliche Argumente;275
4.1.3.3.1.5; (5) Rechtsvergleichende Argumente;276
4.1.3.3.1.6; (6) Rechtsprechung des EuGH;277
4.1.3.3.1.7; (7) Zusammenfassung;279
4.1.3.3.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);280
4.1.3.3.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);280
4.1.3.3.3.1; (1) Systematische Folgerungen aus der Ablehnung der Flagge als Anknüpfungskriterium;281
4.1.3.3.3.2; (2) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit;281
4.1.3.3.3.2.1; (a) Grundsätzlich als Basis eines Seemanns geeignete Orte;282
4.1.3.3.3.2.1.1; (aa) Ausgangs- und Zielhafen;283
4.1.3.3.3.2.1.2; (bb) Realer Operationshafen;284
4.1.3.3.3.2.2; (b) Regelmäßige Berührung des Seemanns mit der Basis;285
4.1.3.3.3.2.2.1; (aa) Grundsätzlich weite Auslegung der „von dem aus“-Klausel bei Seearbeitsverhältnissen;285
4.1.3.3.3.2.2.2; (bb) Kein quasi-automatischer Rückfall auf die „von dem aus“-Klausel;288
4.1.3.3.3.2.2.3; (cc) Fährschiffe, Kreuzfahrtschiffe und Linienverkehr;289
4.1.3.3.3.2.2.4; (dd) Trampschifffahrt;290
4.1.3.3.3.2.3; (c) Mindestmaß an Arbeit im Ausgangshafen;291
4.1.3.3.3.3; (3) Größter Teil der Arbeit;292
4.1.3.3.4; dd. Vorübergehende Entsendungen;294
4.1.3.3.5; ee. Einstellende Niederlassung;295
4.1.3.3.5.1; (1) Bedeutung der einstellenden Niederlassung bei Arbeitsverhältnissen auf Hoher See;296
4.1.3.3.5.2; (2) Nutzen der Niederlassung einer Tochtergesellschaft;297
4.1.3.3.5.3; (3) Schiff als einstellende Niederlassung;298
4.1.3.3.6; ff. Ausweichklausel;299
4.1.3.3.6.1; (1) Sozialversicherung;301
4.1.3.3.6.2; (2) Einkommensteuer;303
4.1.3.3.6.3; (3) Tarifverträge;305
4.1.3.3.7; gg. Zusammenfassung;305
4.1.3.4; d. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf im internationalen Zweitregister eingetragenen Schiffen;306
4.1.3.4.1; aa. Hintergründe zur Schaffung von Zweitregistern;307
4.1.3.4.2; bb. Kollisionsrechtliche Auswirkung unechter Zweitregister;307
4.1.3.4.3; cc. Kollisionsrechtliche Auswirkung echter Zweitregister;309
4.1.3.5; e. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen über dem Festlandsockel;311
4.1.3.5.1; aa. Flaggenanknüpfung;312
4.1.3.5.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);312
4.1.3.5.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);315
4.1.3.5.4; dd. Vorübergehende Entsendung;316
4.1.3.5.5; ee. Zusammenfassung;317
4.1.3.6; f. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in der AWZ;318
4.1.3.7; g. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in Küstengewässern;319
4.1.3.7.1; aa. Flaggenanknüpfung;319
4.1.3.7.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);320
4.1.3.7.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);320
4.1.3.7.4; dd. Vorübergehende Entsendung;322
4.1.3.7.5; ee. Zusammenfassung;322
4.1.3.8; h. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen in Binnengewässern;323
4.1.3.8.1; aa. Flaggenanknüpfung;323
4.1.3.8.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);325
4.1.3.8.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);325
4.1.3.8.3.1; (1) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit;326
4.1.3.8.3.2; (2) Größter Teil der Arbeit;328
4.1.3.8.4; dd. Vorübergehende Entsendung;329
4.1.3.8.5; ee. Ausweichklausel;330
4.1.3.8.6; ff. Zusammenfassung;330
4.1.3.9; i. Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite;331
4.1.3.9.1; aa. Crewman B / Crew-Manager als wahrer Arbeitgeber;332
4.1.3.9.2; bb. Crewman A;332
4.1.3.9.3; cc. Crewman B / Reeder als wahrer Arbeitgeber;333
4.2; II. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse in der Luft;335
4.2.1; 1. Anwendungsbereich;335
4.2.1.1; a. Sachlicher Anwendungsbereich - Auslandsbezug;336
4.2.1.2; b. Freelancer-Piloten als Arbeitnehmer;336
4.2.1.3; c. Wetlease-Verträge;338
4.2.2; 2. Subjektive Anknüpfung;340
4.2.3; 3. Objektive Anknüpfung;341
4.2.3.1; a. Anknüpfungsmodelle;341
4.2.3.1.1; aa. Registeranknüpfung;341
4.2.3.1.2; bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne;342
4.2.3.1.3; cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung;342
4.2.3.1.4; dd. Anknüpfung anhand der Ausweichklausel;343
4.2.3.2; b. Exkurs: Völkerrechtliche Bedeutung des Registers;343
4.2.3.2.1; aa. Flugzeugregister im Völkerrecht;344
4.2.3.2.2; bb. Die Registerhoheit über verschiedenen Land- und Meeresgebieten;344
4.2.3.2.3; cc. Genuine link;345
4.2.3.2.4; dd. Billigregister;346
