Herrmann | Effektiv Programmieren in C und C++ | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 478 Seiten, eBook

Reihe: Ausbildung und Studium

Herrmann Effektiv Programmieren in C und C++

Eine aktuelle Einführung mit Beispielen aus Mathematik, Naturwissenschaft und Technik
5., überarbeitete und verbesserte Auflage 2001
ISBN: 978-3-322-94365-1
Verlag: Vieweg & Teubner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine aktuelle Einführung mit Beispielen aus Mathematik, Naturwissenschaft und Technik

E-Book, Deutsch, 478 Seiten, eBook

Reihe: Ausbildung und Studium

ISBN: 978-3-322-94365-1
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Überblick.- 1.1 Die Geschichte von C.- 1.2 C als Programmiersprache.- 1.3 C als universelle Syntax.- 1.4 Die Bibliotheksfunktionen.- 1.5 Aufbau eines C-Programms.- 1.6 Ein C-Programm.- 2 Syntax.- 2.1 Zeichen.- 2.2 Bezeichner.- 2.3 Schlüsselwörter.- 2.4 Operatoren.- 2.5 Konstanten.- 2.6 Zeichenketten.- 2.7 Kommentare.- 2.8 Trennzeichen.- 2.9 Token.- 2.10 Ausdrücke.- 2.11 Anweisungen.- 3 Einfache Datentypen.- 3.1 Der Typ int.- 3.2 Der Typ unsigned int.- 3.3 Der Typ char.- 3.4 Der Typ unsigned char.- 3.5 Der Typ short int.- 3.6 Der Typ float.- 3.7 Der Typ long int.- 3.8 Der Typ double.- 3.9 Der Typ long double.- 3.10 Arithmetik.- 3.11 Der Cast-Operator.- 3.12 Die Eingabe mit scanfO.- 3.13 Übungen.- 4 Kontrollstrukturen.- 4.1 Die FOR-Schleife.- 4.2 Die WHILE-Schleife.- 4.3 Die DO-Schleife.- 4.4 Die IF-Anweisung.- 4.5 Die SWITCH-Anweisung.- 4.6 Die BREAK-Anweisung.- 4.7 Die CONTINUE-Anweisung.- 4.8 Die GOTO-Anweisung.- 4.9 Übungen.- 5 Reihungen und Zeichenketten.- 5.1 Reihungen.- 5.2 Zeichenketten.- 5.3 Mehrdimensionale Reihungen.- 5.4 Sortieren und Suchen in Listen.- 5.5 Tabellen.- 5.6 Mengen.- 5.7 Umrechnung ins Binärsystem.- 5.8 Polynome.- 5.9 Matrizen.- 5.10 Übungen.- 6 Pointer.- 6.1 Was sind Pointer?.- 6.2 Pointer und Reihungen.- 6.3 Pointer-Arithmetik.- 6.4 Pointer und Zeichenketten.- 6.5 Pointer auf Pointer.- 6.6 Die Speicherverwaltung.- 6.7 Pointer auf Funktionen.- 6.8 Übungen.- 7 Funktionen.- 7.1 Funktionen.- 7.2 Funktions-Prototypen.- 7.3 Mathematische Standardfunktionen.- 7.4 Prozeduren.- 7.5 Call by Reference.- 7.6 Stringfunktionen.- 7.7 Zeichenfunktionen.- 7.8 Übungen.- 8 Speicherklassen.- 8.1 Die Speicherklasse auto(matic).- 8.2 Die Speicherklasse register.- 8.3 Die Speicherklasse static.- 8.4 Die Speicherklasse extern.- 8.5 Die Speicherklassevolatile.- 8.6 Zusammenfassung.- 9 Operatoren und Ausdrücke.- 9.1 Einteilung der Operatoren.- 9.2 Priorität von Operatoren.- 9.3 Logische Operatoren.- 9.4 Die Bitoperationen.- 9.5 Ausdrücke und L-Values.- 9.6 Übungen.- 10 Rekursion.- 10.1 Das Rekursionsschema.- 10.2 Grenzen der Rekursion.- 10.3 Die Türme von Hanoi.- 10.4 Permutationen.- 10.5 Quicksort.- 10.6 Die Ackermann-Funktion.- 10.7 Übungen.- 11 Höhere Datentypen.- 11.1 Der Aufzählungstyp enum.- 11.2 Der Verbund struct.- 11.3 Komplexe Zahlen und Polarkoordinaten.- 11.4 Der Datentyp union.- 11.5 Der Datentyp Bitfeld.- 12 Dynamische Datenstrukturen.- 12.1 Der Stack.- 12.2 Die verkettete Liste.- 12.3 Die doppelt verkettete Liste.- 12.4 Die verkettete Ringliste.- 12.5 Der Binärbaum.- 12.6 Heapsort.- 12.7 Der Huffmann-Algorithmus.