Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Das Archiv des Völkerrechts ist eine im Jahre 1948 gegründete Vierteljahresschrift. In Abhandlungen, Berichten und Buchbesprechungen behandelt sie die Entwicklung des internationalen Rechts in seiner ganzen Breite. Das AVR ist ein Forum der deutschsprachigen Völkerrechtswissenschaft und sucht den internationalen Dialog des Faches. Die Beiträge reflektieren dogmatische und theoretische Grundfragen des Völkerrechts ebenso wie die Entwicklung der internationalen Rechtsprechung. Die behandelten Rechtsgebiete reichen vom überlieferten Kernbestand des zwischenstaatlichen Völkerrechts und des Rechts der bewaffneten Konflikte über das Recht internationaler Organisationen, die Menschenrechte, das Umweltvölkerrecht und Welthandelsrecht bis hin zu Fragen des internationalen Verwaltungsrechts.
Im Mittelpunkt standen in der jüngsten Zeit neben Beiträgen zu aktuellen völkerrechtlichen Konflikten insbesondere die Diskussion um die wechselseitige Durchdringung partikularer und universeller Rechtsordnungen und die Entstehung einer materialen völkerrechtlichen Prinzipienordnung.
Das AVR erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache.
Herausgegeben von Sigrid Boysen, Markus Kotzur und Robert Uerpmann-Wittzack in Verbindung mit Thomas Bruha, Philip Kunig, Walter Rudolf und Daniel Thürer
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Im Mittelpunkt standen in der jüngsten Zeit neben Beiträgen zu aktuellen völkerrechtlichen Konflikten insbesondere die Diskussion um die wechselseitige Durchdringung partikularer und universeller Rechtsordnungen und die Entstehung einer materialen völkerrechtlichen Prinzipienordnung.
Das AVR erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache.
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