4.2.3.3; c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen im Linienflugverkehr;347
4.2.3.3.1; aa. Registeranknüpfung;347
4.2.3.3.1.1; (1) Wortlautargumente;348
4.2.3.3.1.2; (2) Systematische Argumente;348
4.2.3.3.1.3; (3) Teleologische Argumente;349
4.2.3.3.1.4; (4) Entstehungsgeschichtliche Argumente;351
4.2.3.3.1.5; (5) Rechtsprechung des EuGH;351
4.2.3.3.1.6; (6) Zusammenfassung;352
4.2.3.3.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);353
4.2.3.3.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);354
4.2.3.3.3.1; (1) Systematische Folgerungen;354
4.2.3.3.3.2; (2) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit;354
4.2.3.3.3.2.1; (a) Basis des Flugpersonals;355
4.2.3.3.3.2.2; (b) Ergänzende Bodentätigkeiten;356
4.2.3.3.3.2.3; (c) Positive Anknüpfungsfaktoren, Kontrollfaktoren und irrelevante Umstände;360
4.2.3.3.3.2.4; (d) Keine Differenzierung nach Piloten und Kabinenpersonal;361
4.2.3.3.3.2.5; (e) Linien- und Charterflugverkehr;362
4.2.3.3.3.2.6; (f) Andere Formen des Luftverkehrs;362
4.2.3.3.3.3; (3) Größter Teil der Arbeit;363
4.2.3.3.4; dd. Vorübergehende Entsendung;364
4.2.3.3.4.1; (1) Flugzeug als bloßes Arbeitsgerät;365
4.2.3.3.4.2; (2) Entsendung innerhalb einer Luftfahrtallianz;365
4.2.3.3.5; ee. Einstellende Niederlassung;367
4.2.3.3.5.1; (1) Einstellung durch einen Repräsentanten außerhalb der Hauptniederlassung des Arbeitgebers;367
4.2.3.3.5.2; (2) Beteiligung mehrerer Niederlassungen im Einstellungsverfahren;369
4.2.3.3.6; ff. Ausweichklausel;370
4.2.3.3.6.1; (1) Sozialversicherung;371
4.2.3.3.6.2; (2) Einkommensteuer;372
4.2.3.4; d. Arbeitsverhältnisse in der Luft und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite;373
4.2.3.5; e. Zusammenfassung;374
4.3; III. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf der Schiene;376
4.3.1; 1. Anwendungsbereich;376
4.3.2; 2. Subjektive Anknüpfung;377
4.3.3; 3. Objektive Anknüpfung;377
4.3.3.1; a. Anknüpfungsmodelle;377
4.3.3.1.1; aa. Registeranknüpfung;378
4.3.3.1.2; bb. Anknüpfung an den gewöhnlichen Arbeitsort im territorial verstandenen Sinne;378
4.3.3.1.3; cc. Anknüpfung an die einstellende Niederlassung;378
4.3.3.2; b. Exkurs: Eisenbahneinstellungsregister;379
4.3.3.3; c. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen im Eisenbahnverkehr;380
4.3.3.3.1; aa. Registeranknüpfung;380
4.3.3.3.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);381
4.3.3.3.3; cc. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);381
4.3.3.3.4; dd. Vorübergehende Entsendung;383
4.3.3.3.5; ee. Einstellende Niederlassung;384
4.3.3.3.6; ff. Ausweichklausel;384
4.3.3.3.6.1; (1) Einkommensteuer;384
4.3.3.3.6.2; (2) Sozialversicherung;385
4.3.3.3.7; gg. Zusammenfassung;386
4.3.3.4; d. Arbeitsverhältnisse auf der Schiene und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite;387
4.4; IV. Die Anknüpfung mobiler Arbeitsverhältnisse auf der Straße;387
4.4.1; 1. Anwendungsbereich;388
4.4.2; 2. Subjektive Anknüpfung;389
4.4.3; 3. Objektive Anknüpfung;389
4.4.3.1; a. Anknüpfungsmodelle;390
4.4.3.2; b. Anwendungsfall: Anknüpfung von Arbeitsverhältnissen auf der Straße;391
4.4.3.2.1; aa. Gewöhnlicher Arbeitsort („in dem“-Klausel);391
4.4.3.2.2; bb. Gewöhnlicher Arbeitsort („von dem aus“-Klausel);391
4.4.3.2.2.1; (1) Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit;392
4.4.3.2.2.1.1; (a) Grundsätzlich als Mittelpunkt geeignete Orte;392
4.4.3.2.2.1.2; (b) Verfestigung durch weitere positive Anknüpfungsfaktoren;393
4.4.3.2.2.1.3; (c) Linienverkehr, Bedarfsverkehr und Reisebus-Charter;395
4.4.3.2.2.2; (2) Größter Teil der Arbeit;396
4.4.3.2.3; cc. Vorübergehende Entsendungen;398
4.4.3.2.4; dd. Einstellende Niederlassung;398
4.4.3.2.5; ee. Ausweichklausel;399
4.4.3.2.5.1; (1) Bedeutung der Zulassung;401
4.4.3.2.5.2; (2) Sozialversicherung;401
4.4.3.3; c. Arbeitsverhältnisse auf der Straße und mehrere Beteiligte auf Arbeitgeberseite;403
4.4.3.3.1; aa. Einstellung im Namen und auf Rechnung eines anderen;403
4.4.3.3.2; bb. Einstellung auf Rechnung eines anderen;405
4.4.3.4; d. Zusammenfassung;407
5; D. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussbetrachtung;409
5.1; I. Grundlagenteil;409
5.2; II. Arbeitsverhältnisse auf dem Wasser;411
5.3; III. Arbeitsverhältnisse in der Luft;414
5.4; IV. Arbeitsverhältnisse auf der Schiene;416
5.5; V. Arbeitsverhältnisse auf der Straße;416
5.6; VI. Schlussbetrachtung;417
6; Literaturverzeichnis;419