- 13 Präprozessor und Bibliotheken.- 13.1 Der Präprozessor.- 13.2 Die Header-Dateien.- 13.3 Funktionsähnliche Macros.- 14 Dateien und stdin.- 14.1 Die Standard-Ausgabe (stdout).- 14.2 Die Standard-Eingabe (stdin).- 14.3 Sequenzielle Dateien.- 14.4 Umleitung von stdin/stdout.- 14.5 Der Standarddrucker (stdprn).- 14.6 Arbeiten mit Textdateien.- 14.7 Öffnen eines Binärfiles (MS-DOS).- 15 Programmier-Prinzipien.- 15.1 Die Iteration.- 15.2 Die Rekursion.- 15.3 Das Teile-und-Herrsche-Prinzip.- 15.4 Die Simulation.- 15.5 Das Backtracking.- 15.6 Branch & Bound.- 16 System-Programmierung (MS-DOS).- 16.1 Die Register des 8086.- 16.2 Das BIOS.- 16.3 Die DOS-Funktionen.- 16.4 Die in/outport-Funktion.- 16.5 Abfragen von Speicherstellen.- 16.6 Die Datei ANSI.SYS.- 16.7 Werteübergabe an MS-DOS.- 16.8 Erzeugen eines Assembler-Codes.- 17 C-Programme aus verschiedenen Bereichen.- 17.1 Newton-Iteration.- 17.2 Runge-Kutta-Fehlberg-Verfahren.- 17.3 Mehrschrittverfahren von Adams-Moulton.- 17.4Gauß-Integration.- 17.5 Romberg-Integration.- 17.6 Das von-Mises-Verfahren.- 17.7 Das Householder-Verfahren.- 17.8 Berechnung der Normalverteilung.- 17.9 Grafik für Iterierte Funktionssysteme.- 17.10 Grafik von Zykloidenkurven.- 18 Von C nach C++.- 18.1 Warum C++?.- 18.2 Kommentare.- 18.3 Schlüsselwort Const.- 18.4 Mathematische Konstanten.- 18.5 Deklaration innerhalb eines Blocks.- 18.6 Geltungsbereich-Operator::.- 18.7 Verkürzte Strukturnamen.- 18.8 Inline-Funktionen.- 18.9 Default-Parameter bei Funktionen.- 18.10 Überladen von Funktionen.- 18.11 Referenzen 36l.- 18.12 Leere Parameterliste einer Funktion.- 18.13 Überladen von Operatoren.- 18.14 Ausgabe/Eingabeströme in C++.- 18.15 Linken mit C-Objektcode.- 18.16 Template-Funktionen.- 18.17 Zusammenfassung.- 19 Einführung in OOP.- 19.1 Eine Klasse mit Operator-Überladen.- 19.2 Eine Klasse mit einfacher Vererbung.- 19.3 Eine Klasse mit Friend-Funktionen.- 19.4 Eine Klasse aus der Zahlentheorie.- 19.5 Eine Klasse aus der Biologie.- 19.6 Zusammenfassung.- 20 C++-Programme aus verschiedenen Bereichen.- 20.1 Eine Datums-Klasse.- 20.2 Eine Klasse zur Hypothekentilgung.- 20.3 Eine Klasse zum Datentyp Stack.- 20.4 Eine Klasse zur Dreiecksberechnung.- 20.5 Eine Klasse zum Bisektionsverfahren.- 20.6 Eine Klasse zur numerischen Integration.- 20.7 Eine Klasse zur Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 20.8 Eine Klasse aus der Statistik.- 20.9 Eine Klasse aus der Atomphysik.- 20.10 Eine Klasse aus der Astronomie.- 21 Die Standard Template Library (STL).- 21.1 Die Iteratoren.- 21.2 Funktionsobjekte.- 21.3 Der Container .- 21.4 Der Container .- 21.5 Der Container .- 21.6 Der Container .- 21.7 Der Container Multimap.- 21.8 Der Container .- 21.9 Der Container Multiset.- 21.10 Der Adapter .- 21.11 Der Adapter .- 21.12 Der Adapter .-21.13 Die Template-Klasse .- 21.14 Nicht-verändernde Sequenz-Algorithmen.- 21.15 Ändernde Sequenz-Algorithmen.- 21.16 Mischen und Sortieren.- 21.17 Numerische Algorithmen.- A.1 Literaturverzeichnis.- A.2 Verzeichnis der Beispielprogramme.- Sachwortverzeichnis.


Dietmar Herrmann ist langjähriger Computerfachautor, der sich speziell mit Informatik und Naturwissenschaften befaßt und u.a. an der FH München lehrt.



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